Das Bewußtseinsfeld
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Das Bewußtseinsfeld

  1. 367 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Das Bewußtseinsfeld

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Inhaltsverzeichnis
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Information

Jahr
2012
ISBN
9783110826678

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. ABSCHNITT I ALLGEMEINE FRAGEN DER BEWUSSTSEINSORGANISATION
  3. I. Kapitel – Das Problem der dimensionalen Unterschiede zwischen Erlebnisverbindungen
  4. § 1 Graduelle und dimensionale Unterschiede
  5. § 2 Das Problem der dimensionalen Unterschiede und der „radikale Empirismus“
  6. § 3 James’ Beschreibung des Bewußtseinsfeldes
  7. II. Kapitel – Herkunft der Organisation
  8. § 4 James’ „sinnliche Totaleinheiten“ („sensible totals“) und ihre Zerfällung
  9. § 5 Organisiertheit als immanente Eigenschaft des Bewußtseins
  10. § 6 Das Organisationsproblem in Piagets Psychologie
  11. § 7 Die Neuformulierung des Organisationsproblems
  12. III. Kapitel – Gruppierung und Organisation von Sinnesdaten
  13. § 8 v. Ehrenfels’ Begriff der Gestaltqualitäten
  14. § 9 Theorien der Grazer Schule
  15. § 10 Sinnliche Qualitäten höherer Ordnung
  16. ABSCHNITT II DESKRIPTIVE PRINZIPIEN DER GESTALTTHEORIE
  17. § 11 Die Konstanzannahme und ihre Aufgabe
  18. § 12 Die Abhängigkeit der Wahrnehmung von äußeren und inneren Bedingungen
  19. § 13 Erwerb durch Erfahrung
  20. § 14 Neufassung des Problems der „Gestaltqualitäten“
  21. § 15 Typen von Gestalt-Verbindungen
  22. § 16 Funktionale Bedeutsamkeit
  23. §17 Über den Sukzessivvergleich
  24. § 18 Gestaltkohärenz
  25. § 19 Bergsons Begriff der „qualitativen Vielheiten“
  26. § 20 Ganze und Teile
  27. § 21 Das Gesetz der sinngemäßen Fortsetzung
  28. ABSCHNITT III EINIGE GRUNDBEGRIFFE DER KONSTITUTIVEN PHÄNOMENOLOGIE
  29. § 22 Psychologie und Phänomenologie
  30. § 23 Die Wurzel der Konstanzannahme
  31. § 24 Die phänomenologische Reduktion
  32. § 25 Phänomenologische Interpretation der Aufgabe der Konstanzannahme
  33. § 26 Das Wahrnehmungsnoema
  34. § 27 James’ Begriff des „object of thought“ und Husserls Begriff des „Urteilsnoema“
  35. § 28 Probleme der Ideation
  36. ABSCHNITT IV PHÄNOMENOLOGISCHE THEORIE DER WAHRNEHMUNG
  37. I. Kapitel – Der Wahrnehmungsprozeß
  38. §29 Wahrnehmungsabschattung
  39. § 30 Die wesentliche Unzulänglichkeit jeder Einzelwahrnehmung
  40. § 31 Die Bedingung der Einheit des Wahrnehmungsprozesses
  41. § 32 Offene Unendlichkeit des Wahrnehmungsprozesses
  42. § 33 Gestalttheoretische Deutung des Wahrnehmungsprozesses
  43. § 34 Einige Prinzipien der transzendentalen Phänomenologie
  44. II. Kapitel – Die Analyse des Wahrnehmungsnoema
  45. §35 Wahrnehmung und Sinneserfahrung
  46. § 36 Die deskriptive Orientierung der phänomenologischen Analysen
  47. § 37 Der Innenhorizont
  48. § 38 Offene Möglichkeiten
  49. § 39 Die Theorien von J. Ward und G. F. Stout
  50. § 40 Der Dualismus in Husserls Wahrnehmungstheorie
  51. § 41 Strukturanalyse des Wahrnehmungsnoema im Lichte der Gestalttheorie
  52. III. Kapitel – Noetische Analyse der Wahrnehmung
  53. § 42 Antizipationen
  54. § 43 Bewußtseinspotentialitäten
  55. § 44 Die notwendigen und zureichenden Bedingungen des Wahrnehmungsprozesses
  56. § 45 Über intentionale Analyse
  57. § 46 Die Organisation der Wahrnehmung nach Merleau-Ponty
  58. ABSCHNITT V DAS THEMATISCHE FELD
  59. § 47 James’ Theorie des „fringes“
  60. § 48 Unterscheidung und Verknüpfung von „topic“ und „object of thought“ nach James
  61. § 49 Das Phänomen des Zusammenhangs
  62. § 50 Zusammenhang in der Logik
  63. § 51 Die Unbestimmtheit des thematischen Feldes
  64. § 52 Relevanz und Irrelevanz
  65. § 53 Relative Unabhängigkeit des Themas vom thematischen Feld
  66. § 54 Der Feldstellenindex
  67. § 55 Feldpotentialitäten
  68. ABSCHNITT VI ONTOLOGISCHE FRAGEN
  69. § 56 Die Ausweitung des Zusammenhangs
  70. § 57 Seins-Sphären
  71. § 58 Relevanzprinzipien als für Seins-Sphären konstitutiv
  72. § 59 Schütz’ Theorie der umschriebenen Sinngebiete
  73. § 60 Über den Begriff der Existenz
  74. SCHLUSS DAS RANDBEWUSSTSEIN
  75. Bibliographie
  76. Abbildungen
  77. Register