Wechsel- und Scheckrecht
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Wechsel- und Scheckrecht

Unter Berücksichtigung des ausländischen Rechts

  1. 1,072 Seiten
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Wechsel- und Scheckrecht

Unter Berücksichtigung des ausländischen Rechts

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Inhaltsverzeichnis
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Information

Jahr
2012
ISBN
9783110892680
Auflage
1
Thema
Jura

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. 1. Einführung in die Grundsätze des Wechsel- und Scheckrechts, § 1
  3. 2. Geschichtliches über Wechsel und Scheck bis zu seiner internationalen Vereinheitlichung, § 2
  4. 3. Die Entstehung der Genfer einheitlichen Wechsel- und Scheckgesetze, § 3
  5. 4. Ueberblick über den Inhalt der je drei Wechsel- und Scheckrechtsabkommen, § 4
  6. 5. Der Erlaß der neuen deutschen Wechsel- und Scheckgesetze, § 5
  7. 6. Die Auslegung der neuen deutschen Wechsel- und Scheckgesetze, § 6
  8. Allgemeiner Teil
  9. Erstes Kapitel: Papier, Recht und Rechtsschein
  10. I. Recht an und aus dem Papier, § 7
  11. II. Rechtsschein bei Wechsel und Scheck im allgemeinen, § 8
  12. III. Die Voraussetzungen des Rechtsscheins hinsichtlich der Person des Gläubigers, § 9
  13. IV. Rechtsschein zugunsten von Dritterwerbern
  14. 1. Der Rechtsschein, daß der veräußernde Inhaber der Berechtigte sei, § 10
  15. 2. Der Rechtsschein, daß dem Veräußerer das Recht nach dem Inhalt des Papiers zustehe
  16. V. Rechtsschein zugunsten der Schuldner und des Bezogenen
  17. 1. beim Wechsel, § 13
  18. 2. beim Scheck, § 14
  19. Zweites Kapitel: Papier und Rechtsausübung
  20. I. Forderung auf Leistung
  21. 1. Gläubigerlegitimation durch das Papier als Voraussetzung, § 15
  22. 2. Leistung nur gegen Übergabe des quittierten Papiers, § 16
  23. II. Das Einlösungsrecht des Bezogenen, § 17
  24. III. Ersatz des Papieres durch Kraftloserklärung
  25. A. Kraftloserklärung des Wechsels
  26. 1. Zulässigkeit, § 18
  27. 2. Wirkungen der Kraftloserklärung, § 19
  28. 3. Wirkungen der Einleitung des Aufgebotsverfahrens, § 20
  29. 4. Widerspruchsberechtigte im Aufgebotsverfahren, § 21
  30. B. Kraftloserklärung des Schecks, § 22
  31. IV. Schutz gegen die Gefahren, die durch Verlust des Schecks entstehen
  32. 1. Zweck der Institute, Lage der Gesetzgebung, § 23
  33. 2. Der Verrechnungsscheck, § 24
  34. 3. Der gekreuzte Scheck, § 25
  35. Drittes Kapitel: Allgemeine Regeln über die Wechsel- und Scheckerklärungen
  36. I. Die Wechsel- und Scheckfähigkeit, § 26
  37. II. Über den Inhalt (Unbedingtheit), § 27
  38. III. Über die Form
  39. 1. Allgemeine Regeln. Auslegung von Wechsel- und Scheckerklärungen, § 28
  40. 2. Bezeichnung der im Wechsel und Scheck benannten Personen, § 29
  41. 3. Die Unterschrift des Erklärenden, § 30
  42. IV. Erklärungen Dritter
  43. 1. Stellvertretung des Schuldners, §31
  44. 2. Fälschung, § 32
  45. Viertes Kapitel: Sonderheiten der Wechsel- und Scheckschulden
  46. I. Unkenntnis des Schuldners von der Person des Gläubigers, § 33
  47. II. Vorlegungslast
  48. 1. Beim Wechsel, § 34
  49. 2. Beim Scheck, § 35
  50. III. Abstraktheit der Wechsel- und Scheckverpflichtungen, § 36
  51. IV. Die Einrede der Gefälligkeit, § 36 a
  52. V. Mehrere Obligationen aus einem Wechsel oder einem Scheck
  53. 1. Selbständigkeit der einzelnen Wechsel- und Scheckobligationen, § 37
  54. 2. Gesamthaftung mehrerer Wechsel- und Scheckschuldner, § 38
  55. VI. Teilung der Wechsel- und Scheckobligation
  56. 1. Beschränkte Unteilbarkeit, § 39
  57. 2. Teilzahlungen, § 40
  58. VII. Verjährung
  59. 1. Allgemeines und Dauer, § 41
  60. 2. Beginn, § 42
  61. 3. Unterbrechung und Hemmung, § 43
  62. 4. Wirkungen, § 44
  63. Fünftes Kapitel: Zeitberechnung, § 45
