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Kitab al-Mirat
Das Buch der Erbschaft des Samaritaners Abu Ishaq Ibrahim. Kritische Edition mit Ăbersetzung und Kommentar
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- 342 Seiten
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Kitab al-Mirat
Das Buch der Erbschaft des Samaritaners Abu Ishaq Ibrahim. Kritische Edition mit Ăbersetzung und Kommentar
Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben
Ăber dieses Buch
The series Studia Samaritana is a collection of volumes from the entire field of research on the Samaritans from antiquity to the present-day Samaritan community and its traditions. Special emphasis is placed on the history, culture, literature, religion and ethnography of the Samaritans. The series is published jointly with the SociĂ©tĂ© d'Ătudes Samaritaines and is bibliographically integrated into the series Studia Judaica (with separate numbering of the volumes in the two series).
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Besondere AbkĂŒrzungen
- Transkriptionen
- A. Einleitung
- I. Vorbemerkungen zur Edition
- II. Die Handschriften der Edition
- 1. Die Handschrift A
- 2. Die Handschrift B
- 3. Die Handschrift C
- 4. Die Handschrift D
- 5. Die Handschrift E
- 6. Die Handschrift F
- 7. Die Handschrift G
- III. Der Autor
- IV. Das Werk
- B. Das Buch der Erbschaft (Ăbersetzung)
- Erstes Kapitel (5:1â10:8)
- I. Die Kategorien der EigentĂŒmer (6:5â8:2)
- 1. Der GeschĂ€ftsfĂ€hige (6:11â6:12)
- 2. Der nicht GeschĂ€ftsfĂ€hige (6:13â8:6)
- 3. Der Tote (7:11â8:2)
- 4. Der leblose Gegenstand (8:3â8:6)
- II. Die Kritik an der Einteilung der EigentĂŒmer in vier Kategorien (8:6â10:8)
- 1. Der Unterschied zwischen dem Gegenstand und der Nachkommenschaft (8:6â8:9)
- 2. Der Tote ist nicht EigentĂŒmer (8:10â9:11)
- 3. Der Unterschied zwischen dem Toten und dem leblosen Gegenstand (9:11â9:14)
- 4. Die Nachkommenschaft wird EigentĂŒmer (9:15â10:8)
- Zweites Kapitel: Ăber die Begleichung der Schulden des Verstorbenen (10:10â46:12)
- I. Der Schuldner hinterlĂ€Ăt Erbschaft und seine Schuld ist erwiesen (11:2â24:5)
- 1. Die Erbschaft ĂŒbersteigt die Schuld (11:11â11:16)
- 2. Die Erbschaft ist der Schuld gleich (12:1â12:12)
- 3. Die Erbschaft ist geringer als die Schuld; es gibt nur einen GlĂ€ubiger (12:13â12:15)
- 4. Die Erbschaft ist geringer als die Schuld; es gibt mehrere GlĂ€ubiger (13:1â24:5)
- II. Der Schuldner hinterlĂ€Ăt Erbschaft und seine Schuld ist nicht erwiesen (24:6â31:2)
- 1. Das Bestehen der Schuld wird vermutet (24:11â24:15)
- 2. Das Bestehen der Schuld wird bezweifelt (25:â31:2)
- III. Der Schuldner hinterlĂ€Ăt keine Erbschaft (31:3â46:10)
- 1. AL-MUCALLIM ABU SAc?D und ALâQIRQIS?N? verpflichten den Erben zur Begleichung der Schuld des Erblassers (31:3â32:12)
- 2. Die Widerlegung ALâQIRQIS?N?s (32:14â33:12)
- 3. Die Widerlegung ABU SAc?Ds (34:1â43:5)
- 4. Die Widerlegung der Ansicht AL-QIRQIS?N?s, daĂ der Erbe fĂŒr die Schuld des Erblassers versklavt werden könne (43:6â46:10)
- Drittes Kapitel: Ăber das Testament des Verstorbenen (47:1â74:7)
