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Studien zur Verlagsgeschichte und zur Verlegertypologie der Goethe-Zeit
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Information
Inhaltsverzeichnis
- I. Vorbemerkungen zum Stand der Forschung
- II. Studien zur Verlagsgeschichte 1785-1828
- 1. Die Anfänge des Verlages
- 1.1 Karl August Böttigers Verlagsgeschichte bis 1796
- 1.1.1 Karl August Böttiger
- 1.1.2 Edition der Verlagsgeschichte Böttigers
- 1.2 Göschens Ausbildungsjahre in Bremen und Leipzig
- 1.3 Die Buchhandlung der Gelehrten in Dessau
- 1.4 Die Verlagscasse der Gelehrten in Dessau
- 1.5 Göschens Verlagsgründung nach dem Umbruch der Buchhandlung der Gelehrten und der Verlagscasse
- 2. Die führenden Verlagspartner der ersten Geschäftsjahre
- 2.1 Huber - Körner - Schiller
- 2.1.1 Ein Startkapital mit Auflagen
- 2.1.2 „ daß ich bei Ihnen nicht als Kaufmann denke“. Die Verlagsverhandlungen zwischen Schiller und Göschen
- 2.1.3 Körner als Geschäftspartner Göschens
- 2.2 Bertuch - Wieland - Goethe
- 2.2.1 Bertuchs Vermittlung des Teutschen Merkur (1786-1799)
- 2.2.2 Wielands Sämmtliche Werke
- 2.2.3 Goethe auf dem Buchmarkt bis 1787
- 2.2.4 Goethes erste autorisierte Gesamtausgabe bei Göschen (1787-91)
- 3. Verlag und Druckerei in politischen Krisenzeiten bis zur Völkerschlacht bei Leipzig
- 3.1 August Wilhelm Iffland
- 3.2 Ein „Monumentum Typographicum“: Klopstocks Werke
- 3.3 Corpus scriptorum latinorum
- 3.4 Der Verlag in den Kriegsjahren 1805-1813
- 4. Die Geschäftsjahre 1815-1828
- 4.1 „Eine sehr unterhaltende Sündfluth“: Eine „Wende“ in der Verlagspolitik nach 1815
- 4.2 Verlagsverhandlungen mit neuen Autoren
- 4.3 Göschen als Verleger der Pseudoromantik
- 4.4 Erfolgsjahr 1825: Shakespeare und von Schliebens Atlas von Europa
- 4.5 „Ein Sohn des vorigen Jahrhunderts“. Göschens resignativer Rückblick im letzten Lebensjahr
- III. Göschens verlegerische Tätigkeit
- 5. Lektorat und Textkonstitution im Verlag
- 5.1 Textkonstitution von Goethes Schriften (1787-1790)
- 5.2 Beispiele für die Normierung bei der ,geringen Ausgabe‘ (S2) von Goethes Schriften
- 5.3 Die Zusammenarbeit mit Johann Gottfried Seume
- 5.3.1 Der Lektor Seume
- 5.3.2 Der Autor Seume
- 5.4 Die Publikationen von Johann Baptist von Alxinger
- 5.4.1 Die verlegerische Betreuung
- 5.4.2 Seumes Überarbeitung
- 5.5 Göschens Bemühungen um die Steuerung der Literaturkritik
- 6. Göschens Verdienste um die klassizistische Typographie
- 6.1 Pracht-Ausgaben mit Didotschen Lettern
- 6.2 Griechische Lettern von Prillwitz
- 7. Göschens Auseinandersetzung mit dem Nachdruck
- 7.1 Ursachen und Strategien zur Bekämpfung
- 7.2 Leipzig und der Reichsbuchhandel. Zu Göschens Entscheidung, Schubart nicht zu verlegen
- 7.3 Der Rechtsstreit mit Christian Gottlieb Schmieder
- 7.4 Partnerschaft mit Wiener Verlegern
- 7.5 Der Prozeß zwischen der Weidmann’schen Buchhandlung und Georg Joachim Göschen wegen Wielands Sämmtlichen Werken
- 7.6 Hoffnungen auf den Wiener Kongreß 1815
- 7.7 Das Bureau der deutschen Classiker
- 7.8 Ein falscher Verdacht. James Bruce Reisen in das Innere von Afrika (1790/91)
- 8. Göschens Journalproduktion - vier Fallstudien
- 8.1 Pandora oder Kalender des Luxus und der Moden
- 8.2 Der Almanach aus Rom (1810/11)
- 8.3 Grimmaisches Wochenblatt Jur Stadt und Land
- 8.4 Amerika, dargestellt durch sich selbst (1818-1820)
- IV. Der Verlag nach dem Tode des Gründers
- 9. Das Ende des Verlages in Familienbesitz
- 9.1 Versuchte Nachfolgeregelungen 1814-1822
- 9.2 Carl Friedrich Göschen-Beyer 1822-1827
- 9.3 Hermann Julius Göschen 1828-1838
- 10. Die Verlagshandlung Göschen, Leipzig, im Hause Cotta 1838-1868
- 10.1 Die Übernahme 1838 und die Änderungen im Programm
- 10.2 Das Klassikerjahr 1867
- 10.3 Die Verkaufsumstände 1868
- V. Literaturverzeichnis
- VI. Register