  64. Besonderer Teil
  65. Erstes Kapitel
  66. I. Der notwendige Inhalt, Allgemeines, § 46
  67. II. Reine Formvorschriften
  68. 1. Material und Schrift, § 47
  69. 2. Das Datum, § 48
  70. III. Vorschriften über Form und Inhalt
  71. 1. Die Wechsel- und Scheckklausel, § 49
  72. 2. Zahlungsanweisung bei Tratte und Scheck, Zahlungsversprechen beim Eigenwechsel, § 50
  73. 3. Angabe der Personen in Wechsel und Scheck
  74. 4. Gegenstand der Leistung, § 55
  75. 5. Der Zahlungsort, § 56
  76. 6. Die Fälligkeit
  77. IV. Fakultative Wechselklausen, § 63
  78. V. Der Blankowechsel und Blankoscheck, § 64
  79. Zweites Kapitel: Modalität des Zahlungsgeschäftes
  80. Zahlungsleister und Zahlungsstelle, § 65
  81. Drittes Kapitel
  82. I. Annahme des Wechsels
  83. 1. Zulässigkeit der Annahme, § 66
  84. 2. Die Annahmeerklärung nach ihrem Inhalt, § 67
  85. 3. Die Annahmeerklärung nach ihrer Form, § 68
  86. 4. Die Vollendung der Annahme. Ihre Rechtsnatur, § 69
  87. 5. Sonderregeln des deutschen Rechts für die Stellvertretung, angewandt auf die Wechselannahme, § 70
  88. 6. Die Wirkung der Annahme, § 71
  89. 7. Das Vorlegungsgebot und -verbot, §72
  90. 8. Die Überlegungsfrist des Bezogenen, §73
  91. II. Verbot der Annahme des Schecks, § 74
  92. Viertes Kapitel: Übertragung von Wechsel und Scheck
  93. I. Das Indossament
  94. 1. Begriff. Unterschied von einfacher Abtretung, § 75
  95. 2. Der Indossierungsakt, § 76
  96. 3. Die Wirkungen
  97. 4. Besondere Arten
  98. II. Die einfache Abtretung von Wechsel und Scheck, § 86
  99. Fünftes Kapitel: Wechsel- und Scheckbürgschaft
  100. I. Wechselbürgschaft
  101. 1. Begriff und Begründung, § 87
  102. 2. Wirkungen, § 88
  103. II. Scheckbürgschaft, § 89
  104. Sechstes Kapitel: Rückgriff
  105. I. Im Wechselrecht
  106. 1. Allgemeines, § 90
  107. 2. Voraussetzungen
  108. 3. Der Inhalt der Rückgriff-Forderungen
  109. 4. Sicherungen des Weitergriffs und sonstige Rechte auf die Begleitpapiere des verbrieften Wechselrechts, § 103
  110. 5. Benachrichtigungslast der Rückgriffberechtigten, § 104
  111. II. Der Rückgriff im Scheckrecht
  112. 1. Im allgemeinen, § 105
  113. 2. Protest und gleichgestellte Akte, § 106
  114. Siebentes Kapitel: Ehreneintritt im Wechselrecht
  115. I. Begriff, § 107
  116. II. Die Rückgriffpflicht des Honoraten als Voraussetzung des Ehreneintritts, § 108
  117. III. Die Ehrenannahme, § 109
  118. IV. Die Ehrenzahlung, § 110
  119. V. Die Diligenzpflicht des Inhabers
  120. 1. Bei vorgesehenem Ehreneintritt, §111
  121. 2. Bei mehreren zum Ehreneintritt Berufenen, §112
  122. VI. Benachrichtigung vom Ehreneintritt, §113
  123. Achtes Kapitel: Der Wechsel- und scheckrechtliche Bereicherungsanspruch
  124. 1. Allgemeines, § 114
  125. 2. Voraussetzungen
  126. 3. Inhalt, § 117
  127. 4. Rechtskonstruktionen, § 118
  128. Neuntes Kapitel: Mehrere Ausfertigungen und, neben der Urschrift, eine oder mehrere Abschriften
  129. A. Mehrere Ausfertigungen
  130. I. Des Wechsels
  131. 1. Zweck und Wesen. Eigentum und Gläubigerschaft, § 119
  132. 2. Annahme und Zahlung durch den Bezogenen, § 120
  133. 3. Die Haftung dessen, der verschiedene Ausfertigungen an verschiedene Personen indossiert, und die Haftung der Nachmänner, § 121
  134. 4. Rückgriff auf Grund der Not einer Ausfertigung, § 122
  135. 5. Pflicht zur Ausstellung mehrerer Ausfertigungen, § 123
  136. II. Mehrere Ausfertigungen des Schecks, § 124
  137. B. Abschriften, § 125
  138. Zehntes Kapitel: Die Bestimmungen des Wechsel- und Scheckgesetzes über internationales Wechsel- und Scheckrecht
  139. I. Allgemeines, § 126
  140. II. Einzelregeln innerhalb des Einheitsgrundsatzes, § 127
  141. III. Einzelregeln innerhalb des Selbständigkeitsgrundsatzes, § 128
  142. IV. Das für die Wirkungen des Indossaments maßgebende Recht, § 129