Literatur und Gelehrtentum in Deutschland
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Literatur und Gelehrtentum in Deutschland

Untersuchungen zum Wandel ihres Verhältnisses vom Humanismus bis zur Frühaufklärung

  1. 880 Seiten
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Literatur und Gelehrtentum in Deutschland

Untersuchungen zum Wandel ihres Verhältnisses vom Humanismus bis zur Frühaufklärung

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110931365

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Intentionen – Problemfelder – Zeitraum
  3. I. Gelehrtentum und Humanismus im 16. Jahrhundert
  4. 0. Zur Problemstellung
  5. 1. Der historische Begriff und die soziale Wirklichkeit des Gelehrtenstandes
  6. 2. Humanistische Gelehrsamkeit und Poetik
  7. II. ›Gelehrte Poesie‹ im Zeitalter des Barock
  8. 1. Gelehrtes Dichten in der Muttersprache: das Bildungsprogramm von Martin Opitz
  9. 2. Poeta eruditus – das humanistische Poetenideal in der deutschen Barockpoetik
  10. 3. Funktionen der poetischen Gelehrsamkeit
  11. 4. Das Verhältnis von ›res‹ und ›Wissenschaft‹ bei Opitz
  12. III. Gelehrtes Dichten zwischen Hyperbolik und Pragmatik
  13. 1. Zur geistigen Grundlegung der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts
  14. 2. Die Hyperbolisierungstendenz in der nachopitzschen Kunst-Poesie
  15. 3. Barocke Kasualpoesie
  16. IV. Das poetologische System unter dem Einfluß der ›Politik‹
  17. 1. Humanismustradition und ›politische Bewegung‹ – Christian Weises Versuch einer Synthese
  18. 2. Politisch-galante Wissenschaft und Poetik. Das Beispiel Christian Thomasius
  19. V. Wandlungen in Wissenschaftssystem und Poesie der politisch-galanten Epoche (1690–1730)
  20. 1. Das Wissenschaftsverständnis der ›politischen‹ Hodegetiken und Gelehrtengeschichten
  21. 2. ›Politisch‹-pragmatische Gelehrsamkeit und humanistische Tradition in der ›politisch-galanten‹ Poetik
  22. VI. Rhetorik und Poetik im mathematisch-philosophischen Wissenschaftsparadigma
  23. 1. Die Rolle Christian Wolffs im Rahmen des Logozentrismus
  24. 2. Auf dem Weg zur ›philosophischen‹ Redekunst: Von der Eloquenz zur Überredungskunst
  25. 3. Vorbereitungen zu einer ›philosophischen‹ Dichtkunst
  26. VII. Gottscheds »Critische Dichtkunst« und die Vernunft-Poesie der Frühaufklärung
  27. 1. Gottscheds philosophische Begründung der Poetik
  28. 2. Konsequenzen der philosophischen Poetik-Konzeption für den ›gelehrten Poeten‹
  29. 3. ›Gelehrte Poesie› im mathematisch-empirischen Wissenschaftsparadigma
  30. 4. Mimesis und Belehrung: Die Gelehrtensatire
  31. Ausblick: Die gegen-gelehrte Wende in der Dichtung
  32. Anhang: Verzeichnis der von Opitz im »Vesuvius« herangezogenen Quellen
  33. Literaturverzeichnis
  34. Editorische Notiz
  35. Personenregister