Geschmacksurteil und ästhetische Erfahrung
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Geschmacksurteil und ästhetische Erfahrung

Beiträge zur Auslegung von Kants "Kritik der ästhetischen Urteilskraft"

  1. 398 Seiten
  2. German
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Geschmacksurteil und ästhetische Erfahrung

Beiträge zur Auslegung von Kants "Kritik der ästhetischen Urteilskraft"

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783111582399

Inhaltsverzeichnis

  1. VORWORT
  2. ERSTER TEIL: KONTEXT
  3. KAPITEL I: DER BEGRIFF DER REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT IN ERSTER NAEHERUNG
  4. § 1 Aufgabe, Bereich und Grundfunktion der reflektierenden Urteilskraft
  5. § 2 Die reflektierende Urteilskraft und ihr Zusammenhang mit der Vernunft
  6. § 3 Das Verhältnis von reflektierender Urteilskraft, Verstand und Einbildungskraft im Vollzug der Erkenntnis
  7. § 4 (Teleo) logische und ästhetische Urteilskraft; reflektierende Urteilskraft-überhaupt
  8. KAPITEL II: BEMERKUNGEN ZUM TRANSZENDENTALEN PRINZIP DER REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT
  9. § 5 Das Prinzip der reflektierenden Urteilskraft
  10. § 6 Die Transzendentalität des Prinzips der Urteilskraft und die AIs-ob-Zweckmässigkeit der Natur
  11. KAPITEL III: DAS GEFUEHL DER LUST
  12. § 7 Die Wesensmomente des Gefühls der Lust
  13. § 8 Das Gefühl der Lust und das Begehrungsvermögen, Zusammengehörigkeit und Differenz
  14. § 9 Die Subjektivität der Lust
  15. § 10 Eine offene Frage: Lust/Unlust und Gefühl
  16. § 11 Die Lust und die reflektierende Urteilskraft
  17. ZWEITER TEIL: UNTERSUCHUNG VON HAUPTFRAGEN DER KANTISCHEN AESTHETIK
  18. KAPITEL IV: PROBLEMHORIZONT
  19. § 12 Das Problem des Geschmacks
  20. § 13 Die Theorie des Geschmacks als Kritik der ästhetischen Urteilskraft
  21. § 14 Der Gedankengang im Umriss
  22. § 15 Die Frage nach dem Ausdrucksgehalt des ästhetischen Gefühls der Lust (Interpretation eines Kerntextes, 1.1.)
  23. KAPITEL V: ERSTE BESTIMMUNG DES GRUNDAKTES DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT
  24. § 16 Was meint “Form”? (Erster Teil)
  25. § 17 Der Grundakt der ästhetischen Urteilskraft als freies Auf-Begriffe-Bringen
  26. § 18 Was meint “Form”? (Zweiter Teil)
  27. § 19 Textanalyse (Interpretation eines Kerntextes, 1.2.)
  28. § 20 Schwierigkeiten mit dem Begriff der Zweckmässigkeit des Schönen
  29. KAPITEL VI: ZWEITE BESTIMMUNG DES GRUNDAKTES DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT
  30. A. Der Zwiespalt in Kants Aesthetik
  31. § 21 Aesthetische Erfahrung vs. erkenntnisorientierte Bezugnahme
  32. § 22 Die zwei Pole der kantischen Aesthetik
  33. B. Das “Spiel” und die innere Zweckmässigkeit des Schönen
  34. § 23 Der Grundakt der ästhetischen Urteilskraft als “Spiel von Einbildungskraft und Verstand”
  35. § 24 Die ästhetische Zweckmässigkeit als subjektive, innere Zweckmässigkeit-ohne-Zweck
  36. C. Der Begriff des “Spiels von Einbildungskraft und Verstand” im Horizont von Kants methodischem Dualismus
  37. § 25 Das Beispiel von § 9, KdU (Interpretation eines Kerntextes, 2.1.)
  38. § 26 Die Zweideutigkeit im Begriff “Spiel von Einbildungskraft und Verstand”
  39. KAPITEL VII: DER GRUNDZUG DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT UND IHRE ZUGEHOERIGKEIT ZUR REFLEKTIERENDEN URTEILSKRAFT-UEBERHAUPT
  40. § 27 Der Grundzug der ästhetischen Urteilskraft
