Die normativen Merkmale der strafrechtlichen Tatbestände
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Die normativen Merkmale der strafrechtlichen Tatbestände

  1. 138 Seiten
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Die normativen Merkmale der strafrechtlichen Tatbestände

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Information

Jahr
2014
ISBN
9783111495330

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. ERSTER TEIL. Dogmengeschichte und Kritik der Lehren von den normativen Tatbestandsmerkmalen
  3. A. Die praktisch-dogmatische, an der Vorsatzfrage orientierte Behandlung der normativen Tatbestandsmerkmale
  4. I. Der naturalistische Vorsatzbegriff und die Lehre vom error facti und error juris. Die „regula“ des Paulus in der Sicht der Romanisten
  5. II. Die dem error facti gleichgestellten Rechtsirrtümer und die v. Liszt- sche Subsumtionstheorie
  6. III. Der „strafrechtliche Rechtsirrtum“ in der Rechtsprechung des Reichsgerichts. Tatsachenleib und Begriffskopf
  7. IV. Die Aufspaltung der normativen Tatbestandsmerkmale bei Beling (L. v. Verbrechen)
  8. V. Zusammenfassung von I–IV
  9. VI. Versuche der Vermittlung zwischen dem naturalistischen Vorsatzbegriff und dem „juristischen“ Vorsatzbegriff v. Liszts
  10. B. Die theoretische, philosophisch orientierte Behandlung der normativen Tatbestandsmerkmale
  11. I. Max Ernst Mayer: Der Tatbestand als „ratio cognoscendi“ rechtlich anerkannter „Kulturnormen“ oder der „materiellen Rechtswidrigkeit“. Normative Tatbestandsmerkmale als Begründung statt als Demonstration der Rechtswidrigkeit
  12. II. Grünhut und Mezger: Gesetzlicher Tatbestand und richterliches Werturteil (Ermessen). Mehrdeutigkeit der Begriffe „Werten“ und „Subjektivität“
  13. III. Erik Wolf: Der Tatbestand als Produkt methodologischer Umformung. Der Doppelsinn des Normativen
  14. IV. Welzel: Seine Wertmetaphysik. Die Einseitigkeit seines Standpunkts angesichts der Verschiedenartigkeit der normativen Tatbestandsmerkmale
  15. C. Die politisch orientierte Behandlung der normativen Tatbestandsmerkmale während der Herrschaft des Nationalsozialismus
  16. I. „Volksgewissen“ und „Richterkönigtum“ statt strafrechtlicher Tatbestände
  17. II. Tatbestand und „Führerprinzip“. Normative Tatbestandsmerkmale als Einfallstore für die „autoritativen Kundmachungen“ der Staatsführung
  18. D. Die normativen Tatbestandsmerkmale als Stützen der Vorsatztheorie und der Lehre vom Tatbestand als „ratio essendi“ der Rechtswidrigkeit
  19. I. Normative Tatbestandsmerkmale und „wertfreier Tatbestand“
  20. II. Kenntnis der normativen Tatbestandsmerkmale und Unrechtsbewußtsein. Die den normativen Merkmalen zugewiesene Funktion, vom Tatbestandsvorsatz zum Unrechtsbewußtsein „die Brücke zu schlagen“
  21. III. Kritik dieser Lehren. Die Verkennung der Doppeldeutigkeit des Satzes von der „Wertfreiheit“ des Tatbestandes
  22. E. Normative Tatbestandsmerkmale als sogenannte „spezielle Rechtswidrigkeitsmomente“ und ihre Exemtion vom Vorsatzerfordernis
  23. I. Die Entwicklung der Meinung Welzels
  24. II. Der „Amtsbefehl“ und das Merkmal „zuständig“
  25. III. Das Merkmal „unbefugt“ als Rechtswidrigkeitsmoment in §§ 168, 300 u. a. und als Tatbestandsmerkmal in §§ 107 a, 132, 132a StGB
  26. IV. Die „objektiven Tätermerkmale“ in der normlogischen Sicht Armin Kaufmanns
  27. F. Die Stellungnahme Engischs zu den bisherigen Lehren von den normativen Tatbestandsmerkmalen
  28. ZWEITER TEIL Eindimensionale und mehrdimensionale Tatbestandsmerkmale
  29. A. Der Tatbestand als Beschreibung und „Vorbewertung“. Tatbestand und Erlaubnissatz
  30. B. Die Gegenstände der Tatbestandsbeschreibung im allgemeinen. Die „Haltungen“ des objektiven Geistes als ihre zweite Dimension
  31. C. Die Gegenstände der Tatbestandsbeschreibung im einzelnen
  32. I. Die „eindimensionalen“ Merkmale. Ihr Verhältnis zu den „deskriptiven“ Merkmalen Welzels und Engischs
  33. II. Die echten Wertmerkmale
  34. III. Die Sinnmerkmale. Rationale, praktische „Haltungen“ als zweite (oder weitere) Dimensionen
  35. IV. Die Abschätzungsmerkmale
  36. V. Die „Parallelbeurteilung im Täterbewußtsein“ als Erfassen der zweiten Dimension
  37. VI. Der Vorsatz bei den sogenannten Komplexbegriffen