"Gottes Sein ist mein Leben"
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"Gottes Sein ist mein Leben"

Philosophische Brocken bei Meister Eckhart

  1. 359 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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"Gottes Sein ist mein Leben"

Philosophische Brocken bei Meister Eckhart

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Inhaltsverzeichnis
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Information

Jahr
2012
ISBN
9783110905977

Inhaltsverzeichnis

  1. EINLEITUNG
  2. 1. Zur vita Eckharts
  3. 2. Zum Prozeß gegen Eckhart
  4. 3. Zur Intention Eckharts
  5. 1. ERKENNEN ALS ERKENNEN GOTTES. EPISTEMOLOGISCHE ASPEKTE DER ECKHARTSCHEN INTELLEKTTHEORIE
  6. 1.1. homo – animal rationale
  7. 1.2. Intellectus – unbegrenzte Offenheit und Weite
  8. 1.3. Increabilitas intellectus
  9. 1.4. Einfältiges Erkennen
  10. 1.5. Gott – totum intelligere
  11. 1.6. Erkennen und Erkenntnislosigkeit des Menschen
  12. 1.7. Intelligere – quaedam deiformitas vel deiformatio
  13. 2. ICH „IST DIE BEZEUGUNG EINES SEIENDEN“. DIE THEOONTOLOGISCHE WERTUNG DES ICHS
  14. 2.1. Ego substantialiter
  15. 2.2. Deus – ego singulariter
  16. 2.3. Ich – in der ersten Ursache stehend
  17. 3. DER „ARME“
  18. 3.1. Äußere und innere Armut
  19. 3.2. Armut als Bewährung des „pure passive“ Gott gegenüber
  20. 3.3. Die höchste Armut: der nichtswollende Arme
  21. 3.4. Die klarste Armut: der nichtwissende Arme
  22. 3.5. Die „naehste“ Armut: der nichthabende Arme
  23. 3.6. Der nichthabende alleshabende Arme
  24. 4. DER LIEBENDE MENSCH
  25. 4.1. Gott „selbst verursacht in uns die Liebe und gibt uns die Liebe, durch die wir lieben“
  26. 4.2. Der liebende Mensch als Gott liebender
  27. 4.3. Lautere Liebe
  28. 4.4. Nächstenliebe
  29. 5. „AUFHEBUNG“ DER ZEIT IN DER „FÜLLE DER ZEIT“
  30. 5.1. Plenitudo temporis – nullum tempus
  31. 5.2. Zeit als Entwurf der Kreatur
  32. 5.3. Zeitlichkeit des esse rerum
  33. 5.4. Fundamentaldifferenz zwischen Zeit und esse primum
  34. 5.5. Aeternitas – esse divinum; tempus – esse rerum mutabilium
  35. 5.6. Das „Warum“ der Dinge in der Zeit
  36. 5.7. Seele als Ort zwischen Zeit und Ewigkeit
  37. 5.8. Konstitution der Zeit durch die Seele
  38. 5.9. Der Himmel als causa temporis
  39. 5.10. Das „nunc aeternitatis“ und die Zeit
  40. 5.11. Die christologische Fülle der Zeit
  41. 6. GOTT IST NICHTS UND GOTT IST SEIN. WAS IST, IST AUCH NICHTS. ZUM VERSTÄNDNIS DES NICHTS
  42. 6.1. Intellectus est nihil
  43. 6.2. Gott ist ein Nichts
  44. 6.3. Gott ist nicht ens bzw. esse causatum und ens bzw. esse principiatum
  45. 6.4. Gott ist nirgends
  46. 6.5. Gott ist nicht in der Zeit
  47. 6.6. Gott ist nicht im Geteiltsein (divisio), noch im Unterschiedenen (distinctum)
  48. 6.7. Gott ist in keinem Geschaffenen, sofern es dies oder das ist (in nullo creato, ut est hoc aut illud)
  49. 6.8. Gott ist als unum die Negation der Negation
  50. 6.9. Gott ist nicht causa efficiens noch causa finalis, sondern causa essentialis, also logos oder ratio jeder Ursächlichkeit
  51. 6.10. Das Nichts der Kreaturen
  52. 6.11. Gott ist nicht kreatürlich „gewortet“
  53. 6.12. Das Nichts und das duplex esse
  54. 6.13. Gott, Nichts und die Kategorien des Seienden
  55. 7. BEATITUDO
  56. 7.1. Zum aristotelischen Verständnis der beatitudo
  57. 7.2. Die alte Frage hinsichtlich der beatitudo
  58. 7.3. Intellectus entspricht vivum
  59. 7.4. Die beatitudo als cognitio dei
  60. 7.5. Beatitudo ist pati und recipere, nicht agere
  61. 7.6. Beatitudo und Gerechtigkeit
  62. 7.7. Beatitudo und unio
  63. 7.8. Beatitudo und Leiden
  64. 7.9. Beatitudo eschatologisch
  65. 8. „MAN SOL LOUFEN IN DEN VRIDE“. „FRIEDEN“ BEI MEISTER ECKHART
  66. 8.1. Gott „sprichet vride in sîn volk“
  67. 8.2. Abkehr vom Einen – Abkehr vom Frieden
  68. 8.3. „Man sol loufen in den vride“
  69. 8.4. Die Wirkung des Friedens
  70. 8.5. Der Mensch soll „ein gesiht des vrides“ sein
  71. ABKÜRZUNGSVERZEICHNISSE
  72. 1. Eckhartsche Schriften
  73. 2. Weitere Abkürzungen
  74. LITERATURVERZEICHNIS
  75. 1. Meister Eckharts Werke
  76. 2. Literatur über Meister Eckhart
  77. REGISTER
  78. 1. Namen
  79. 2. Begriffe