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- 182 Seiten
- German
- PDF
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eBook - PDF
Plädoyer für den Erziehungsgedanken
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Inhaltsverzeichnis
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Inhalt
- Einleitung: Sündenbock Erziehungsgedanke
- A. Vorwand für ausufernde Sanktionen
- B. Katalysator an wachsender Jugendkriminalität
- C. Risiko des doppelten Sündenhockeffekts
- Hauptteil: Erziehungsgedanke als Fundament des Jugendstrafrechts
- Erstes Kapitel: Anfänge des Jugendstrafrechts
- 1. Abschnitt: Zwei Entwicklungslinien
- 2. Abschnitt: Einsetzen der Jugend(gerichts)bewegung
- 3. Abschnitt: Erziehung als Kristallisationspunkt
- A. Reaktion auf steigende Jugendkriminalität
- B. Kontinuität im Wandel
- C. Kritik am Erziehungsgedanken oder Jugendstrafrecht im Umbruch
- Zusammenfassung des ersten Kapitels
- Zweites Kapitel: Vorrang der Erziehung als Essential des Jugendstrafrechts
- 1. Abschnitt: Erziehungsbegriff
- A. Antithese zur Inhaltsleere
- B. Erziehungsziel im Jugendstrafrecht
- C. Erziehungsmittel im Jugendstrafrecht
- 2. Abschnitt: Methodische Einwände
- A. Differenziertes Rechtsfolgensystem
- B. Verhältnis zur allgemeinen Spezialprävention
- C. Widerstreit zwischen Erziehung und staatlicher Strafe
- 3. Abschnitt: Verfassungsrechtliche Aspekte
- A. Gebot des Rechtsstaats
- B. Einzelne Grundrechte bzw. Verfassungsinstitute
- C. Sonderproblematik der Heranwachsenden
- Zusammenfassung des Zweiten Kapitels
- Drittes Kapitel: Konsequenzen für die (künftige) Gestalt des JGG
- 1. Abschnitt: Materielles Recht
- A. Strafbarkeitsvoraussetzungen
- B.Reaktionen auf Straftaten Jugendlicher
- C. Besonderheiten für Heranwachsende
- 2. Abschnitt: Einige Aspekte zum formellen Recht
- A. Grundlagen
- B. Einzelfragen
- Zusammenfassung des DrittenKapitels
- Schluß: Neuorientierte Gesellschaft - oder: keine Lösung
- Literatur
- Sachregister