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Keine Strafe ohne Gesetz
Einführung in die Dogmengeschichte des Satzes "nullum crimen, nulla poena sine lege"
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- 160 Seiten
- German
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Keine Strafe ohne Gesetz
Einführung in die Dogmengeschichte des Satzes "nullum crimen, nulla poena sine lege"
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Information
Inhaltsverzeichnis
- § 1 Entwicklungsgeschichte des strafrechtlichen Gesetzesvorbehaltes bis zum GG
- I. Zum Satz „nullum crimen, nulla poena sine lege“ im allgemeinen
- 1. Einleitung
- 2. Zur Entwicklung geschriebenen Rechts
- 3. Die Geschichte des „nullum-crimen-Prinzips“ von der Aufklärung bis zum GG
- II. Zu den vier Einzelprinzipien des strafrechtlichen Gesetzesvorbehaltes
- 1. Ausschluß von Gewohnheitsrecht
- 2. Rückwirkungsverbot
- 3. Analogieverbot
- 4. Bestimmtheitsgebot
- § 2 Entstehungsgeschichte des Art. 103 Abs. 2 GG
- I. Darlegung
- II. Folgerungen
- § 3 Weitere Entwicklung des „nullum-crimen-Prinzips“
- I. Zum Satz “nullum crimen, nulla poena sine lege“ im allgemeinen
- 1. Verfassungsrechtliche Garantie dieses Prinzips
- 2. Der strafrechtliche Gesetzesvorbehalt und Art. 7 MRK
- II. Zu den vier Einzelprinzipien des strafrechtlichen Gesetzesvorbehalts
- 1. Ausschluß von Gewohnheitsrecht
- 2. Rückwirkungsverbot
- 3. Analogieverbot
- 4. Bestimmtheitsgebot
- § 4 Rückblick und Ausblick: Zum Grundgedanken des strafrechtlichen Gesetzes Vorbehalts
- I. Zum Satz „nullum crimen, nulla poena sine lege“ im allgemeinen
- II. Zu den vier Einzelprinzipien des strafrechtlichen Gesetzesvorbehalts
- 1. Ausschluß von Gewohnheitsrecht
- 2. Rückwirkungsverbot
- 3. Analogieverbot
- 4. Bestimmtheitsgebot
- III. Resümee
- Verzeichnis der auszugsweise abgedruckten Quellen
- Register