- I. Ausschnitte aus den Darlegungen AR-RAâ?S ABU SAc?Ds ĂŒber die GĂŒltigkeit eines Testaments (47:4â49:14)
- 1. Die Ăbereignung des VermĂ€chtnisses durch Testament analog zur Ăbereignung der Ware beim Verkauf (47:4â48:8)
- 2. Die Ăbereignung eines VermĂ€chtnisses analog zur Vererbung eines Thrones (48:9â48:13)
- 3. Der Beweis fĂŒr die GĂŒltigkeit des Testaments aus der Tora (48:13â49:14)
- II. Die Widerlegung AR-RAâ?S ABU SAc?Ds durch den Autor (50:1â55:6)
- 1. Die Widerlegung der Analogie AR-RAâ?S ABU SAc?Ds zwischen dem Testament und dem Verkauf (50:3â52:8)
- 2. Die Kritik an der Analogie zwischen der Ăbereignung eines VermĂ€chtnisses und der Vererbung eines Thrones (52:9â54:8)
- 3. Die Widerlegung der Beweise AR-RAâ?S ABU SAc?Ds aus der Tora (54:9â55:6)
- III. Die gutgeheiĂene und die sittenwidrige VerfĂŒgung im Erbrecht (55:7â74:6)
- 1. Die These AD-D?MAG?N?S und deren Widerlegung durch den Autor (55:7â58:9)
- 2. Ăber die rechtmĂ€Ăige Schenkung (58:10â61:4)
- 3. Der Unterschied zwischen der Schenkung und dem Testament (61:5â62:8)
- 4. Die gewillkĂŒrte Erbteilung und deren Ablehnung durch den Autor (62:9â62:14)
- 5. Die Ablehnung der VerfĂŒgung eines Todkranken nach AL-MUCALLIM ABU SA?D (63:1â69:14)
- 6. Der AusschluĂ des UnglĂ€ubigen von der Erbfolge (70:1â71:6)
- 7. Der Verkauf der Erbschaft durch den Erben vor dem Tod des Erblassers ist ungĂŒltig â Kritik an den AusfĂŒhrungen AL-QIRQIS?N?s â(71:7â74:6)
- Viertes Kapitel: Ăber die Entscheidungen bezĂŒglich der Waisen (74:9â78:7)
- I. Ăber die AnsprĂŒche der Waisen gegen Dritte und die AnsprĂŒche Dritter gegen die Waisen (74:13â78:7)
- 1. Es liegen keine AnsprĂŒche Dritter auf die Erbschaft der Waisen vor (74:15â78:7)
- 2. Es liegen AnsprĂŒche der Waisen gegen Dritte und AnsprĂŒche Dritter gegen die Waisen vor (75:1â78:7)
- II. Das RechtsverhĂ€ltnis der Waisen untereinander, wenn die Waisen eine Erbengeraeinschaft bilden (78:8â83:4)
- 1. Die Erbengemeinschaft besteht nur aus Kindern (78:10â79:15)
- a. Einige Erben sind mĂŒndig und einige sind Kinder (79:15â83:4)
- FĂŒnftes Kapitel: Ăber die Entscheidungen bezĂŒglich der Erbschaft und wie man ein Anrecht darauf erwirbt (83:8â115:10)
- I. Die Methoden der Rechtsfindung im Erbrecht (83:10â88:3)
- 1. Die Rechtsfindung durch den Verstand (83:13â84:10)
- 2. Die Rechtsfindung durch ĂŒberlieferte Rechtsquellen (84:11â88:3)
- II. Die Tora und der AnalogieschluĂ als Grundlagen des Erbrechts (88:4â100:9)
- 1. Die Ablehnung der Ăberlieferung als Rechtsquelle des Erbrechts (88:4â88:11)
- 2. Nu 27:8â11 als gesetzliche Grundlage des Erbrechts (88:12â100:9)
- III. Ăber die Beteiligung der Tochter an der Erbschaft bei Vorhandensein eines Sohnes (100:10â115:10)
- 1. Die Argumentation zugunsten einer Beteiligung der Tochter und deren Kritik durch den Autor (101:4â111:10)
- 2. Die Kritik der BefĂŒrworter einer Beteiligung der Tochter an dem AusschluĂ der Tochter aufgrund Nu 27:8â11 und der Gegenbeweis des Autors (111:10â115:10)
- C. Anmerkungen zur Ăbersetzung
- D. A n h À n g e
- Literaturverzeichni s
- Register und Tafeln
- K I T ? B A LâM ? R ? T (Arabischer Text)