Vergiftungen und akute Arzneimittelüberdosierungen
eBook - PDF

Vergiftungen und akute Arzneimittelüberdosierungen

Wirkungsmechanismus, Sofortmaßnahmen und Intensivtherapie

  1. 684 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
eBook - PDF

Vergiftungen und akute Arzneimittelüberdosierungen

Wirkungsmechanismus, Sofortmaßnahmen und Intensivtherapie

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Häufig gestellte Fragen

Gehe einfach zum Kontobereich in den Einstellungen und klicke auf „Abo kündigen“ – ganz einfach. Nachdem du gekündigt hast, bleibt deine Mitgliedschaft für den verbleibenden Abozeitraum, den du bereits bezahlt hast, aktiv. Mehr Informationen hier.
Derzeit stehen all unsere auf Mobilgeräte reagierenden ePub-Bücher zum Download über die App zur Verfügung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die übrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Mit beiden Aboplänen erhältst du vollen Zugang zur Bibliothek und allen Funktionen von Perlego. Die einzigen Unterschiede bestehen im Preis und dem Abozeitraum: Mit dem Jahresabo sparst du auf 12 Monate gerechnet im Vergleich zum Monatsabo rund 30 %.
Wir sind ein Online-Abodienst für Lehrbücher, bei dem du für weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhältst. Mit über 1 Million Büchern zu über 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nächsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja, du hast Zugang zu Vergiftungen und akute Arzneimittelüberdosierungen von Gudrun Späth im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten Büchern aus Medizin & Medizinische Theorie, Praxis & Referenz. Aus unserem Katalog stehen dir über 1 Million Bücher zur Verfügung.

