Dialektologie
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Dialektologie

  1. 140 Seiten
  2. German
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Dialektologie

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783111591421

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Kartenverzeichnis
  3. I. Definitionsprobleme
  4. II. Dialektologische Arbeitsverfahren
  5. 1. Voraussetzungen
  6. 1.1 Anforderungen an das Corpus
  7. 1.2 Anforderungen an den Gewährsmann
  8. 1.3 Anforderungen an den Explorator
  9. 2. Datenerhebung
  10. 2.1 Beobachtung
  11. 2.2 Befragung
  12. 3. Transkription
  13. 4. Datenpräsentation
  14. 4.1 Dokumentarische Präsentation
  15. 4.2 Kartographische Präsentation
  16. 4.3 Monographie
  17. 4.4 Wörterbuch
  18. III. Wege und Schwerpunkte der deutschen Dialektologie
  19. 1. Die Anfänge der Dialektologie
  20. 1.1 Erste Beschäftigung mit den Mundarten: die Idiotika
  21. 1.2 J.A. Schmeller als Begründer der wissenschaftlichen Dialektologie
  22. 2. Herausbildung und Entwicklung der Dialektgeographie: die “Marburger Schule”
  23. 2.1 Deutscher Sprachatlas
  24. 2.2 Deutscher Wortatlas
  25. 3. Interpretation von Dialektgrenzen I: die extralinguistische Methode am Beispiel der ostmitteldeutschen Dialektlandschaft
  26. 3.0 Allgemeines
  27. 3.1 Koinzidenz von Dialekt- und (alten) Verkehrsscheiden
  28. 3.2 Mischgebiete
  29. 3.3 Enklaven
  30. 3.4 Weitere geographische Verbreitungsbilder dialektaler Befunde
  31. 3.5 Staffellandschaft
  32. 3.6 Heranziehung historischen Sprachmaterials
  33. 4. Interpretation von Dialektgrenzen II: die intralinguistische Methode am Beispiel der ostschweizerischen Vokalspaltung
  34. 4.0 Allgemeines
  35. 4.1 Koinzidenz von Isoglossen
  36. 4.2 “Narben”
  37. 5. Strukturelle Dialektologie
  38. 5.0 Allgemeines
  39. 5.1 Diasystem
  40. 5.2 Strukturelle Dialekteinteilung im Niederdeutschen
  41. 6. Generative Methoden in der Dialektologie
  42. 6.0 Allgemeines
  43. 6.1 Möglichkeiten: aufgezeigt an der generativ-phonologischen Beschreibung der mittelbairischen Liquidenvokalisierung
  44. 6.2 Grenzen
  45. 7. Historische Dialektologie am Beispiel des Historischen Südwestdeutschen Sprachatlas (HSS)
  46. 7.0 Allgemeines
  47. 7.1 Historische Sprachdaten
  48. 7.2 Anlage des HSS
  49. 7.3 Besprechung einer HSS-Karte
  50. 8. Die Dialektlexikographie am Beispiel des Pfälzischen Wörterbuchs
  51. 8.0 Allgemeines
  52. 8.1 Materialgrundlage
  53. 8.2 Lemmaansatz
  54. 8.3 Anordnung der Stichwörter
  55. 8.4 Sprachgeographische Angaben
  56. 8.5 Syntaktische und semantische Angaben
  57. 8.6 Sach- und Volkskundliches
  58. 8.7 Angaben zur Etymologie
  59. 8.8 Wörterbuchkarten
  60. 9. Ansätze einer EDV-unterstützten Dialektologie
  61. 9.0 Allgemeines
  62. 9.1 Der Einsatz der EDV beim Niedersächsischen Wörterbuch
  63. 9.2 Automatische Sprachkartographie am Beispiel des Fränkischen Sprachatlas (FSA)
  64. 10. Pragmatische und soziologische Aspekte der Dialekte
  65. 10.0 Allgemeines
  66. 10.1 Zum “Kommunikationsprofil” einer lokalen Sprachgemeinschaft: dargestellt am Sprachverhalten der Dorfes Erp (südwestlich von Köln)
  67. 10.2 Die kommunikativ-dialektologische Forschung in der DDR
  68. 11. Angewandte Dialektologie: Dialekt als Schulproblem
  69. 11.0 Allgemeines
  70. 11.1 Statistisches
  71. 11.2 Schulschwierigkeiten von Dialektsprechern
  72. 11.3 Dialektorientierte Sprachdidaktik
  73. IV. Die deutschen Dialektgebiete im Überblick
  74. V. Auswahlbibliographie