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Die Bedeutung der Lehre von den subjektiven Rechtfertigungselementen für Methodologie und Systematik des Strafrechts
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Die Bedeutung der Lehre von den subjektiven Rechtfertigungselementen für Methodologie und Systematik des Strafrechts
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- I. Bedeutung der Überlegung
- II. Ursprünglicher Sitz des materiellrechtlichen Problems
- III. Von der Ausnahmeregelung, der Fußnote, zur systemsprengenden Wirkung der Grundsatzdebatte
- IV. Wechselwirkung zwischen Denkstil und materiellrechtlichem Problem
- § 1 Methode, System und Auslegung
- A. Grundsätzliche Fragen
- I. Bedeutung der Methodologie
- II. Verhältnis zwischen Methode und System
- III. Gegenstand der Untersuchung und Methode
- IV. Methodenmonismus – Methodenstaffelung
- V. Grenzüberschreitungen in der Geschichte der Methodenlehre
- VI. Bezogenheit zwischen Methode und Gegenstand der Untersuchung
- VII. System als besonderer „Aggregatzustand“ einer Methode
- B. Einzelfragen über Methode und System
- I. Ausgewählte Abschnitte der Geschichte der Methodenlehre, besonders zum System- und Problemdenken
- II. „Geschlossenes“ oder „offenes“ System?
- III. Zur Möglichkeit eines axiomatischen Systems
- IV. Recht und mathematisches Denken
- V. Rang und Bedeutung reiner Deduktion
- VI. Zum „offenen System“ und zum Problemdenken
- VII. Äquivalenz systematischer Konstruktionen
- VIII. Verbindung zwischen Problemdenken und Drang nach weitgehender Systematisierung
- IX. Zum Kompromiß
- X. Verhalten von Ausnahme zur Regel
- XI. Der Grenzfall
- XII. Abgrenzung zwischen Moral und Recht
- XIII. Logisches und bewertendes Denken
- XIV. Relativität der Systeme
- C. Zur Auslegung
- I. Auslegung als Sinnerforschung
- II. Methoden der Auslegung
- III. Einzelfragen der Auslegung
- IV. Synthese zwischen Anpassungsfähigkeit in der Auslegung und Rechtssicherheit
- D. Vorgegebene Bindungen für Methode und System
- I. Bindung an das Gesetz
- II. Durch die Wahl eines Systems oder von Wertungen
- III. Bindung an sachlogische Strukturen und ontologische Vorgegebenheiten
- IV. Durch die „Natur der Sache“
- V. Postulat der Widerspruchsfreiheit
- VI. Geringer Umfang der Bindungen
- § 2 Einzelfragen im Rahmen der Notwehr
- I. Die Notwehr als besonderer Sitz der Materie
- II. Problemlage um 1880
- III. Heutiger Stand der Problematik nach Schmitt
- IV. Umstrittene Bedeutung des „Verteidigungswillens“
- V. Verteidigungswille bei Fahrlässigkeitsdelikten
- VI. Schlußfolgerungen
- § 3 Subjektive Rechtfertigungselemente in den übrigen Rechtfertigungsgründen
- A. Allgemeine Erörterungen
- I. Vielschichtigkeit der einzelnen Rechtfertigungsgründe
- II. Aus der Regelung bei § 53 StGB lassen sich keine Folgerungen für die anderen Rechtfertigungsgründe ziehen
- III. Die berechtigte Warnung vor zu starker Berücksichtigung der subjektiven Rechtfertigungselemente zwingt zu einer eingehenden Untersuchung bei allen Rechtfertigungsgründen
- B. Subjektive Einschläge bei den anderen Rechtfertigungsgründen
- I. Abwehrwille im Krieg
- II. Regelung bei §§228 und 904 BGB
- III. Subjektive Rechtfertigungselemente beim sogenannten übergesetzlichen Notstand
- IV. Bei Staatsnotstand und Staatsnotwehr
- V. Subjektive Elemente beim „ärztlichen Heileingriff“
- VI. Bei der Einwilligung
- VII. und bei der mutmaßlichen Einwilligung
- VIII. Selbsthilferecht des BGB
- IX. Wahrnehmung berechtigter Interessen
- X. Züchtigungsrecht
- XI. Eingriffe aus Amtsrechten und Dienstpflichten
- XII. Abgeordnetenprivileg des § 100 Abs. 3 StGB a. F
- C. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
- I. Verbot von Rückschlüssen aus der Regelung bei § 53 StGB auf alle anderen Rechtfertigungsgründe
- II. Übersicht über die Bedeutung der Regelung bei den einzelnen Rechtfertigungsgründen
- III. Ablehnen einer abschließenden Regelung vor einem Wechsel in den Perspektiven und Obergang zu allgemeineren Betrachtungen
- § 4 Die Bedeutung der subjektiven Unrechtselemente für die Problembehandlung
- A. Verbindung zwischen subjektiven Rechtfertigungselementen und subjektiven Unrechtselementen
- 1. Geschichtlicher Ansatz und Zielsetzung
- 2. Extremer Subjektivismus als Folge der Lehre von den sRFE
- B. Einzelne subjektive Einschläge
- I. Allgemeine Bedeutung und Wechsel in der Einschätzung
- 1. Entdeckung und Aufstieg
- 2. Abbau und Auflösung
- II. Einzelfragen
- 1. Vorentscheidungen zur Frage
- 2. Subjektive Rechtfertigungselemente und finale Handlungslehre
- 3. Zur subjektiven und objektiven Finalität
- 4. Subjektive Elemente im Versuch und im Vorsatz
- 5. In den einzelnen Tatbeständen
- III. Zusammenfassung
- § 5 Methodologische und systematische Folgerungen der Untersuchung
- I. Fortsetzung der Gedanken aus § 1
- II. Methode in der Anlage der Arbeit und deren Konsequenzen
- III. Keine zwingenden Folgerungen aus den §§ 2–4
- IV. Materiellrechtliche Fragen als Modell bei methodologischen Untersuchungen
- V. Starke Beachtung der Methodologie in der heutigen Wissenschaft
- VI. Zum Vorurteil und zur Notwendigkeit zu differenzieren
- VII. Objektivität bei Einschlagen des persönlichen Stils
- VIII. Objektivität und Ubersubjektivität
- IX. Über- und Intersubjektivität im Dialog
- X. Wahrheit und Richtigkeit
- XI. Rechtsvergleichende und reditshistorische Gesichtspunkte
- XII. Zur prinzipiellen Gleichberechtigung von Thesen und Lösungsmöglichkeiten
- XIII. Zur dialektischen Methode und zur „ars iuris“ als Teilergebnis
- XIV. Abschließende Übersicht über die Schwerpunkte der Argumentation und der Lösung
- Literaturverzeichnis