  41. § 28 Aesthetische Urteilskraft und reflektierende Urteilskraft-überhaupt
  42. KAPITEL VIII: ZWECKMAESSIGKEIT DES SCHOENEN UND DER GRUND DER AESTHETISCHEN LUST
  43. A. Zur relativen Zweckmässigkeit des Schönen
  44. § 29 Rekapitulation
  45. § 30 Innere und relative Zweckmässigkeit des Schönen
  46. § 31 Erinnerung an den Text der Zweiten Einleitung (Interpretation eines Kerntextes, 1.3.)
  47. § 32 Anspruch der Gunst und Prozess der Ent-Sprechung
  48. § 33 Am Uebergang zur Erklärung der ästhetischen Lust: Die Zweckmässigkeit des “Spieles”
  49. B. Die Lust am Schönen
  50. § 34 Die Lust und der Anspruch der Gunst (Interpretation eines Kerntextes, 1.4.)
  51. § 35 Die ästhetische Lust und die menschlich-endliche Subjektivität
  52. KAPITEL IX: GESCHMACK, GEMEINSINN, GESCHMACKSURTEIL
  53. A. Die latente Zweideutigkeit im Begriff der ästhetischen Lust
  54. § 36 Kritisches zum Wortgebrauch
  55. § 37 Die (latente) wesentliche Unterscheidung
  56. § 38 Ein Exempel für Kants doppelsinnige Rede: § 9, KdU (Interpretation eines Kerntextes, 2.2.)
  57. § 39 Rekapitulation
  58. B. Kants Konzept des Geschmacks
  59. § 40 Geschmack im Horizont der “Kritik der ästhetischen Urteilskraft”
  60. § 41 Geschmack als Gemeinsinn
  61. C. Das Geschmacksurteil
  62. § 42 Die Zweistufigkeit der ästhetischen Urteilsfindung
  63. § 43 Das ästhetische Urteil: Produkt bewusster Geschmacksanwendung und Resultat absichtsloser Reflexion; zum kantischen Begriff des "Geschmacks"
  64. § 44 Die logische Form der Aussage “X ist schön”
  65. § 45 Was meint der Ausdruck “Prinzip”?
  66. KAPITEL X: DIE GRUNDLEGUNG DES AESTHETISCHEN URTEILS IN DER ANALYTIK DER “KRITIK DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT”
  67. A. Die vier Momente der Grundlegung
  68. § 46 Orientierung
  69. § 47 Exponierung der Aufgabe, die vier Momente
  70. § 48 Der Objektbezug des “Spiels”
  71. § 49 Das “Spiel” als "Beurteilung"
  72. § 50 Die Bestimmung der Struktur des “Spiels”
  73. § 51 Das “Prinzip des Geschmacks” nach Voraussetzung der Grundgleichung (Interpretation eines Kerntextes, 4.2.)
  74. § 52 Die Intersubjektivität des “Spiels”
  75. § 53 Methodische Zwischenbesinnung
  76. § 54 Die Momente der Deduktion im Zusammenhang, die Notwendigkeit des ästhetischen Urteils
  77. § 55 Zur Modalität des Geschmacksurteils
  78. B. Ueberprüfung der Rekonstruktion: Analyse der Texte
  79. § 56 Die Darstellung der “Deduktion” im § 38, KdU; erster Teil (Interpretation eines Kerntextes, 5.1.)
  80. § 57 Die Gewinnung der Grundgleichung im § 35, KdU (Interpretation eines Kerntextes, 4.3.)
  81. § 58 Die Darstellung der “Deduktion” im § 38, KdU; zweiter Teil (Interpretation eines Kerntextes, 5.2.)
  82. § 59 Kants mittelbarer Schönheitsbegriff
  83. KAPITEL XI: KRITIK
  84. § 60 Die Grundgleichung
  85. § 61 Orientierung
  86. § 62 Petitio Principii
  87. § 63 Parallelisierungsstrategie und Sachgerechtigkeit; zur hermeneutischen Schwierigkeit der “Kritik der ästhetischen Urteilskraft”
  88. § 64 Kants Konstruktion (Interpretation von Kerntexten, 4.4. und 5.3.)
  89. § 65 Die Ursachen der kantischen Selbsttäuschung
  90. KAPITEL XII: WAS BLEIBT
  91. § 66 Die grundsätzlichen methodischen Orientierungen: Konsenslogik und Transzendentalontologie
  92. § 67 Zur Ontologie des Schönen
  93. § 68 Der Einbezug der Geschichtlichkeit
  94. LITERATURVERZEICHNIS