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Wissen vom Menschen und Erzählen vom Einzelfall
Untersuchungen zum anthropologischen Roman der Spätaufklärung
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Wissen vom Menschen und Erzählen vom Einzelfall
Untersuchungen zum anthropologischen Roman der Spätaufklärung
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Inhaltsverzeichnis
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorbemerkung
- 1. »Das beste Rezept zu einem Menschen« – einleitende Bemerkungen zum Verhältnis von Anthropologie und Literatur im 18. Jahrhundert
- 1.1. Zur Forschungsgeschichte
- 1.2. Zum Forschungskonzept
- 1.3. Situative Verständigung statt universaler Gesetzgebung – zu Aktualisierungsmöglichkeiten und Wertkriterien
- 1.4. Zum Aufbau der Arbeit
- 2. Entstehung und Entwicklung der Anthropologie im 18. Jahrhundert – Ansätze zu einer Wissenschaftsgeschichte
- 2.1. Zur Charakteristik der Wissenschaft vom Menschen – Materialien und Methoden
- 2.2. Kommunikationsmodelle und Konzepte der Seele – zur Debatte um das commercium-Problem
- 2.3. An der Schlüsselstelle zwischen Denken und Wollen – die Emanzipation der Emotionen
- 2.4. Schwärmer und Genies – Zu Gefahren und Möglichkeiten der Einbildungskraft
- 2.5. Fortschrittsmodelle und Degenerationsanalysen – die Dynamisierung der Anthropologie zu einer Geschichte des Menschen
- 2.6. Leistungen und Grenzen aufklärerischer Anthropologie – zur Zusammenfassung
- 3. Gespräche über die Seele – die anthropologische Neubegründung des Romans im 18. Jahrhundert
- 3.1. Romanenflut und Lektürekritik – rezeptionsästhetische Betrachtungen
- 3.2. Die Psychologisierung des Romans – werkästhetische Betrachtungen
- 3.3. Die Dialogisierung des Romans – wirkungsästhetische Betrachtungen
- 3.4. Der Roman als Fortsetzung der Anthropologie mit den Mitteln des Gesprächs – zur Zusammenfassung
- 4. Schwärmer, Hypochonder, Empfindler – ein kleines Brevier der Sonderlingsgestalten im 18. Jahrhundert
- 4.1. Auf der Suche nach dem Ideal in der wirklichen Welt – Schwärmer und Enthusiasten
- 4.2. Verirrungen der leib-seelischen Wechselwirkung – Hypochonder und Melancholiker
- 4.3. Wahre sittliche Gefühle vs. gekünstelte Empfindelei – Empfindsamkeit und Empfindsamkeitskritik
- 5. ›Woldemar‹ und ›Wilhelmine Arend‹ – die Empfindsamkeitskritik im anthropologischen Roman
- 5.1. Vom Gefühlsgenie zur Sozialethik – Diskursentwicklungen am Beispiel von Friedrich Heinrich Jacobis ›Woldemar‹
- 5.2. Melancholie als Reise in den Tod – Johann Karl Wezels ›Wilhelmine Arend, oder die Gefahren der Empfindsamkeit‹
- 6. Individuum und Gesellschaft – die Bewährungsprobe der Anthropologie in der wirklichen Welt
- 6.1. Das Charaktergemälde als mimische Studie – Johann Jakob Engels ›Herr Lorenz Stark‹
- 6.2. Instrumentelle Menschenkenntnis vs. moralische Selbstreflexion – ›Gustav Aldermann‹ und ›Friedrich Mahler‹
- 6.3. Leben und Dichtung als Kunstwerke – Friedrich Maximilian Klingers ›Weltmann und Dichter‹
- 7. Leiblichkeit und Todesfurcht – die Anthropologie an der Grenze zur Theologie in Hippels ›Lebensläufen nach aufsteigender Linie‹
- 8. »Reizendste Vergnügungen« statt »saurer Mühe und Arbeit« – zu Gattungsdefinition und Funktionsbestimmung des anthropologischen Romans
- 8.1. Entwicklungsphasen – zur zeitlichen Abfolge
- 8.2. Obligatorische und optionale Merkmale – zum Gattungsmodell
- 8.3. Funktionsbestimmung – zur intendierten Rezeption
- 9. Literaturverzeichnis
- 9.1. Zur Anthropologie der Aufklärung
- 9.2. Forschungsliteratur zur Anthropologie der Aufklärung
- 9.3. Zu Romantheorie und Gesprächstheorie
- 9.4. Forschungsliteratur zu Romantheorie und Gesprächstheorie
- 9.5. Zu einzelnen Autoren
- 9.6. Sonstiges
- 10. Autorenregister