Synthetische Reflexion
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Synthetische Reflexion

Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie

  1. 352 Seiten
  2. German
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Synthetische Reflexion

Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren den aktuellsten Stand der Forschung.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783110803730

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Einleitung: Bloße Reflexion oder Determination
  3. A. Witz und reflektierende Urteilskraft
  4. B. Auch analytische Reflexion und “Determination”. Eine Subsumtion der reflektierenden Urteilskraft
  5. C. Vorgängige synthetische Reflexion und Determination. Subsumtion der bestimmenden Urteilskraft. Reflexionsbegriffe. Schwierigkeiten des vorgestellten Ansatzes
  6. Hauptteil: Synthetische Reflexion über die Erscheinung
  7. I. Von der Urteilskraft
  8. A. Empirische und transzendentale Urteilskraft
  9. B. Die empirische bestimmende Urteilskraft “in ihrer Reflexion zugleich bestimmend”
  10. C. Vermischtes zu Urteilskraft, Reflexion und Reflexionsbegriffen
  11. D. Exkurs zu Schopenhauers Konzeption der Urteilskraft. Erneut die Reflexionsbegriffe
  12. E. Witz und Scharfsinn als “Aeußerungen der Urtheilskraft”. Das Bemerken von Einerleiheit und Verschiedenheit. Eine Schwierigkeit der in der Anthropologie sich findenden Erklärung der (bestimmenden) Urteilskraft
  13. II. Empirische und kategoriale Bestimmung
  14. A. Von der Autonomie der Sinnlichkeit als solcher
  15. B. Kategoriale Bestimmung der Erscheinung zugleich immer als eine a priori nicht ableitbare empirische Bestimmung der Kategorie
  16. C. Kategoriale Verbindung im Unterschied zum Beisammensein bloßer Wahrnehmungen als solcher
  17. III. Reflexion über die Erscheinung
  18. A. Auslegung und Deutung nach der Kategorie. Apprehension und bloß empirische Apperzeption und sodann erst kategoriale Reflexion der Urteilskraft
  19. B. Einige weitere Kantische Stellen zu dieser Reflexion
  20. C. Die konstitutive und regulative Analogie der Erfahrung als Prinzip der Reflexion über Erscheinung
  21. D. Reflexion nach dem Prinzip des Mechanismus als nach der bereits metaphysisch genommenen Analogie der Erfahrung. Abgrenzung von den Reflexionen der ästhetischen und der teleologischen Urteilskraft
  22. E. Positionsbestimmung einer mechanistisch reflektierenden im Verhältnis zur ästhetischen und teleologischen Urteilskraft jeweils nach den beiden Momenten von Reflektieren überhaupt
  23. F. Genauere Beleuchtung der kategorialen Reflexion überhaupt nach den beiden Momenten von Reflektieren überhaupt
  24. IV. Exposition der Erscheinung
  25. A. Analytische Exposition von Begriffen und synthetische Exposition der Erscheinung: jeweils Urteilsbildung
  26. B. Drei Fälle der Bildung synthetischer Urteile: durch Konstruktion, Observation oder Exposition. Betrachtung von Konstruktion und Observation
  27. C. Exkurs zum Wahrnehmungsurteil: Observation und analytische Reflexion
  28. D. Drei Exponenten a priori als bloße formale Bedingungen der Exposition der Erscheinung
  29. E. Die eigentliche empirische Exposition der Erscheinung nach bloßer formaler Maßgabe der Exponenten a priori. Diese synthetische Exposition quasi “analytisch” verfahrend
  30. V. Die Schlüsse der “reflektierenden” Urteilskraft
  31. A. Erste Abgrenzung der Analogie- und Induktionsschlüsse nach der Analogie der Erfahrung von denjenigen nach dem Prinzip der reflektierenden Urteilskraft selbst als nach der jeweiligen Bedingung a priori derselben. Die empirische Anwendung der Analogie der Erfahrung eine immer nur vorläufige
  32. B. Vorbereitende Erörterungen zu Analogie- und Induktionsschlüssen überhaupt
  33. C. Zweiter Anlauf einer Abgrenzung der Analogie- und Induktionsschlüsse nach der Analogie der Erfahrung von denen nach dem Prinzip der reflektierenden Urteilskraft. Schlüsse vermittelst der bestimmenden oder wirklich der reflektierenden Urteilskraft selbst
  34. D. Kurze Betrachtung und Einordnung von Peirce’ Konzeption der Abduktion
  35. VI. Begriffsbildung
  36. A. Zielsetzung dieses Kapitels: Vergleichung und Unterscheidung der synthetischen Exposition und der analytischen Komparation, Reflexion und Abstraktion nach den jeweils anzutreffenden beiden Momenten von Reflektieren überhaupt. Materie, Form, Inhalt und besondere logische Form von Begriffen. Bloß empirischer Begriff, Erfahrungsbegriff und empirischer Gattungsbegriff
  37. B. Von der Wahrnehmung zum bloß empirischen Begriff durch analytische Reflexion, vom bloß empirischen Begriff zum Erfahrungsbegriff durch synthetische Reflexion
  38. C. Exkurs: Erfahrungsbegriff und transzendentaler Gegenstand
  39. D. Vom synthetisch gebildeten Erfahrungsbegriff zum empirischen Gattungsbegriff durch analytische Reflexion. Vergleichung und Unterscheidung nach den beiden Momenten von Reflektieren überhaupt
  40. E. Zur De-facto-Bildung empirischer Begriffe: Zweistufigkeit der Reflexion im Unterschied zur bisher zugrundegelegten Dreistufigkeit derselben
  41. Schluß: Versuch einer Auflösung des “Grundproblems”
  42. Anhang 1: Reflexionsbegriffe und Idee einer Beurteilung der metaphysischen Deduktion
  43. Anhang 2: Zur Amphibolieproblematik im Opus postumum
  44. Zusammenfassung
  45. Literaturverzeichnis
  46. Namenregister