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- 359 Seiten
- German
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Information
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- 1. Zur vita Eckharts
- 2. Zum Prozeß gegen Eckhart
- 3. Zur Intention Eckharts
- 1. ERKENNEN ALS ERKENNEN GOTTES. EPISTEMOLOGISCHE ASPEKTE DER ECKHARTSCHEN INTELLEKTTHEORIE
- 1.1. homo – animal rationale
- 1.2. Intellectus – unbegrenzte Offenheit und Weite
- 1.3. Increabilitas intellectus
- 1.4. Einfältiges Erkennen
- 1.5. Gott – totum intelligere
- 1.6. Erkennen und Erkenntnislosigkeit des Menschen
- 1.7. Intelligere – quaedam deiformitas vel deiformatio
- 2. ICH „IST DIE BEZEUGUNG EINES SEIENDEN“. DIE THEOONTOLOGISCHE WERTUNG DES ICHS
- 2.1. Ego substantialiter
- 2.2. Deus – ego singulariter
- 2.3. Ich – in der ersten Ursache stehend
- 3. DER „ARME“
- 3.1. Äußere und innere Armut
- 3.2. Armut als Bewährung des „pure passive“ Gott gegenüber
- 3.3. Die höchste Armut: der nichtswollende Arme
- 3.4. Die klarste Armut: der nichtwissende Arme
- 3.5. Die „naehste“ Armut: der nichthabende Arme
- 3.6. Der nichthabende alleshabende Arme
- 4. DER LIEBENDE MENSCH
- 4.1. Gott „selbst verursacht in uns die Liebe und gibt uns die Liebe, durch die wir lieben“
- 4.2. Der liebende Mensch als Gott liebender
- 4.3. Lautere Liebe
- 4.4. Nächstenliebe
- 5. „AUFHEBUNG“ DER ZEIT IN DER „FÜLLE DER ZEIT“
- 5.1. Plenitudo temporis – nullum tempus
- 5.2. Zeit als Entwurf der Kreatur
- 5.3. Zeitlichkeit des esse rerum
- 5.4. Fundamentaldifferenz zwischen Zeit und esse primum
- 5.5. Aeternitas – esse divinum; tempus – esse rerum mutabilium
- 5.6. Das „Warum“ der Dinge in der Zeit
- 5.7. Seele als Ort zwischen Zeit und Ewigkeit
- 5.8. Konstitution der Zeit durch die Seele
- 5.9. Der Himmel als causa temporis
- 5.10. Das „nunc aeternitatis“ und die Zeit
- 5.11. Die christologische Fülle der Zeit
- 6. GOTT IST NICHTS UND GOTT IST SEIN. WAS IST, IST AUCH NICHTS. ZUM VERSTÄNDNIS DES NICHTS
- 6.1. Intellectus est nihil
- 6.2. Gott ist ein Nichts
- 6.3. Gott ist nicht ens bzw. esse causatum und ens bzw. esse principiatum
- 6.4. Gott ist nirgends
- 6.5. Gott ist nicht in der Zeit
- 6.6. Gott ist nicht im Geteiltsein (divisio), noch im Unterschiedenen (distinctum)
- 6.7. Gott ist in keinem Geschaffenen, sofern es dies oder das ist (in nullo creato, ut est hoc aut illud)
- 6.8. Gott ist als unum die Negation der Negation
- 6.9. Gott ist nicht causa efficiens noch causa finalis, sondern causa essentialis, also logos oder ratio jeder Ursächlichkeit
- 6.10. Das Nichts der Kreaturen
- 6.11. Gott ist nicht kreatürlich „gewortet“
- 6.12. Das Nichts und das duplex esse
- 6.13. Gott, Nichts und die Kategorien des Seienden
- 7. BEATITUDO
- 7.1. Zum aristotelischen Verständnis der beatitudo
- 7.2. Die alte Frage hinsichtlich der beatitudo
- 7.3. Intellectus entspricht vivum
- 7.4. Die beatitudo als cognitio dei
- 7.5. Beatitudo ist pati und recipere, nicht agere
- 7.6. Beatitudo und Gerechtigkeit
- 7.7. Beatitudo und unio
- 7.8. Beatitudo und Leiden
- 7.9. Beatitudo eschatologisch
- 8. „MAN SOL LOUFEN IN DEN VRIDE“. „FRIEDEN“ BEI MEISTER ECKHART
- 8.1. Gott „sprichet vride in sîn volk“
- 8.2. Abkehr vom Einen – Abkehr vom Frieden
- 8.3. „Man sol loufen in den vride“
- 8.4. Die Wirkung des Friedens
- 8.5. Der Mensch soll „ein gesiht des vrides“ sein
- ABKÜRZUNGSVERZEICHNISSE
- 1. Eckhartsche Schriften
- 2. Weitere Abkürzungen
- LITERATURVERZEICHNIS
- 1. Meister Eckharts Werke
- 2. Literatur über Meister Eckhart
- REGISTER
- 1. Namen
- 2. Begriffe