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Grundfragen der Umlautphonemisierung
Eine strukturelle Analyse des nordgermanischen i/j Umlauts unter Berücksichtigung der älteren Runeninschriften
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Grundfragen der Umlautphonemisierung
Eine strukturelle Analyse des nordgermanischen i/j Umlauts unter Berücksichtigung der älteren Runeninschriften
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- I Einleitung und Problemstellung
- II Umlauttheorie und Strukturalismus
- 1. Grundlagen der Phonologie: Jakobson 1931
- 2. Die Formulierung des strukturellen Grundansatzes: Twaddell 1938
- 3. Phonetische Umlautlosigkeit?
- 4. Rückumlaut?
- 4.1 Junggrammatischer Rückumlaut
- 4.2 Die klassischen nordischen Rückumlauttheorien
- A. Seip 1919
- B. Hesselman 1945
- C. Taylor 1956-57
- D. Reid 1990
- E. Penzl 1951/1988
- 5. Zwischenresumé
- 6. Die Crux traditioneller Ansätze: Phonemisierung durch Eliminierung
- 7. Ein integraler Neuansatz: Phonemisierung durch Schwächung
- 8. Die Rolle des Zeitfaktors
- 9. Ein Ost/Westgefälle?
- III Runische Evidenz
- 1. Stentoftens -gestumR in der Umlautdiskussion: Ein kurzer Beitrag zum Problemkreis (Ortho-)Graphie
- 2. Die By-Form hroReR: Kronzeugin einer Qualitätsreduktion
- 3. Runische Evidenz für Vokalabschwächungen
- 3.1 Methodische Vorüberlegungen
- 3.2 Materialsammlung
- 3.3 Interpretationsansatz
- 3.4 Diskussion des Belegmaterials (Beleggruppen A-G)
- Exkurs 1: Zum Nom. Sg. der maskulinen n-Stämme (an. hani) – Reflex einer Ultimalänge *-æ?
- 4. Abschließende Bemerkungen zum Gesamtbefund
- IV Gesamtanalyse des nordgermanischen i/j-Umlauts
- 1. j-Umlaut contra i-Umlaut
- 1.1 Zur Differenzierung vokalischer und konsonantischer Umlautfaktoren: Typologisch-sprachgeschichtliche Überlegungen
- 1.2 Außergermanische Evidenz: Das Britannische
- 1.3 Zur Skalierung der Palatalisierungsfaktoren: j > i > e > æ
- 1.4 Divergierende Resultate durch Palatalisierung
- 1.5 Resumé: Der Sonderstatus des Halbvokals j
- 2. Der j-Umlaut
- 2.1 j-Umlaut in den Strukturtypen *kunja, *kunju, *harjaz Phonemisierung durch Schwächung, d.h. saṃprasāraṇa
- 2.2 Zur zeitlichen und kontextuellen Einordnung des j-Umlauts (Strukturtypen *kunja, *kunju, *harjaz)
- 2.3 j-Umlaut in den Strukturtypen *waljē, *waljēz Phonemisierung durch j-Schwund
- 3. Der ī-Umlaut
- 3.1 Probleme mit Längen: Kocks jüngerer i-Umlaut
- 3.2 Phonetisch-phonologische Vorüberlegungen
- 3.3 Restriktionen des ī-Umlauts: Das Stellungskriterium
- 3.4 Die Ultimalänge *ī: Etymologische Herkunft und Umlautwirkung
- 3.5 Umlauttransfer und Fernumlaut
- 3.6 Kombinierter i/j- und u/w-Umlaut
- 3.7 Phonologische Interpretation des ī-Umlauts: Der Initialimpuls durch Senkung *-ī(-) >*-ē(-)
- Exkurs 2: Natürliche Phonologie und Markiertheitstheorie
- 3.8 Zur zeitlichen und kontextuellen Einordnung des ī-Umlauts (Strukturtypen *fallīz, *budīz, *dõmiđīz, *waliđīz)
- 4. Der ĭ-Umlaut
- 4.1 ĭ-Umlaut in den Strukturtypen *gasti(z), *dõmiđõ, *bandilaz Phonemisierung durch Schwächung
- 4.2 ĭ-Umlaut durch suffixales *-ing- (Strukturtypen *karling-, *lating-, *ađuling-)
- 5. Die sog. Sekundärumlaute
- 5.1 gi/ki-Umlaut
- 5.2 iR-Umlaut
- 5.3 R-Umlaut (R-Palatalisierung)
- V Schlußteil. Resumé und Ausblick
- VI Anhang
- 1. Allgemeine und linguistische Abkürzungen
- 2. Symbole und Zeichen
- 3. Sigla und Abkürzungen von Werktiteln und Textausgaben
- 4. Bibliographie
- 5. Wortindex