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- 395 Seiten
- German
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eBook - PDF
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1. Jakob Böhme als Gegenstand einer systematisch - theologischen Untersuchung
- 1.1. Das Rätsel Jakob Böhme. Vier Stationen einer eigenartigen Rezeptionsgeschichte
- 1.1.1. Philipp Jakob Spener
- 1.1.2. Friedrich Christoph Oetinger
- 1.1.3. Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- 1.1.4. Ludwig Feuerbach
- 1.1.5. Ergebnis
- 1.2. Überblick über die bisherige Jakob Böhme - Forschung
- 1.2.1. Zwischen Heterodoxie und Innovation. Jakob Böhme in der lutherischen Theologiegeschichte
- 1.2.2. Systematisch - theologische Untersuchungen
- 1.2.3. Ergebnis
- 1.3. Inkarnations - Morphologie. Zur Klärung einer fundamentaltheologischen Begriffssynthese
- 1.3.1. Inkarnation als lebensbildende Heilsgegenwart der Christusgestalt
- 1.3.2. Morphologie als typologische Geschichts- und Schrifthermeneutik
- 1.3.3. Biblische Prototypen als “Sinnen - Bilder”
- 1.4. Erläuterungen zur phänomenologischen Terminologie
- 1.5. Überblick über die weitere Gliederung der Untersuchung
- 2. Kognitivistischer Distanzierungsgestus oder subjektive Lebensbedeutsamkeit theologischer Besinnung
- 2.1. Metaphysische Theo - Ontologie oder der ad hominem lebendige Gott
- 2.2. Metaphysische Christo - Ontologie und Jesus - Historismus oder das ad hominem lebendige Christusbild
- 2.3. Altphilologische Skripturalmetaphysik oder muttersprachliche Verlebendigung der Schrifttypen
- 2.4. Konfessionsmetaphysik oder die lebendige Gesellschaft leibhaftiger Christenmenschen
- 2.5. Theologie als “Sichbesinnen des Christenmenschen auf sein Sichfinden in der christlichen Welt”
- 2.6. Das Memorial als literarische Präsentationsgestalt christenmenschlicher Selbstbesinnung
- 3. Inkarnationsmorphologie als situationsdramatische Inszenierung religiöser Durchbruchserlebnisse
- 3.1. Typisierende Phänomenologie: Eine biblische Szenographie von Böhmes Wiedergeburtserlebnis
- 3.1.1. Der augenblicksgöttliche Zorneinbruch in die heile Welt eines gottlosen Dahinlebens
- 3.1.2. Die leibliche Ergriffenheit von Angst und Scham
- 3.1.3. Das Ringen in der Enge des Leibes um die Weite als Ermöglichungsgrund neuerlichen Stehvermögens
- 3.1.4. Die Wiedererlangung himmelwärtigen Standes im Auferstehungsleben
- 3.1.5. Anhang: Die szenographische Überbietung der humoralpathologischen Temperamentenlehre
- 3.2. Phänomenalisierende Typologie: Sensibilitätsschulung für die szenographische Gestaltungskraft des Christus praesens
- 3.2.1. Die Umkehrmotorik des Bußdramas
- 3.2.2. Die leibliche Ausdrucksmotorik des Taufdramas
- 3.2.3. Die Verinnerlichungsgestik des Abendmahls
- 3.2.4. Die szenographische Bildlogik des Kreuzes
- 3.2.5. Die marianische Prototypik
- 4. Inkamationsmorphologische Phänomenalisierung von Lebens-, Sprach- und Wahrnehmungswelt
- 4.1. Die leiblich - situative Vermittlung von Lebensweltphänomenalität
- 4.1.1. Die dreifältige Urkonstitution durch die “Infaßlichkeit des schöpferischen Gotteslebens”
- 4.1.2. Die Weisheit als prototypische Realitätsbildung
- 4.1.3. Die sieben dynamischen Urgestalten
- 4.1.4. Die Schlüsselstellung von Leibhaftigkeit und Menschengestalt
- 4.1.5. Der Sündenfall aus der “Concordantz” in eine rein körperliche Existenz
- 4.1.6. Die Restitution leiblich - situativ vermittelter Lebensweltphänomenalität
- 4.2. Die worthafte Vermittlung von Sprachweltphänomenalität
- 4.2.1. Das “sprechende Wort” als Urkonstitution
- 4.2.2. Das “ausgesprochene” oder “geformte Wort” als den Welttext phänomenalisierende Gottesrede
- 4.2.3. Das menschliche Wort als darstellende Wiederholung der Gottesrede
- 4.2.4. Der Mensch als Sprachwesen
- 4.2.5. Der Sündenfall des Menschen aus der den Welttext phänomenalisierenden Gottesrede
- 4.2.6. Die Restitution worthaft vermittelter Sprachweltphänomenalität durch den “Namen JEsus”
- 4.2.7. Die Entdeckung der sprachmorphischen Wirkmächtigkeit des Gebets
- 4.3. Die morphologische Vermittlung der phänomenalen Wahrnehmungswelt
- 5. Leib und Körper: Die Lebenshaltungen des Christenmenschen und des Homo faber
- 5.1. Der leibliche Habitus als individuelle Präsentationsgestalt menschlichen Lebens
- 5.2. Die dualistische Alternative bei der Wahl eines Habitus
- 5.3. Die Leibfeindlichkeit einer rein körperlichen Existenz
- 5.4. Die Konzentration körperlicher Existenzmöglichkeiten auf die personale Endlichkeit leibhaftiger Lebenswirklichkeit
- 5.5. Die Bedeutsamkeit des Körpers für die Individualität des christomorphen Habitus
- 5.6. Individuelle Eschatologie
- 6. Homiletisch - paränetische Konkretion
- 7. Schluß und Ausblick
- 8. Literaturverzeichnis
- 8.1. Primärtextausgabe und Abkürzungsverzeichnis der Kurztitel
- 8.2. Sekundärliteratur
- 9. Register
- 9.1. Personenregister
- 9.2. Sachregister