Erscheinung bei Kant
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Erscheinung bei Kant

Ein Problem der "Kritik der reinen Vernunft"

  1. 339 Seiten
  2. German
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Erscheinung bei Kant

Ein Problem der "Kritik der reinen Vernunft"

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.

Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110838824

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort der Herausgeber
  2. Vorwort
  3. Einleitung
  4. Kapitel I. Zwei Arten empirischer Gegenstände, Dinge und Erscheinungen
  5. Abschnitt 1. Der problematische Begriff der Erscheinung
  6. § 1. Erscheinung und Phänomen
  7. § 2. Der Begriff der Gegebenheit und der Unterschied zwischen unmittelbar und vermittelt Gegebenem
  8. § 3. Bestimmung als Deutung. Kants Modell für Erscheinung
  9. Abschnitt 2. Die Notwendigkeit der Voraussetzung von Erscheinungen
  10. § 4. Die Gewinnung der transzendentalen Reflexionsebene
  11. § 5. Erscheinung und Schein
  12. § 6. Der transzendental-objektive Gegenstand
  13. Kapitel II. Zwei Arten empirischer Urteile, Erfahrungs- und Wahrnehmungsurteile
  14. Abschnitt 1. Keine Lösung des Erscheinungsproblems in der ersten Auflage der „Kritik der reinen Vernunft“
  15. § 7. Deutung durch Anwendung von Kategorien
  16. § 8. Kants Begriff der Wahrnehmung
  17. Abschnitt 2. Ein erster Schritt zur Lösung in den „Prolegomena“. Das Wahrnehmungsurteil
  18. § 9. Die Problematik des Wahrnehmungsurteils
  19. § 10. Die drei Kriterien des Wahrnehmungsurteils
  20. Kapitel III. Erscheinungen als Gegenstände von Wahrnehmungsurteilen und ihre transzendentalphilosophische Begründung
  21. Abschnitt 1. Wahrnehmungsurteile als „Es scheint ...“-Urteile
  22. § 11. Der Schein und Ausdrücke wie „Scheinbar ...“ und „Es scheint nur so ...“
  23. § 12. Die Erscheinung und Ausdrücke wie „Anscheinend ...“ und „Es scheint ...“
  24. § 13. Die Identität der Kriterien von Wahrnehmungsurteilen und „Es scheint ...“-Urteilen
  25. Abschnitt 2. Kants Lösung des Erscheinungsproblems in der zweiten Auflage der „Kritik der reinen Vernunft“
  26. § 14. Deutung und nichtdeutende ‘Bestimmung’
  27. § 15. Ursprüngliche Anwendung und abgeleiteter Gebrauch von Kategorien
  28. § 16. Der transzendental-subjektive Gegenstand
  29. Literaturverzeichnis
  30. Namen-, Sach- und Stellenregister