Satirische Schriften und Historische Beschreibung der edelen Sing- und Kling-Kunst
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Satirische Schriften und Historische Beschreibung der edelen Sing- und Kling-Kunst

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Satirische Schriften und Historische Beschreibung der edelen Sing- und Kling-Kunst

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Reihe "Ausgaben Deutscher Literatur des XV. bis XVIII. Jahrhunderts" startete 1967 mit dem Ziel, zur besseren Textkenntnis der vernachlässigten mittleren deutschen und neulateinischen Literatur beizutragen.

In der Reihe erscheinen kritische Gesamtausgaben - in einzelnen Fällen auch Auswahlausgaben – der Werke bedeutender Autoren. Die Ausgaben werden in Textbände und Realienbände aufgeteilt.

Sie enthalten neben dem Textcorpus, einem kritischen Apparat und einem ausführlichen wissenschaftlichen Apparat auch – soweit vorhanden – Briefwechsel, Tagebücher, Gespräche, Zeugnisse der Zeitgenossen zu Person und Werk des Autors, Bildnisse usw.

Daneben gibt es Dokumentationsreihen, in denen einzelne historisch interessante Texte zu einem repräsentativen Überblick über ihre Gattung zusammengestellt sind (Beispiele hierfür sind die Reihen 'Drama' und 'Roman').

