Geschichte und Vorgeschichte der modernen Subjektivität
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Geschichte und Vorgeschichte der modernen Subjektivität

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783110824476
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort der Herausgeber
  2. Abbildungsverzeichnis
  3. Subjektivität: Eine historisch-systematische Hinführung
  4. Literatur zur Subjektivität in Philosophie, Kunst und Literatur
  5. Sonstige zitierte Literatur zum Komplex Subjektivität
  6. Antike und frühes Christentum
  7. Freiheit und Subjektivität in der griechischen Tragödie?
  8. Subjekt und Subjektivität: Erscheinungsformen in altgriechischer Zeit
  9. Subjektivität und Selbstbewußtsein in der Antike
  10. Dialektik der Subjektivität: Die Bestimmung des Selbst aus der Differenz von Ich und Mein, Sein und Haben: Alkibiades I, Epiktet, Meister Eckhart
  11. Der römische Weg zur Subjektivität: Vom Siedlungsgenossen zu Person und Persönlichkeit
  12. Erwachendes, aufbegehrendes und verstörtes Ich: Manifestationen des Subjektiven in der römischen Literatur
  13. Paulus - der Entdecker der christlichen Subjektivität
  14. Selbst und Selbstentfremdung in der Gnosis: Heilsaussicht durch Erkenntnis: Die Religion Gnosis
  15. Skeptizismus und Subjektivität: Augustins antiskeptische Argumentation und das Konzept der Verinnerlichung
  16. Unsicherheit und Zweideutigkeit der Selbsterkenntnis: Augustins Antwort auf die Frage „quid ipse intus sim“ im zehnten Buch der Confessiones
  17. Mittelalter
  18. Ich selbst und der Andere: Bemerkungen aus hermeneutischer Sicht
  19. Die Wiederentdeckung des Subjekts im Hochmittelalter
  20. Subjektivität im höfischen Roman
  21. Ansätze und Elemente moderner Subjektivität bei Thomas von Aquin
  22. Subjektivität in Dantes „Divina Commedia“
  23. Intellekttheorie, Hermeneutik und Allegorie: Subjekt und Subjektivität bei Meister Eckhart
  24. Der Primat des Willens über den Intellekt: Zur Genese des modernen Subjekts im späten Mittelalter
  25. Renaissance
  26. Die Anfänge der Subjektivität in der bildenden Kunst Italiens vom 13. bis zum 15. Jahrhundert
  27. Petrarcas Lyrik des Selbstverlusts: Zur Kanzone Nr. 360 – mit einem Exkurs zur Geschichte christlicher Semantik des Eros
  28. Das Subjekt im „sermo mysticus“ am Beispiel der spanischen Mystik des 16. Jahrhunderts
  29. Montaignes Enteignungen
  30. Verstellung, Rollenspiel und personale Identität in Shakespeares Dramen
  31. Das Subjekt und Hamlets Vaters Geist
  32. Das manische Selbst: Frühneuzeitliche Versionen des Melancholieparadigmas in der Genese literarischer Subjektivität
  33. Abbildungsverzeichnis
  34. Aufbruch in die Moderne
  35. Person und Subjektivität: Die Metaphysik der Freiheit und der moderne Subjektivitätsgedanke
  36. Subjektivität: Von den Vorstellungen zu den Zeichen
  37. Pygmalion: Die Geburt des Subjekts aus dem Körper der Statue
  38. Individualität als narrative Leistung: Zum Wandel der Personendarstellung in Romanen um 1770 — Sophie LaRoche, Goethe, Lenz
  39. Zwischen „Wilden" in Übersee und „Barbaren“ in Europa: Schillers Ethno-Anthropologie
  40. Das Subjekt in der englischen Romantik
  41. Kunst und Subjektivität: Von der Geburt ästhetischer Anthropologie aus dem Leiden an Modernität — Nodier, Chateaubriand —
  42. „Die Subjektivität ist die Wahrheit“: Zum Begriff der Subjektivität bei Sören Kierkegaard
  43. Dostojewskij und Tschechow: Vom intelligiblen zum empirischen Menschen
  44. Das Ich und sein Haus: Wohnen und Wandern im amerikanischen Transzendentalismus
  45. Das Individuum und die Macht der sozialen Beziehung: Henry James
  46. Kult und Zerfall des Subjekts als Thema der englischen Literatur am Ausgang des 19. Jahrhunderts
  47. Paradigmen des 20. Jahrhunderts
  48. Schwierigkeiten mit der Subjektivität in der neukantianischen Transzendentalphilosophie
  49. Heideggers Konzeptdon des Subjekts auf dem Hintergrund seiner Ontologie
  50. „Mauvaise foi“ und Subjektivität bei Sartre
  51. Formen des lyrischen Ich im Modernismus: Subjekt-Kult und Subjekt-Absage durch die Sprachskepsis
  52. Das Subjekt bei Samuel Beckett
  53. Rekonstruktion des schöpferischen Subjekts: Gertrude Stein und die Kunstphilosophie des Pragmatismus
  54. Reise ans Ende des Ich: Das Subjekt und sein Grund bei Robert Musil („Die Vollendung der Liebe“, 1911)
  55. „Mich interessiert nur mein Körper und mein Kopf und sonst gar nichts“: Erzählerische und autobiographische Subjektivität bei Thomas Bernhard
  56. Die Subjektproblematik im deutschen Gegenwartsroman: Wolfgang Hilbigs Roman „Ich“ und der Künstlerroman der Romantik
  57. Das transzendentale Selbstporträt der Subjektivität in der ästhetischen Einstellung, oder: Subjektivität ohne Subjekt
  58. Von der Phänomenologie der Offenheit zur Ethik der Verwundbarkeit: Merleau-Ponty und Levinas auf den Spuren einer An-Archie der Subjektivität
  59. Wie das Subjekt sein Ende überlebt: Die Rückkehr des Individuums in Foucaults und Rortys Spätwerk
  60. Das artifizielle Subjekt
  61. Eine nichteuropäische Perspektive
  62. Subjektivität unter negativen Vorzeichen
  63. Die Beiträger
  64. Personenregister
  65. Sachregister