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Festschrift für Hans Joachim Hirsch zum 70.Geburtstag am 11.April 1999
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Festschrift für Hans Joachim Hirsch zum 70.Geburtstag am 11.April 1999
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Information
Inhaltsverzeichnis
- I. Vita
- Zu Leben und Werk
- II. Grundlagen des Strafrechts
- Der Tatsachenbegriff im Strafrecht
- Bemerkungen zur objektiven Zurechnung
- Der Begriff der Zurechnung
- Zur ontologischen Struktur des strafbaren Unrechts
- Benedict Carpzovs Practica Nova (1635) in heutiger Betrachtung
- Die Regelungen zum Straf- und Strafprozeßrecht in der Verfassung der Republik Polen von 1997
- III. Allgemeine Lehren des Strafrechts
- Die Regelung des Versuchs und die Auffassung des Unrechts im neuen spanischen Strafgesetzbuch
- Der Allgemeine Teil eines europäischen Strafrechts als Herausforderung für die Strafrechtswissenschaft
- Bedeutungskenntnis und Vorsatz
- Über die sog. Regelbeispielstechnik und die Abgrenzung zwischen Straftat und Strafzumessung
- Die „Pflichtenkollision“: weder eine Kollision von Pflichten noch Pflichten in Kollision
- Inhalt und Funktion der Norm beim fahrlässigen Erfolgsdelikt
- Tatschuld, Koinzidenzprinzip und mittelbar-unmittelbare Täterschaft
- Freiheit und Solidarität bei den Notrechten
- Zur Erforderlichkeit der Verteidigungshandlung
- Die strafrechtliche Haftung für die Auslieferung gefährlicher Produkte
- Fahrlässiges Verhalten im Sport als Prüfstein der Fahrlässigkeitsdogmatik
- Die Verhinderung der Vollendung als Rücktritt vom beendeten Versuch
- Zur vorsätzlichen actio libera in causa bei Erfolgsdelikten
- Vom philologischen zum typologischen Vorsatzbegriff
- Actio libera in causa und kein Ende
- Konstruktive Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenfassung eines mehraktigen Geschehens zu einer Tat, dargestellt am Beispiel des Tatbestandsmerkmals „quälen“ in § 225 StGB
- Die Bedeutung des Irrtums für die strafrechtliche Verantwortlichkeit im neuen polnischen Strafgesetzbuch
- IV. Einzelne Delikte
- Bemerkungen zum Überzeugungsopfer – insbesondere zum Betrug durch Verkauf von Illusionen
- Zur Verfassungswidrigkeit von § 34 Abs. 4 AWG
- Zur Regelung der Heilbehandlung in rechtsvergleichender Perspektive
- Zum Unrecht der sittenwidrigen Körperverletzung (§ 228 StGB)
- Rechtsbeugung durch Verfolgung
- Zur Strafbarkeit des Anstellungsbetruges, insbesondere bei Erschleichung einer Amtsstellung
- Der Zusammenhang zwischen Raub und Todesfolge (§ 251 StGB)
- Zur Reichweite der Beleidigungstatbestände
- Zur Ahndung grenzüberschreitender Steuerhinterziehungen
- Lebensgefährdende Behandlung
- Unmittelbarkeit und Letalität
- Auslegungsprobleme im Tatbestand der Geldwäsche
- Wahrnehmung berechtigter Interessen und Meinungsfreiheit
- Beleidigung und Indiskretion
- Offene Fragen zur Begrenzung lebensverlängernder Maßnahmen
- Zur Reform des Arztstrafrechts
- Begriff und Rechtsgut der „Körperverletzung“
- Das Rechtsgut der Ehre
- Körperverletzung und strafrechtliche Produktverantwortung
- Der Hirntod, seine rechtliche Bedeutung und das neue Transplantationsgesetz
- Zur Reichweite sektoraler gesetzlicher „Mißbrauchsklauseln“, insbesondere des § 330d Nr. 5 StGB
- Zum türkischen Geldwäschegesetz
- § 193 StGB als Rechtfertigungsgrund
- Der Einfluß der Gesamtrechtsordnung auf den Umfang des Vermögensschutzes durch den Betrugstatbestand
- V. Sanktionen und Kriminalpolitik
- Bemerkungen zu § 46a StGB
- Opfer im Zwielicht
- Kriminalpolitik im Zeichen der Verbrechens furcht: von der Spezial- über die General- zur „Ubiquitäts“ prävention?
- Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Grenze staatlicher Strafgewalt
- VI. Strafverfahren und Strafvollzug
- Anfechtung der Verurteilung: Garantie für den Angeklagten oder Entscheidungskontrolle?
- Gefängnisarbeit in Japan
- Rechtsfragen der „deutschen Magna Charta“
- Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung
- Die neue polnische Strafprozeßordnung im Vergleich mit dem deutschen Strafprozeßrecht
- Bibliographie
- Verzeichnis der Schriften