Die Völkerrechtspersönlichkeit und die Völkerrechtspraxis der Barbareskenstaaten
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Die Völkerrechtspersönlichkeit und die Völkerrechtspraxis der Barbareskenstaaten

(Algier, Tripolis, Tunis 1518-1830)

  1. 201 Seiten
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Die Völkerrechtspersönlichkeit und die Völkerrechtspraxis der Barbareskenstaaten

(Algier, Tripolis, Tunis 1518-1830)

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783111695679

Inhaltsverzeichnis

  1. Literaturverzeichnis
  2. Abkürzungen
  3. Einleitung
  4. TEIL I: Kurzer Abriß der Geschichte der Barbareskenstaaten
  5. 1. Abschnitt: Vorgeschichte (bis zum Anfang des 16. Jahrhunderts)
  6. 2. Abschnitt: Algier
  7. 1. Kapitel: Die Brüder Barbarossa und ihre Nachfolger
  8. 2. Kapitel: Algier unter den Paschas (1587-1658)
  9. 3. Kapitel: Algier unter den Deys (1671-1830)
  10. 3. Abschnitt: Tunis
  11. 1. Kapitel: Die Begründung der türkischen Macht
  12. 2. Kapitel: Die Herrschaft der Deys (1590-1705)
  13. 3. Kapitel: Die Hussaniden-Dynastie (1705-1830)
  14. 4. Abschnitt: Tripolis
  15. TEIL II: Der Begriff der Völkerrechtspersönlichkeit
  16. 1. Abschnitt: Einleitende Überlegungen
  17. 2. Abschnitt: Nach europäischem Recht
  18. 1. Kapitel: Mittelalter
  19. I. Die Bedeutung der bellum-iustum-Lehre
  20. II. Die respublica christiana
  21. III. Der Einfluß der Aristotelischen Philosophie
  22. IV. Legitimitätsvorstellungen
  23. 2. Kapitel: Anfänge der Neuzeit
  24. I. Rechtstitel der Eroberungen
  25. II. de Vitoria
  26. III Suarez
  27. IV. Bodin
  28. V. Überblick
  29. 3. Kapitel: Seit Grotius bis 1830
  30. I. Grotius
  31. II. Der Westfälische Frieden
  32. III. Überblick bis 1830
  33. 4. Kapitel: Zusammenfassung
  34. 3. Abschnitt: Nach islamischem Recht
  35. 1. Kapitel: Einleitung
  36. 2. Kapitel: Zur Natur des islamischen Rechts
  37. I. Der Gegenstand
  38. II. Die Rechtsquellen (usul al-figh)
  39. III. Die Rechtsschulen
  40. IV. Zur Geschichte
  41. 3. Kapitel: Muslimisches Völkerrecht
  42. I. Die Lehre vom Khalifen
  43. II. Rechtliche Beziehungen zwischen islamischen Staaten (Muslimisches Völkerrecht)
  44. 4. Kapitel: Islamisches Völkerrecht
  45. I. Die Lehre vom djihad
  46. II. Die Suspendierung des djihad (Fremden- und Vertragsrecht)
  47. 5. Kapitel: Völkerrechtspersönlichkeit nach islamischem Recht
  48. 4. Abschnitt: Völkerrechtspersönlichkeit und Begegnung von Islam und Abendland
  49. 1. Kapitel: Zur Universalität des Völkerrechts
  50. 2. Kapitel: Rechtliche Beurteilung der Beziehungen Europas zum Osmanischen Reich
  51. 3. Kapitel: Das Modell der Völkerrechtstypen
  52. TEIL III: Die Barbareskenstaaten als Träger völkerrechtlicher Rechte und Pflichten
  53. 1. Abschnitt: Verzeichnis der Verträge mit ihren Fundstellen
  54. 2. Abschnitt: Analyse der Verträge
  55. 1. Kapitel: Einleitende Überlegungen
  56. I. Die Notwendigkeit der Betrachtung der Verträge
  57. II. Das Verfahren bei der Betrachtung der Verträge
