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- German
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eBook - PDF
Die normativen Merkmale der strafrechtlichen Tatbestände
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- ERSTER TEIL. Dogmengeschichte und Kritik der Lehren von den normativen Tatbestandsmerkmalen
- A. Die praktisch-dogmatische, an der Vorsatzfrage orientierte Behandlung der normativen Tatbestandsmerkmale
- I. Der naturalistische Vorsatzbegriff und die Lehre vom error facti und error juris. Die „regula“ des Paulus in der Sicht der Romanisten
- II. Die dem error facti gleichgestellten Rechtsirrtümer und die v. Liszt- sche Subsumtionstheorie
- III. Der „strafrechtliche Rechtsirrtum“ in der Rechtsprechung des Reichsgerichts. Tatsachenleib und Begriffskopf
- IV. Die Aufspaltung der normativen Tatbestandsmerkmale bei Beling (L. v. Verbrechen)
- V. Zusammenfassung von I–IV
- VI. Versuche der Vermittlung zwischen dem naturalistischen Vorsatzbegriff und dem „juristischen“ Vorsatzbegriff v. Liszts
- B. Die theoretische, philosophisch orientierte Behandlung der normativen Tatbestandsmerkmale
- I. Max Ernst Mayer: Der Tatbestand als „ratio cognoscendi“ rechtlich anerkannter „Kulturnormen“ oder der „materiellen Rechtswidrigkeit“. Normative Tatbestandsmerkmale als Begründung statt als Demonstration der Rechtswidrigkeit
- II. Grünhut und Mezger: Gesetzlicher Tatbestand und richterliches Werturteil (Ermessen). Mehrdeutigkeit der Begriffe „Werten“ und „Subjektivität“
- III. Erik Wolf: Der Tatbestand als Produkt methodologischer Umformung. Der Doppelsinn des Normativen
- IV. Welzel: Seine Wertmetaphysik. Die Einseitigkeit seines Standpunkts angesichts der Verschiedenartigkeit der normativen Tatbestandsmerkmale
- C. Die politisch orientierte Behandlung der normativen Tatbestandsmerkmale während der Herrschaft des Nationalsozialismus
- I. „Volksgewissen“ und „Richterkönigtum“ statt strafrechtlicher Tatbestände
- II. Tatbestand und „Führerprinzip“. Normative Tatbestandsmerkmale als Einfallstore für die „autoritativen Kundmachungen“ der Staatsführung
- D. Die normativen Tatbestandsmerkmale als Stützen der Vorsatztheorie und der Lehre vom Tatbestand als „ratio essendi“ der Rechtswidrigkeit
- I. Normative Tatbestandsmerkmale und „wertfreier Tatbestand“
- II. Kenntnis der normativen Tatbestandsmerkmale und Unrechtsbewußtsein. Die den normativen Merkmalen zugewiesene Funktion, vom Tatbestandsvorsatz zum Unrechtsbewußtsein „die Brücke zu schlagen“
- III. Kritik dieser Lehren. Die Verkennung der Doppeldeutigkeit des Satzes von der „Wertfreiheit“ des Tatbestandes
- E. Normative Tatbestandsmerkmale als sogenannte „spezielle Rechtswidrigkeitsmomente“ und ihre Exemtion vom Vorsatzerfordernis
- I. Die Entwicklung der Meinung Welzels
- II. Der „Amtsbefehl“ und das Merkmal „zuständig“
- III. Das Merkmal „unbefugt“ als Rechtswidrigkeitsmoment in §§ 168, 300 u. a. und als Tatbestandsmerkmal in §§ 107 a, 132, 132a StGB
- IV. Die „objektiven Tätermerkmale“ in der normlogischen Sicht Armin Kaufmanns
- F. Die Stellungnahme Engischs zu den bisherigen Lehren von den normativen Tatbestandsmerkmalen
- ZWEITER TEIL Eindimensionale und mehrdimensionale Tatbestandsmerkmale
- A. Der Tatbestand als Beschreibung und „Vorbewertung“. Tatbestand und Erlaubnissatz
- B. Die Gegenstände der Tatbestandsbeschreibung im allgemeinen. Die „Haltungen“ des objektiven Geistes als ihre zweite Dimension
- C. Die Gegenstände der Tatbestandsbeschreibung im einzelnen
- I. Die „eindimensionalen“ Merkmale. Ihr Verhältnis zu den „deskriptiven“ Merkmalen Welzels und Engischs
- II. Die echten Wertmerkmale
- III. Die Sinnmerkmale. Rationale, praktische „Haltungen“ als zweite (oder weitere) Dimensionen
- IV. Die Abschätzungsmerkmale
- V. Die „Parallelbeurteilung im Täterbewußtsein“ als Erfassen der zweiten Dimension
- VI. Der Vorsatz bei den sogenannten Komplexbegriffen