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Der Begriff des Sprunges und der Weg des Sprachdenkens
Eine Einführung in Kierkegaard
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- 194 Seiten
- German
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Der Begriff des Sprunges und der Weg des Sprachdenkens
Eine Einführung in Kierkegaard
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- A. Der Sprung und die Bildung der Wahrheit
- Springen und Sprung im Germanischen und Nordischen
- I. Über das Wort und den Begriff dän. spring „Sprung“
- 1. Die Herkunft des Wortes
- 2. Zur Wortgeschichte
- 3. Wesentliche Züge des Begriffs „Sprung“
- 4. Zum Phänomen des Sprunges
- II. Der Sprung und die Wirklichkeit
- Philosophische Brocken 1844
- 1. Hinweise Kierkegaards auf die Notwendigkeit eines neuen Wirklichkeitsbegriffes
- 2. Kierkegaard gegen Spinozas Gottesbeweis
- 3. Die begriffliche Fixierung des Zustandekommens von Wirklichkeit: „meine Zuthat“, „Sprung“
- 4. Hinweise auf die Forderung Kierkegaards nach der Lösung von überkommenen Denkgewohnheiten
- III. Der Sprung als Beginn
- Kierkegaards Auseinandersetzung mit dem Begriff des Anfangs bei Hegel
- IV. Das Problem der „richtigen Bewegung“
- 1. Kierkegaards Kampf gegen die Begriffe der Vermittlung, der Reflektion, der Synthese und den Begriff der Setzung bei Hegel
- V. Die falsche und die richtige Bewegung
- Das Satz-machen als Brechen
- 1. Bruch und Durchbruch
- 2. Der Bruch
- 3. Das „Setzen“ als Bruch
- VI. Kierkegaards Neubildung des Wahrheitsbegriffes
- 1. Erste Phase der Neubildung des Wahrheitsbegriffes
- 2. Kierkegaards Gebrauch der überlieferten Terminologie in den Ausdrücken Subjekt – Objekt
- B. Vorläufige Klärung des Problemkreises Selbst und Sprung (Zur Erläuterung von Kierkegaards „Weg zur Wahrheit“ und seines Gebrauchs der Begriffe Subjekt – Objekt)
- VII. Der Aufbau des Selbst
- 1. Wort und Begriff „Ernst“ und „das Erbauliche”
- 2. Die erste Stufe des Selbst
- 3. Die zweite Stufe des Selbst
- 4. Die dritte Stufe des Selbst
- VIII. Selbstbewegung als Sprung
- 1. Sprung als qualitativer Übergang
- 2. Der Sprung als Schritt
- 3. Der Sprung als Satz
- 4. Der Sprung
- C. Der Sprung, die Bewegung des „Erzeugens“ von „berechtigtem“ „Neuen“
- IX. Momente, die die Bewegung des Sprunges „in Gang“ setzen
- 1. Wende der Not, om-vendelse
- 2. Reue
- Reue als Bewegungsmoment
- 3. Resignation
- Die Rolle der „Resignation“ als Wegbereiter der Bewegung des Sprunges
- X. Das Leiden: Der „Weg“, das „Befördernde“, das „Entwickelnde“
- 1. Leiden als Bewegungsmoment. Die Unterscheidung zwischen Leiden und Leid
- 2. Leiden als Ermöglichung von „Wachstum“ als „Fruchtbilden“
- 3. Das Leiden als Bedingung jeder Sachkonstitution
- Das „Blendwerk“ der „Wahrscheinlichkeit“
- 4. Quantität (Wahrscheinlichkeit) als Produkt bloßen Leistens, Qualität (Wahrheit) als Frucht ausdauernder Arbeit
- 5. Das Leiden als ein Grund-sein des Menschen
- Das Andauern des Leidens – Leidenschaft
- 6. Das Leiden als Weg zur Überwindung der Wahrscheinlichkeit des Relativen
- D. Die Konstituierung der Wirklichkeit als Wahrheit
- XI. Die Unangemessenheit des Subjekt-Objekt-Verhältnisses für Kierkegaards Denken
- 1. Die Dinge – keine Gegenstände
- 2. Die „Subjektivität“, die keine Subjektivität ist
- 3. Versuch einer Begründung der Wahl des Begriffes „Subjektivität“. Die terminologische Abhängigkeit vom Idealismus (Hegel)
- 4. Die Behauptung und Durchführung der völligen inhaltlichen Unabhängigkeit von Kierkegaards „Subjektivität“ von der Subjekt-Objekt-Begrifflichkeit
- XII. Sachtreue als konstituierendes Moment der Wirklichkeit
- Anhang
- Die Tagebuchaufzeichnungen über den Sprung
- Bibliographie
- Namen- und Sachregister