Information

Jahr
2013
ISBN
9783110862881

Inhaltsverzeichnis

  1. I. Maßnahmen vor der Klinikeinweisung
  2. Übersicht (Tab. I1 S.2)
  3. I.1 Verhinderung der Giftresorption
  4. 1. Provoziertes Erbrechen (Tab. I2 S. 4–7)
  5. 2. Kohlebehandlung und Abführmaßnahmen
  6. 3. „Entschärfen“ von Chemikalien vor der Resorption (Tab. I3 S. 16–17)
  7. Schaumbildende Substanzen
  8. Fettlösliche Substanzen
  9. Säuren und Laugen
  10. Herbizide aus der Bipyridyliumgruppe
  11. 4. Maßnahmen bei parenteralen Vergiftungen
  12. I.2 Sicherung der Vitalfunktionen und Transport (Tab. I4 S. 26–27)
  13. 1.3 Spezielle Maßnahmen bei besonders gefährlichen Vergiftungen
  14. 1. Vergiftungen, die primär auf eine Spezialstation eingewiesen werden sollen
  15. Methylalkohol, Ameisensäure, Phosphorsäureester, Paraquat, Arsen, Thallium, Knollenblätterpilz, Tetrachlorkohlenstoff
  16. Primär kardiotoxische Substanzen (Chloroquin, Antiarrhythmika, Digitalis)
  17. 2. Weitere Vergiftungen, die spezielle Sofortmaßnahmen erfordern
  18. Kohlenmonoxyd
  19. Blausäure
  20. Phosphorsäureester
  21. Opiate
  22. Psychopharmaka und andere Anticholinergika
  23. Kardiotrope Substanzen
  24. Reizgase – „Inhalationsvergiftungen“ – toxisches Lungenödem
  25. I.4 Vergiftungen bei Kindern (Tab. I5 S. 35)
  26. I.5 Telefonische Laienberatung
  27. I.6 Giftinformationszentralen (Tab. I6 S. 39)
  28. II. Maßnahmen in der Klinik
  29. Übersicht (Tab. II1 S. 42)
  30. II. 1 Giftelimination
  31. 1. Primäre Giftelimination
  32. Magenspülung (Tab. II2 S. 50–51)
  33. Gabe von Kohle und Abführmaßnahmen
  34. 2. Sekundäre Giftelimination
  35. Forcierte Diurese (Durchführung Tab. II9 S. 71, Wirksamkeit Tab. II7 S. 65)
  36. Dialyse (Tab. II10 S. 75)
  37. Hämoperfusion
  38. II.2 Komplikationen und deren Behandlung
  39. 1. Herz-Kreislauf-Insuffizienz
  40. 2. Atemstörungen
  41. 3. Störungen des Säure-Basen-Haushalts und der Blutgaswerte
  42. 4. Sonstige Komplikationen
  43. Kardiale Störungen
  44. Akuter Herz-Kreislauf-Stillstand
  45. Toxisches Lungenödem
  46. Akutes Nierenversagen
  47. Verbrauchskoagulopathie
  48. Erregungszustände und Krämpfe
  49. Hyperthermie
  50. Hypothermie
  51. Sinusbradykardie und Hypotonie bei Patienten mit Hypothermie
  52. Letalität
  53. 5. Iatrogene Komplikationen
  54. Die akute Kochsalzintoxikation
  55. Intoxikationserscheinungen durch Ipecacuanha-Syrup
  56. II.3 Antidotbehandlung (Antidotliste Tab. II11 S. 96–125)
  57. III. Spezielle Vergiftungen
  58. Übersicht – Häufigkeit und Bedeutung der verschiedenen Intoxikationen (Tab. III1. 2 S. 128)
  59. III.1 Schlafmittel
  60. Übersicht
  61. Bedeutung der einzelnen Stoffe
  62. Hauptwirksubstanzen (Tab. III3 S. 131–132)
  63. Zusammensetzung der Mischpräparate (Tab. III4 S. 132–134)
  64. Toxizität
  65. Stadien, Verlaufsformen und Therapie (Tab. III5 S. 135)
  66. 1. Barbiturate (Tab. III6 S. 140–144)
  67. 2. Bromcarbamide
  68. 3. Methaqualon (z. B. Revonal®)
  69. 4. Ghitethimid (z. B. Doriden®)
  70. 5. Methyprylon (z. B. Nodular®)
  71. 6. Pyrithyldion (z. B. Persedon®)
  72. 7. Diäthylallylacetamid
  73. 8. Andere hypnotisch wirkende Medikamente
  74. Chloralhydrat
  75. Clomethiazol (z. B. Distraneurin®)
  76. III.2 Anticholinergika
  77. Übersicht
  78. Bedeutung des anticholinergischen Syndroms
