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Autonomietraining
Gesundheit und Problemlösung durch Anregung der Selbstregulation
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Autonomietraining
Gesundheit und Problemlösung durch Anregung der Selbstregulation
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort von Jan Bastiaans
- Vorwort von Helm Stierlin
- Vorwort von Gerald Hüther
- Vorwort des Autors
- 1. Zusammenfassender Überblick
- 1.1 Selbstregulation, Autonomietraining und Gesundheit
- 1.2 Zum Stand der psychotherapeutischen Forschung
- 2. Einführung: Zentrale Motive des Menschen - was kann das Autonomietraining leisten?
- 2.1 Verhaltensanalyse und Selbstregulationstraining in komplexen Systemen
- 2.2 Der dynamische und systemische Charakter des menschlichen Verhaltens
- 2.3 Reizqualitäten - Reizkonstellationen - subjektive Reaktionen
- 3. Theoretische Grundlagen der Verhaltensanalyse und Intervention
- 3.1 Das Lust-/Unlustmanagement
- 3.2 Die Grossarthsche Verhaltenstypologie
- 3.3 Das Unbewußte
- 3.4 Verhalten und Wohlbefinden
- 3.5 Die seelische Dimension von Gesundheit und Krankheit
- 4. Was ist Selbstregulation?
- 4.1 Merkmale guter Selbstregulation
- 4.2 Wie funktioniert die Selbstregulation?
- 4.3 Wodurch wird unser Verhalten motiviert?
- 4.4 Programme, Annahmen und Erfahrungen, die unser Verhalten steuern
- 4.5 Zur Integration von Wohlbefinden und Unwohlsein als Verhaltensmotivation - Der Grossarthsche Punkt
- 5. Das dynamische Bild: Die angenommene und erlebte Realität
- 5.1 Setzen sich psychosoziale Konflikte und Erlebnisbilder in organische Vorgänge um?
- 5.2 Wie wirken Erlebnisse aus der Kindheit und aus der Gegenwart zusammen?
- 5.3 Verhaltensweisen, die die Gesundheit aufrechterhalten
- 5.4 Spaltung, Desintegration, Integration
- 5.5 Ambivalenz als Streßursache
- 6. Selbstregulation, Autonomie und Symbiose
- 6.1 Wie entstehen seelische Schwierigkeiten und Verhaltensprobleme? Wie entwickelt sich erfolgreiches Verhalten?
- 7. Die Prospektive Interventionsstudie als Methode der Beweisführung von mitursächlichen Zusammenhängen
- 8. Die psychosomatische Dimension im Krebsproblem
- 8.1 Zur Bedeutung der Selbstregulation - Chancen für die primäre und sekundäre Prävention
- 8.2 Zur Kritik der psychosomatischen Bemühungen in der Krebsforschung
- 8.3 Theoretische Konzeption
- 8.4 Finale Isolation, Selbstregulation, Grossarthsche Verhaltensmuster und Krebserkrankungen
- 8.5 Reparaturabdruck - Abdruck Überforderung - Abdruck Heilung
- 8.6 Hypothesen zur Krebsentstehung und Tumorprogression
- 8.7 Das synergistische Modell der Krebsentstehung (das Grossarthsche neurobiologische Interaktionsmodell)
- 8.8 Recherchen- und Beobachtungskatalog finaler Isolation (FI)
- 8.9 Recherchen- und Beobachtungskatalog zur Einordnung in die vier Grossarthschen Verhaltenstypen (Kriterienkatalog)
- 8.10 Zur Methode der Beweisführung von mitursächlichen Zusammenhängen in der psychosomatischen Krebsforschung
- 8.11 Psychophysische Wechselwirkungen und Synergieeffekte bei Entstehung und Krankheitsverlauf des Mammakarzinoms
- 9. Zur Wechselwirkung zwischen individueller und sozialer Selbstregulation
- 9.1 Selbstregulation und Religiosität
- 9.2 Selbstregulation und Arbeitslosigkeit
- 9.3 Selbstregulation und politischer Radikalismus
- 9.4 Globalisierung der Weltwirtschaft, individuelle und soziale Selbstregulation
- 9.5 Die Bedeutung der individuellen und sozialen Selbstregulation für den Entwurf einer modernen Politik
- 9.6 Individuelle Selbstregulation als Korrekturfaktor irrationaler Lobby-Politik - das kollektiv Unbewußte in der Politik
- 9.7 Kann das Schicksal sozialer und politischer Systeme aufgrund von Qualitäten der individuellen und sozialen Selbstregulation vorhergesagt und beeinflußt werden
- 9.8 Anregung der individuellen und sozialen Selbstregulation bei Fußballmannschaften
- 10. Selbstregulation, Gesundheit, Krankheit
- 10.1 Fragebogen zur Messung der Diskrepanz zwischen dem empfundenen und dem erstrebten Zustand
- 11. Das Autonomietraining - eine Methode zur Anregung der Selbstregulation
- 11.1 Grundannahmen des Autonomietrainings
- 11.2 Ziele des Autonomietrainings
- 11.3 Grundregeln des Autonomietrainings
- 11.4 Regeln für eine erfolgreiche Therapie
- 11.5 Vorgehensweisen im Autonomietraining
- 11.6 Beispiele aus der therapeutischen Praxis
- 11.7 Autonomietraining mit Krebspatienten
- 11.8 Fragebogen zur Selbstregulation bei Krebspatienten
- 11.9 Beispiele aus der Beratungspraxis
- 11.10 Positive und negative Hypersensibilisierung
- 11.11 Training zur Aufhebung der negativen Deckung zwischen Erlebnissen aus der Kindheit und der Gegenwart - Wege zur Autonomisierung
- 11.12 Training zur Anregung der Kooperation zwischen dem Unbewußten und Bewußten
- 11.13 Training zur Anregung der Integration zwischen Gefühlen und Vernunft
- 11.14 Techniken und Werkzeuge im Autonomietraining
- 11.15 Wie bewältige ich meinen Streß?
- 11.16 Welche Eigenschaften muß eine Person haben, die ein guter Autonomietrainer sein will?
- 11.17 Leitfaden für den Therapeuten - Orientierungspunkte zur Erlernung des Autonomietrainings
- 11.18 Zur Philosophie des Autonomietrainings
- 11.19 Ausblick: das Autonomietraining in der Zukunft
- 12. Anhang
- 12.1 Ausgewählte Ergebnisse zum Autonomietraining
- 12.2 Effekte des Autonomietrainings
- 12.3 Schlafqualität und Gesundheit
- 12.4 Die Bedeutung der Selbstregulation für gesundes und hohes Altern
- 12.5 Ergebnisse zur Grossarthschen Verhaltenstypologie
- 12.6 Beobachtungen und Recherchenkatalog zur Einordnung in die Grossarthsche Verhaltenstypologie
- 12.7 Formen der Religiosität und Gesundheit - empirische Ergebnisse
- 12.8 Auswirkungen von psychotherapeutischen Interventionen auf den Krankheitsverlauf von Krebspatienten
- 12.9 Sportliche Betätigung, Krebserkrankungen, Herzinfarkt und Gesundheit - Ergebnisse der Heidelberger Prospektiven Studie
- 12.10 Schlußwort
- 12.11 Abschließende Botschaft an den Leser
- 13. Fragebogen zur Selbstregulation
- 13.1 Kurzfragebogen zur Messung der Selbstregulation
- 13.2 Teste und aktiviere Dich selbst
- 13.3 Fragebogen Hemmung, Übererregung, Gleichgewicht
- 14. Literatur zum Autonomietraining und psycho-physischen Wechselwirkungen