Der Begriff des Sprunges und der Weg des Sprachdenkens
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Der Begriff des Sprunges und der Weg des Sprachdenkens

Eine Einführung in Kierkegaard

  1. 194 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Der Begriff des Sprunges und der Weg des Sprachdenkens

Eine Einführung in Kierkegaard

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Inhaltsverzeichnis
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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110827675

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. A. Der Sprung und die Bildung der Wahrheit
  3. Springen und Sprung im Germanischen und Nordischen
  4. I. Über das Wort und den Begriff dän. spring „Sprung“
  5. 1. Die Herkunft des Wortes
  6. 2. Zur Wortgeschichte
  7. 3. Wesentliche Züge des Begriffs „Sprung“
  8. 4. Zum Phänomen des Sprunges
  9. II. Der Sprung und die Wirklichkeit
  10. Philosophische Brocken 1844
  11. 1. Hinweise Kierkegaards auf die Notwendigkeit eines neuen Wirklichkeitsbegriffes
  12. 2. Kierkegaard gegen Spinozas Gottesbeweis
  13. 3. Die begriffliche Fixierung des Zustandekommens von Wirklichkeit: „meine Zuthat“, „Sprung“
  14. 4. Hinweise auf die Forderung Kierkegaards nach der Lösung von überkommenen Denkgewohnheiten
  15. III. Der Sprung als Beginn
  16. Kierkegaards Auseinandersetzung mit dem Begriff des Anfangs bei Hegel
  17. IV. Das Problem der „richtigen Bewegung“
  18. 1. Kierkegaards Kampf gegen die Begriffe der Vermittlung, der Reflektion, der Synthese und den Begriff der Setzung bei Hegel
  19. V. Die falsche und die richtige Bewegung
  20. Das Satz-machen als Brechen
  21. 1. Bruch und Durchbruch
  22. 2. Der Bruch
  23. 3. Das „Setzen“ als Bruch
  24. VI. Kierkegaards Neubildung des Wahrheitsbegriffes
  25. 1. Erste Phase der Neubildung des Wahrheitsbegriffes
  26. 2. Kierkegaards Gebrauch der überlieferten Terminologie in den Ausdrücken Subjekt – Objekt
  27. B. Vorläufige Klärung des Problemkreises Selbst und Sprung (Zur Erläuterung von Kierkegaards „Weg zur Wahrheit“ und seines Gebrauchs der Begriffe Subjekt – Objekt)
  28. VII. Der Aufbau des Selbst
  29. 1. Wort und Begriff „Ernst“ und „das Erbauliche”
  30. 2. Die erste Stufe des Selbst
  31. 3. Die zweite Stufe des Selbst
  32. 4. Die dritte Stufe des Selbst
  33. VIII. Selbstbewegung als Sprung
  34. 1. Sprung als qualitativer Übergang
  35. 2. Der Sprung als Schritt
  36. 3. Der Sprung als Satz
  37. 4. Der Sprung
  38. C. Der Sprung, die Bewegung des „Erzeugens“ von „berechtigtem“ „Neuen“
  39. IX. Momente, die die Bewegung des Sprunges „in Gang“ setzen
  40. 1. Wende der Not, om-vendelse
  41. 2. Reue
  42. Reue als Bewegungsmoment
  43. 3. Resignation
  44. Die Rolle der „Resignation“ als Wegbereiter der Bewegung des Sprunges
  45. X. Das Leiden: Der „Weg“, das „Befördernde“, das „Entwickelnde“
  46. 1. Leiden als Bewegungsmoment. Die Unterscheidung zwischen Leiden und Leid
  47. 2. Leiden als Ermöglichung von „Wachstum“ als „Fruchtbilden“
  48. 3. Das Leiden als Bedingung jeder Sachkonstitution
  49. Das „Blendwerk“ der „Wahrscheinlichkeit“
  50. 4. Quantität (Wahrscheinlichkeit) als Produkt bloßen Leistens, Qualität (Wahrheit) als Frucht ausdauernder Arbeit
  51. 5. Das Leiden als ein Grund-sein des Menschen
  52. Das Andauern des Leidens – Leidenschaft
  53. 6. Das Leiden als Weg zur Überwindung der Wahrscheinlichkeit des Relativen
  54. D. Die Konstituierung der Wirklichkeit als Wahrheit
  55. XI. Die Unangemessenheit des Subjekt-Objekt-Verhältnisses für Kierkegaards Denken
  56. 1. Die Dinge – keine Gegenstände
  57. 2. Die „Subjektivität“, die keine Subjektivität ist
  58. 3. Versuch einer Begründung der Wahl des Begriffes „Subjektivität“. Die terminologische Abhängigkeit vom Idealismus (Hegel)
  59. 4. Die Behauptung und Durchführung der völligen inhaltlichen Unabhängigkeit von Kierkegaards „Subjektivität“ von der Subjekt-Objekt-Begrifflichkeit
  60. XII. Sachtreue als konstituierendes Moment der Wirklichkeit
  61. Anhang
  62. Die Tagebuchaufzeichnungen über den Sprung
  63. Bibliographie
  64. Namen- und Sachregister