Wissen vom Menschen und Erzählen vom Einzelfall
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Wissen vom Menschen und Erzählen vom Einzelfall

Untersuchungen zum anthropologischen Roman der Spätaufklärung

  1. 383 Seiten
  2. German
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Wissen vom Menschen und Erzählen vom Einzelfall

Untersuchungen zum anthropologischen Roman der Spätaufklärung

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Inhaltsverzeichnis
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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110812817

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorbemerkung
  2. 1. »Das beste Rezept zu einem Menschen« – einleitende Bemerkungen zum Verhältnis von Anthropologie und Literatur im 18. Jahrhundert
  3. 1.1. Zur Forschungsgeschichte
  4. 1.2. Zum Forschungskonzept
  5. 1.3. Situative Verständigung statt universaler Gesetzgebung – zu Aktualisierungsmöglichkeiten und Wertkriterien
  6. 1.4. Zum Aufbau der Arbeit
  7. 2. Entstehung und Entwicklung der Anthropologie im 18. Jahrhundert – Ansätze zu einer Wissenschaftsgeschichte
  8. 2.1. Zur Charakteristik der Wissenschaft vom Menschen – Materialien und Methoden
  9. 2.2. Kommunikationsmodelle und Konzepte der Seele – zur Debatte um das commercium-Problem
  10. 2.3. An der Schlüsselstelle zwischen Denken und Wollen – die Emanzipation der Emotionen
  11. 2.4. Schwärmer und Genies – Zu Gefahren und Möglichkeiten der Einbildungskraft
  12. 2.5. Fortschrittsmodelle und Degenerationsanalysen – die Dynamisierung der Anthropologie zu einer Geschichte des Menschen
  13. 2.6. Leistungen und Grenzen aufklärerischer Anthropologie – zur Zusammenfassung
  14. 3. Gespräche über die Seele – die anthropologische Neubegründung des Romans im 18. Jahrhundert
  15. 3.1. Romanenflut und Lektürekritik – rezeptionsästhetische Betrachtungen
  16. 3.2. Die Psychologisierung des Romans – werkästhetische Betrachtungen
  17. 3.3. Die Dialogisierung des Romans – wirkungsästhetische Betrachtungen
  18. 3.4. Der Roman als Fortsetzung der Anthropologie mit den Mitteln des Gesprächs – zur Zusammenfassung
  19. 4. Schwärmer, Hypochonder, Empfindler – ein kleines Brevier der Sonderlingsgestalten im 18. Jahrhundert
  20. 4.1. Auf der Suche nach dem Ideal in der wirklichen Welt – Schwärmer und Enthusiasten
  21. 4.2. Verirrungen der leib-seelischen Wechselwirkung – Hypochonder und Melancholiker
  22. 4.3. Wahre sittliche Gefühle vs. gekünstelte Empfindelei – Empfindsamkeit und Empfindsamkeitskritik
  23. 5. ›Woldemar‹ und ›Wilhelmine Arend‹ – die Empfindsamkeitskritik im anthropologischen Roman
  24. 5.1. Vom Gefühlsgenie zur Sozialethik – Diskursentwicklungen am Beispiel von Friedrich Heinrich Jacobis ›Woldemar‹
  25. 5.2. Melancholie als Reise in den Tod – Johann Karl Wezels ›Wilhelmine Arend, oder die Gefahren der Empfindsamkeit‹
  26. 6. Individuum und Gesellschaft – die Bewährungsprobe der Anthropologie in der wirklichen Welt
  27. 6.1. Das Charaktergemälde als mimische Studie – Johann Jakob Engels ›Herr Lorenz Stark‹
  28. 6.2. Instrumentelle Menschenkenntnis vs. moralische Selbstreflexion – ›Gustav Aldermann‹ und ›Friedrich Mahler‹
  29. 6.3. Leben und Dichtung als Kunstwerke – Friedrich Maximilian Klingers ›Weltmann und Dichter‹
  30. 7. Leiblichkeit und Todesfurcht – die Anthropologie an der Grenze zur Theologie in Hippels ›Lebensläufen nach aufsteigender Linie‹
  31. 8. »Reizendste Vergnügungen« statt »saurer Mühe und Arbeit« – zu Gattungsdefinition und Funktionsbestimmung des anthropologischen Romans
  32. 8.1. Entwicklungsphasen – zur zeitlichen Abfolge
  33. 8.2. Obligatorische und optionale Merkmale – zum Gattungsmodell
  34. 8.3. Funktionsbestimmung – zur intendierten Rezeption
  35. 9. Literaturverzeichnis
  36. 9.1. Zur Anthropologie der Aufklärung
  37. 9.2. Forschungsliteratur zur Anthropologie der Aufklärung
  38. 9.3. Zu Romantheorie und Gesprächstheorie
  39. 9.4. Forschungsliteratur zu Romantheorie und Gesprächstheorie
  40. 9.5. Zu einzelnen Autoren
  41. 9.6. Sonstiges
  42. 10. Autorenregister