  79. Wirkungen des Acetylcholins (Tab. III7 S. 176)
  80. Synergisten und Antagonisten und deren Strukturelemente (Tab. III8 S. 178)
  81. Definition und Pathophysiologie des anticholinergischen Syndroms
  82. Klinisches Bild der Intoxikation mit Atropin – als Prototyp anticholinergisch wirkender Substanzen
  83. Therapie des anticholinergischen Syndroms
  84. Vorkommen des anticholinergischen Syndroms
  85. 1. Belladonna-Alkaloide (Tab. III11 S. 188)
  86. 2. Spasmolytika und Anti-Parkinson-Mittel (Tab. III12 S. 190 u. III13 S. 191–192)
  87. 3. Antihistaminika – Antiallergika – Antiemetika – Antivertiginosa (Tab. III14 S. 196–200)
  88. 4. Schlafmittelzusatzstoffe
  89. Diphenhydramin
  90. Methapyrilen
  91. Benactyzin
  92. Etodroxizin
  93. Guajakolglycerinäther
  94. Mandelsäurebenzylester
  95. III.3 Psychopharmaka und andere zentral wirksame Medikamente (Tab. III15 S. 208–224)
  96. Übersicht
  97. Einteilung, Vorkommen, chemischer Aufbau, klinische Bedeutung, Besonderheiten, Wirkungsmechanismus
  98. Entstehung des „bizarren neurologischen Syndroms“ und des anticholinergischen Syndroms
  99. Kardiale Komplikationen
  100. Therapeutische Konsequenzen
  101. [1] Neuroleptika
  102. Details zu den einzelnen Neuroleptika
  103. [2] Tranquilizer
  104. Meprobamat
  105. Carbinole
  106. Diphenylmethanderivate
  107. Benzodiazepinderivate
  108. [3] Thymoleptika („trizyklische Antidepressiva“) einschließlich Anmerkung zu den „tetrazyklischen Thymoleptika“ (Ludiomil® Tolvin®)
  109. [4] Neuere Antidepressiva (mit anderem Wirkungs mechanismus) (Gamonil®, Alival®, Vivalan®)
  110. [5] Thymeretika
  111. III.4 Schmerzmittel
  112. 1. Opiate (Tab. III24 S. 275–276)
  113. 2. „Andere starke Analgetika“ (opiatähnliche) (Tab.III25 S.281)
  114. 3. Opiatantagonisten (Tab. III.26 S.284)
  115. 4. Analgetika – Antipyretika – Antirheumatika
  116. Übersicht (Häufigkeit, Bedeutung, Pathophysiologie)
  117. Salicylsäure und -derivate
  118. Paracetamol
  119. Phenazetin
  120. Pyrazolon-Derivate (Tab. III27 S. 301)
  121. Aminophenazon
  122. Noramidopyrinium-methansulfonsäure-Derivate
  123. Propyphenazon
  124. Kombinationspräparate
  125. Phenylbutazon und Oxyphenylbutazon (z. B. Butazolidin®, Tanderil®, Irgapyrin®)
  126. Benzydamin (z. B. Tantum®)
  127. III.5 Kardiotrope Substanzen
  128. Übersicht (Bedeutung, Vorkommen etc.)
  129. Wirkungsmechanismus und Angriffspunkte kardiotoxischer Substanzen und deren Antagonisten (Tab. III31 S. 312–320)
  130. Einfluß verschiedener endogener Faktoren auf die Herzzelle und deren Membranpotential
  131. Natrium
  132. Kalium
  133. Calcium
  134. Acetylcholin
  135. Sympathikomimetika
  136. Glukagon
  137. Aldactone®
  138. 1. Antiarrhythmika vom membranstabilisierenden Typ (Tab. III32 S. 330–332)
  139. Wirkungsmechanismus und Antagonisten
  140. Klinisches Bild und Verlauf
  141. Antagonisten bzw. Antidote
  142. Therapie
  143. Details zu den einzelnen Antiarrhythmika
  144. [1] Antiarrhythmika mit Wirkungsschwerpunkt im Vorhof
  145. [1.1] Chinidin
  146. [1.2] Disopyramid
  147. [1.3] Propafenon
  148. [2] Antiarrhythmika mit Wirkungsschwerpunkt im AV-Knoten
  149. [2.1] Verapamil
  150. [3] Antiarrhythmika mit Wirkungsschwerpunkt im His-Purkinje-System
  151. [3.1] Lidocain
