Das Andere der Gerechtigkeit
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Das Andere der Gerechtigkeit

Moraltheorie im Kontext der Geschlechterdifferenz

  1. 295 Seiten
  2. German
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Moraltheorie im Kontext der Geschlechterdifferenz

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorbemerkung
  2. Einleitung
  3. FEMINISTISCHE ANSÄTZE IN DER MORALPHILOSOPHIE
  4. 1 Feministische Ethik – Modell eines Perspektiven Wechsels
  5. 2 Das Entdecken einer „anderen Stimme“
  6. 2.1 Die Aporien einer „weiblichen Moral“
  7. 3 Moral und feminine Werte: Nel Noddings’ Ethik des Sorgens
  8. 3.1 Die Grenzen einer Care–Ethik
  9. 4 Moralische Erfahrungen und asymmetrische Fürsorglichkeitsbeziehungen: Die feministische Kritik an den Vertragstheorien der Moral
  10. 4.1 Die Grenzen vertraglicher Übereinkunft
  11. 4.2 Das Andere der Gerechtigkeit: Vertrauen und Empathie
  12. 4.3 Individualistische und universalistische Vertragstheorien
  13. 4.4 Paradoxien ökonomischer Rationalität: Das Scheitern des individualistischen Vertragsmodells
  14. 5 Bedürfnisinterpretationen und das gute Leben: Seyla Benhabibs feministische Diskursethik
  15. 5.1 Die Nachrangigkeit des Diskursmodells
  16. 6 Die theoretischen Grundlagen feministischer Ethik
  17. 6.1 Universalismus, Partikularismus, Unparteilichkeit
  18. 6.2 Der Stellenwert und die methodologische Verankerung affektiver Werte
  19. 7 Tugenden und Traditionen: Alasdair Macintyres Alternative zur Aufklärungsmoral
  20. 7.1 Sentimentale Nostalgie versus moralische Kontroverse
  21. 7.2 Regelmoral und Tugendmoral
  22. 8 Die Grenzen der Gerechtigkeit: Michael Sandeis Kritik am Liberalismus
  23. 8.1 Das bindungslose Selbst und der Vorrang des Rechten vor dem Guten
  24. 8.2 Differenzprinzip und Solidarität
  25. 8.3 Eine instrumenteile Theorie des Guten?
  26. 9 Das Rechte oder das Gute? Feministische Kritik an Liberalismus und Kommunitarismus
  27. IMMANUEL KANT UND DAVID HUME - MORALTHEORETIKER DER FRAUEN ?
  28. 10 Pflichten, Imperative und die Achtung für das moralische Gesetz: Die Moraltheorie
  29. 10.1 Grundzüge von Kants Ethik
  30. 10.2 Zwei Lesarten der Kantischen Theorie
  31. 10.3 Handeln aus Pflicht und affektive Haltungen
  32. 11 Eigeninteresse, soziale Tugenden und moralische Empfindungen: Die Moraltheorie David Humes
  33. 11.1 Die Situierung der Moral im Gefühl
  34. 11.2 Das Zusammenspiel von Verstand und Gefühl
  35. 11.3 Humes Metaethik
  36. 11.4 Künstliche und natürliche Tugenden
  37. 11.5 Zwischen Egoismus und Wohlwollen: Der Einfluß von Hobbes, Shaftesbury und Hutcheson
  38. 11.6 Hume, Repräsentant eines aufgeklärten Egoismus?
  39. 11.7 Hume als Tugendethiker
  40. 11.8 Hume und Kant: Versuch einer Synthese
  41. EINE MODERATE THEORIE DES GUTEN
  42. 12 Emst Tugendhats Absage an die „Vernunft-fettgedruckt“
  43. 12.1 Zwischen absolutem Sollen und Kontraktualismus: Probleme von Tugendhats Position
  44. 13 Die Moral universeller Achtung als eine Ethik des Guten
  45. 13.1 Moralische Gründe und Ziele: Der vermeintliche Gegensatz von Vernunft und Rationalitä
  46. 13.2 Die Rückholung des „guten Lebens“
  47. Literaturverzeichnis
  48. Personenregister
  49. Sachregister