  58. 2. Kapitel: Allgemeines
  59. I. Bezeichnung (Verträge, Vertragsparteien)
  60. II. Aufbau der Verträge (Präambel, Umfang, Unterzeichnung, Vertragsanlagen)
  61. III. Vertragssprache
  62. IV. Räumlicher und persönlicher Geltungsbereich
  63. V. Vertragsdauer (Zeitraum, clausula rebus sic stantibus)
  64. VI. Vertragsaufhebung (einseitig — Rücktritt, zweiseitig — lex posterior derogat priori)
  65. VII. Vertragsverletzungen (Wirkung auf Vertrag, Schadensersatz, Maßnahmen zur Verhinderung, Schiedsgerichts- barkeit)
  66. VIII. Vertragsergänzung
  67. IX. Verhältnis zur Pforte
  68. X. Ratifikation
  69. XI. Inkrafttreten
  70. XII. Veröffentlichung
  71. XIII. Kurze Wertung
  72. 3. Kapitel: Vorschriften mit öffentlich-rechtlichem Charakter
  73. I. Frieden
  74. II. Kriegsfall
  75. 1. Ausreiserecht
  76. 2. Gefangene
  77. III. Verhältnis zu Drittstaaten
  78. 1. Keine Unterstützung der Feinde
  79. 2. Verbot des Handels mit Prisen
  80. 3. Beistand
  81. IV. Diplomaten
  82. 1. Parlamentäre und Gesandte
  83. 2. Agenten
  84. 3. Chargés d’affaires
  85. 4. Konsule
  86. V. Gerichtsbarkeit
  87. 1. Streitigkeiten zwischen Muslim und Christ
  88. 2. Delikt eines Christen
  89. 3. Streitigkeiten der Christen untereinander
  90. VI. Schiffahrtsrecht
  91. 1. Auf dem Meere
  92. 2. In den Küstengewässern
  93. 3. Häfen
  94. 4. Prisen
  95. 5. Quarantäne
  96. VII. Tribute
  97. 4. Kapitel: Vorschriften mit privatrechtlichem Charakter
  98. I. Personenrecht
  99. 1. Freiheit
  100. 2. Religionsfreiheit
  101. 3. Ausreiserecht
  102. 4. Persönliche Haftung
  103. 5. Erbrecht
  104. II. Sklaverei
  105. 1. Ende mit Vertragsschluß
  106. 2. Handel, Auslösung, Tausch
  107. 3. Freigabe
  108. 4. Flucht
  109. III. Handel
  110. 1. Handelsfreiheit
  111. 2. Niederlassungsfreiheit — Konzessionen
  112. 3. Zoll und Abgaben
  113. 4. Meistbegünstigungsklausel
  114. 5. Kapitel: Bewertung der Verträge
  115. I. Ihre rechtliche Natur
  116. II. Wirksamkeit der Verträge
  117. TEIL IV: Die rechtliche Beurteilung der Barbareskenstaaten
  118. 1. Abschnitt: Die vertretenen Meinungen
  119. 1. Grotius
  120. 2. Gentili
  121. 3. Bynkershoek
  122. 4. Vattel
  123. 5. Georg Friedrich von Martens
  124. 6. Hegewisch
  125. 7. Sir W. Scott (The Helena)
  126. 8. Nau
  127. 9. Herrmann
  128. 10. Klüber
  129. 11. Wheaton
  130. 12. Twiss
  131. 13. Ortolan
  132. 14. Cauchy
  133. 15. Bluntschli
  134. 16. Friedrich von Martens
  135. 17. von Holtzendorff
  136. 18. von Liszt
  137. 19. Schlikker
  138. 20. Montmorency
  139. 21. Hyde
  140. 22. Eagleton
  141. 23. Fenwick
  142. 24. Verdroß
  143. 25. Reibstein
  144. 26. Dahm
  145. 27. Wörterbuch des Völkerrechts
  146. 28. Bedjaoui
  147. 29. Truyol y Serra
  148. 30. von Glahn
  149. 31. Seidl-Hohenveldern (Greytown-Fall)
  150. 2. Abschnitt: Zusammenfassung und eigene Stellungnahme
  151. 1. Das Verhältnis der Barbareskenstaaten zur Pforte
  152. 2. Zum Staatscharakter der Barbareskenstaaten
  153. 3. Der Seeraub der Barbaresken
  154. Ergebnis