  152. [3.2] Mexiletin
  153. [3.3] Pheny(lhydan)toin
  154. [3.4] Antazolin
  155. [3.5] Carbamazepin
  156. [4] Antiarrhythmika mit Wirkungsschwerpunkt in der Kammer
  157. [4.1] Procainamid
  158. [4.2] Ajmalin und Prajmalinbitartrat
  159. [4.3] Aprindin
  160. [4.4] Spartein
  161. Anhang zu den Antiarrhythmika
  162. Chloroquin
  163. 2. Betarezeptorenblocker (Tab. III33 S. 368–369)
  164. 3. Calciumantagonisten (Tab. III34 S. 374)
  165. 4. Kardiotoxische Stoffe, die zu Kammerflimmern führen
  166. [1] Akonitin
  167. [2] Barium
  168. [3] Calciumsalze
  169. [4] Veratrin
  170. 5. Die akute massive Digitalisintoxikation
  171. III.6 Verschiedenes
  172. 1. „Krampfgifte“ und Antikonvulsiva bzw. Antiepileptika
  173. 2. Cholinergika
  174. [1.1] Acetylcholin
  175. [1.2] Muscarin
  176. [1.3] Oxotremorin
  177. [1.4] Nicotin
  178. [1.5] Pilocarpin
  179. [1.6] Arecolin
  180. [1.7] Synthetische Cholinderivate
  181. 3. Nicotin
  182. 4. Sympathikomimetika (Tab. III35 S. 403–406)
  183. Klinische Bedeutung
  184. Wirkung
  185. Vergiftungen mit Sympathikomimetika
  186. Details zu den Sympathikomimetika
  187. [1] Katecholamine und ähnlich wirkende Stoffe (einschließlich Anwendung und Dosierung)
  188. [1.1] Noradrenalin
  189. [1.2] Dopamin
  190. [1.3] Adrenalin
  191. [1.4] Isoprenalin
  192. [1.5] Orciprenalin
  193. [1.6] Dobutamin
  194. [2] Vorwiegend a-Rezeptoren-stimulierende Sympathikomimetika
  195. Vasokonstriktoren
  196. [3] Vorwiegend ß2-stimulierende Sympathikomimetika Bronchialdilatatoren – Asthmamittel – gefäßerweiternde Stoffe – Wehenhemmer
  197. [4] Indirekte Sympathikomimetika
  198. [5] Vorwiegend zentral wirksame Sympathikomimetika
  199. [5.1] Weckamine
  200. [5.2] Appetitzügler
  201. 5. Methylxanthine (Koffein, Theobromin, Theophyllin, 8-Chlortheophyllin, Aminophyllin)
  202. 6. Neuromuskelblocker
  203. 7. Stoffe, die Einfluß auf die cholinerge, adrenerge und neuromuskuläre Erregungsüberleitung nehmen (Tab. III38 S. 433)
  204. 8. Eisenpräparate
  205. 9. Magen-Darm-Mittel
  206. 10. Vitamin K1-Antagonisten
  207. 11. Ovulationshemmer
  208. 12. Drogen
  209. 13. Äthylalkohol
  210. 14. Methylalkohol
  211. 15. Ätzende Haushaltsmittel
  212. 16. Säuren
  213. 17. Schaumbildner
  214. 18. Fettlösliche Substanzen (Tab. III42 S. 458)
  215. Halogenierte Kohlenwasserstoffe (Tab. III43 S. 459)
  216. 19. Phosphorsäureester (z. B. E 605®)
  217. 20. Bipyridylium-Derivate (Herbizide) (z. B. Gramoxon®) (Tab. III47 S. 469)
  218. 21. Blausäure (HCN)
  219. 22. Kohlenmonoxyd (CO)
  220. 23. Reizgase – toxisches Lungenödem
  221. Rauchvergiftung
  222. 24. Thallium
  223. 25. Pflanzen (Tab. III49 S. 494–519)
  224. 26. Pilze (O. Bartels)
  225. IV. Anhang
  226. ÜBERSICHT
  227. 1. Erläuterungen
  228. 2. Abkürzungen
  229. 3. Maßeinheiten
  230. 4. Neue Maßeinheiten und Umrechnungsfaktoren (Tab. IV1)
  231. 5. Leitsymptome bei Vergiftungen (Tab. IV2)
  232. 6. Dosierung von Notfallmedikamenten mittels Infusionsmaschinen (Dosierungskleber)
  233. Literaturverzeichnis
  234. Nachtrag
  235. Tabellenverzeichnis
  236. Sachwortverzeichnis
  237. II.10 Übersicht über die Wirksamkeit verschiedener sekundärer Detoxikationsmaßnahmen einschließlich der in diesem Zusammenhang wichtigsten pharmakokinetischen Daten