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783110829525

Inhaltsverzeichnis

  1. GULDNER HUND
  2. An den Leser
  3. Das I. Capitel. Wiederleget das Paßquill von dem Böhmischen CAVALIER, und erzehlet / wie der AUTOR durch Zauberey in einen Hund verwandelt worden
  4. Das II. Capitel. Beschreibet des Hundes übele Abfertigung
  5. Das III. Capitel. Enthält des Hundes erste Wanderschafft
  6. Das IV. Capitel. Erzehlet / auff was Weise der Hund seinen ersten Herrn bekommen
  7. Das V. Capitel. Beschreibet des Hundes / der Spanier genennet wurde / Hunde= Künste
  8. Das VI. Capitel. Erzehlet noch andere Künste des Spaniers
  9. Das VII. Capitel. Zeiget an / wie übel der Spanier bey seinen Herrn angegeben/ und endlich gar verjaget wird
  10. Das VIII. Capitel. Erzehlet / wie der Spanier einem Seiltänzer sein Leben erhalten / von demselben aufgenommen und Rozum genennet worden
  11. Das IX. Capitel. Wie der Rozum den Seiltänzer AGIren hilfft / und endlich jämmerlich und elende abgefertiget wird
  12. Das X. Capitel. Rozum bekommt einen neuen Herrn / und wird Taussäs genennet
  13. Das XI. Capitel. Erzehlet wie Taußäs abermals verläumdet worden / seine Verläumder aber nichts damit ausgerichtet haben
  14. Das XII. Capitel. Beschreibet etliche artliche Verläumdungen / so denen Verläumdern gar übel bekommen
  15. Das XIII. Capitel. Taußäs kommt in ein Kloster / und wird darinn von dem PRIOR sehr verfolget
  16. Das XIV. Capitel. Taußäs / nach dem er seine Mannschafft ritterlich verfochten / nimt hinter der Thür Urlaub
  17. Das XV. Capitel Tausäs bekommt einen neuen Herrn wird Parthenius genennet. Ihm wird mit Gift nach gestellt / deßwegen er dann darvon laufft
  18. Das XVI. Capitel. Parthenius kommet zu einen Pfarherrn / wird Fidelis genennet und endlich mit siedenden Wasser vertrieben
  19. Das XVII. Capitel. Erzehlet unterschiedliche Herrn des Hundes und wie er wieder zu einen Menschen worden
  20. GÜLDENEN HUNDES ANDER THEIL
  21. An den Hochgünstigen Leser
  22. Das I. Capitel. Erzehlet / was den AUTOREM beweget / diese Histori den güldenen Hund zu nennen / und mit was für Gelegenheit der Hund in einen Gasthoff kommen
  23. Das II. Capitel. Begreifft in sich einen kurtzen DISCURS vom Gelde / und eine artliche INVENTION solches zu überkommen
  24. Das III. Capitel. Erzehlet etliche Künste / so ein Spielmann theils mit dem Ziemek / theils mit andern PRACTICIRet
  25. Das IV. Capitel. Beschreibt die fürtrefliche Kunst auff dem Mantel zu fahren
  26. Das V. Capitel. Enthalt einen Musicalischen DISCURS
  27. Das VI. Capitel. Erzehlet wie / und aus was Ursachen Ziemek sey verkaufft worden
  28. Das VII. Capitel. Erzehlet ein Exempel von einem gewissenhafften AdvocAten
  29. Das VIII. Capitel. In welchem Ziemek seiner Frauen Lob herausstreichet
  30. Das IX. Capitel. Ziemek erfahret / warum er weggeschencket worden
  31. Das X. Capitel. Erzehlet etliche lose Stücke / so die Soldaten verübet
  32. Das XI. Capitel. Zeiget an / wie Przyiaciel bald wäre ANATOMiret worden
  33. Das XII. Capitel. Przyiaciel entdecket die Ursach / umb welcher willen er seinen Herrn verlassen / und darvon gelauffen
  34. Das XIII. Capitel. Beschreibet das übele TRACTAment / so Murzin bey einem Fuhrmann gehabt
  35. Das XIV. und letzte Capitel Meldet / wie Murtzin mit Handwercks=Burschen und Betlern reiset
  36. VERTHEIDIGUNG DES LOBL. SCHNEIDER-HANDWERKS
  37. Das I. Capitel
  38. Das II. Capitel. Von den Nahmen des löblichen Schneider=Handwerckes
  39. Das III. Capitel. Von denen Erfindern und CULTORIBUS des preißwürdigen Schneider=Handwerckes
  40. Das IV. Capitel. Von der Nothwendigkeit und Nutz des Löblichen Schneider=Handwercks
  41. Das V. Capitel. Von Reinlichkeit und Eingezogenheit des löblichen Schneider=Handwercks
  42. Das VI. Capitel. Antwortet auf die übrigen Lästerungen des JEAN REBHU
  43. Das VII. Capitel. Von denen Schwachheiten des JEAN REBHU
  44. Das VIII. und letzte Capitel. Betrachtet das garstige Narren=Hospital
  45. PRODROMUS
  46. An den Leser
  47. Standes=Gebühr nach Geehrter Leser
  48. DEDICATIO 〈des ersten Teils von 1676〉
  49. Satyrische DEDICATION 〈des zweiten Teils von 1677〉
  50. REFUTATION Des Satyrischen Componisten
  51. DECLARATION Oder Weitere Erklärung Der REFUTATION
  52. COLLOQUIUM: Der Aberwitzige Pickelhering JEAN REBHU
  53. Die C. RELATION EX PARNASSO des TROJANO BOCCALINI
  54. HISTORISCHE BESCHREIBUNG DER EDELEN SING= UND KLING=KUNST
  55. Zuschrifft
  56. Das I. Capitel. Von Denen Erfindern der Music und deroselben Ausübern / vor der allgemeinen Sünd=Fluth
  57. Das II. Capitel. Von Denen berühmtesten Erfindern und Ausübern der Music, welche nach der Sünd=Fluth bis auff die Zeiten der Jüdischen Könige Davids und Salomons gelebet haben
  58. Das III. Capitel. Von Denen Musicalischen Instrumenten der Hebräer / so zu Davids und Salomonis Zeiten im Gebrauch gewesen
  59. Das IV. Capitel. Erörtert die Frage: Ob die Music zu denen Zeiten Davids und Salomons FIGURAL, und unserer heutiges Tages gebräuchlichen Music gleich / oder ob sie CHORAL, oder der heutigen Music ganz unähnlich gewesen sey?
  60. Das V. Capitel. Von Denen Berühmten Music=Patronen und Musicanten / so nach der Zeit Salomonis biß auff die Zeit Pythagoræ, des Philosophi / gelebet
  61. Das VI. Capitel. Von Denen Vornehmsten Musicanten / welche von dem 36. SECULO an / bis auff Christi Geburth gelebet / und berühmt worden
  62. Das VII. Capitel. Von Denen berühmten Heydnischen Musicanten / derer Zeit / in welcher sie gelebet / wir nicht eigentlich wissen können
  63. Das VIII. Capitel. Von Denen Vornehmsten / und Berühmtesten Musicis / so nach Christi Geburth bis auff die Zeit GREGORII MAGNI gelebet
  64. Das IX. Capitel. Von Denen Berühmtesten Musicis/ welche nach Gregorio Magno / biß auff die Zeit DUNSTANI des Engelländers / floriret / und in Beruff kommen
  65. Das X. Capitel. Von Denen Berühmtesten Musicis / und Erfindern Musicalischer Sachen / so in denen 11. 12. 13. 14. und 15. SECULIS gelebet haben
  66. Das XI. Capitel. Von Denen Musicis / welche für andern sich ein sonderbares Lob und Ruhm / in dem sechzehenden Jahr=Hundert nach Christi Geburth / erworben
  67. Das XII. Capitel. Von Denen Berühmtesten Musicis / so in dem siebenzehenden SECULO nach Christi Geburth bekannt worden
  68. Das XIII. Capitel. Von Denen Vornehmsten Urhebern unserer heutiges Tages gebräuchlichen Teutschen Kirchen=Lieder
  69. Das XIV. Capitel. Von Der Music Endzweck / und mancherley Gebrauch
  70. Das XV. Capitel. Von Allerhand seltzamer und wunderbarlicher Music
  71. Das XVI. Capitel. Von Denen Feinden und Verächtern der Music
  72. Das XVII. Capitel. Von Dem Leben des Authoris bis in das acht und viertzigste Jahr seines Alters
  73. Register