Frage, Antwort und Fokus
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Frage, Antwort und Fokus

  1. 225 Seiten
  2. German
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Frage, Antwort und Fokus

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die vorliegende Arbeit gliedert sich wie folgt: Nach Präsentation der relevantesten Daten in Kapitel 1 werden in Kapitel 2 bereits existierende Ansätze zur Modellierung der Wohlgeformtheitsbedingungen für F/A-Sequenzen vorgestellt und evaluiert. Zu diskutieren sind hier vor allem der, kategoriale' (vgl. von Stechow 1981) sowie der.propositionale'
Ansatz (vgl. Rooth 1985). In diesem Zusammenhang wird dafür argumentiert werden, dass nicht-sententiale Antworten - so genannte.Termantworten' - in wohlgeformten F/ASequenzen im Wesentlichen die FHG möglicher sententialer Antworten widerspiegeln.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Grundlegendes zur F/A-Kongruenz
  2. 1.1 Eine erste Generalisierung
  3. 1.2 Nochmals: E-Interrogativsatz und F/A-Kongruenz
  4. 1.2.1 ‚Qualifizierte‘ E-Fragen
  5. 1.2.2 Alternativfragen
  6. 1.3 Nochmals: w-Interrogativsatz und F/A-Kongruenz
  7. 1.3.1 Tag-Fragen
  8. 1.3.2 Distributive Lesarten in w-Fragen
  9. 1.3.3 Komplexe w-Phrasen und F/A-Kongruenz
  10. 1.3.4 Die Flexibilität der w-Phrasen wie und was
  11. 1.4 Zur ,Schachtelung‘ von Interrogativsätzen
  12. 1.4.1 Fall 1 : E-Interrogativsatz als Matrixsatz
  13. 1.4.2 Fall 2: w-Interrogativsatz als Matrixsatz
  14. 1.5 Zusammenfassung
  15. 2 Zwei Modelle zur F/A-Kongruenz
  16. 2.1 Der kategoriale Ansatz
  17. 2.1.1 Termantwort: Term oder sententiale Struktur?
  18. 2.1.2 Von der Satz- zur Termantwort: FHG & Ellipse
  19. 2.1.3 Kategoriale Interrogativsatz- und kategoriale Fokussemantik
  20. 2.1.4 Zur Annahme minimal fokussierter w-Phrasen
  21. 2.1.5 Kategoriale Interrogativsatz- oder kategoriale Fokussemantik?
  22. 2.2 Der propositionale Ansatz
  23. 2.2.1 Die denotationelle Alternativensemantik
  24. 2.2.2 Die repräsentationelle Alternativensemantik
  25. 3 Strukturierte Bedeutung und F/A-Kongruenz
  26. 3.1 F/A-Kongruenz in w-Fragen
  27. 3.1.1 Fragen als Mengen strukturierter Propositionen
  28. 3.1.2 Die Kongruenzbedingung
  29. 3.2 Die rhetorischen Relationen ask und answer
  30. 3.3 Integration in eine Theorie der F-Markierung
  31. 3.3.1 Die Beschränkung RHET-REL
  32. 3.3.2 GIVEN - eine kategoriale Definition
  33. 3.4 FHG und die Semantik von w-Phrasen
  34. 3.4.1 FHG in Antworten
  35. 3.4.2 FHG in Fragen
  36. 3.4.3 Die Beschränkung FUNCE
  37. 3.5 Die Interpretation minimaler Foki in w-Fragen
  38. 3.5.1 Exkurs: Zur Semantik propositionaler Einstellungen
  39. 3.5.2 Das stechowsche Problem und eine erste Lösung
  40. 3.6 Fragen im Kontext
  41. 3.6.1 Zur pragmatischen Präsupposition von Interrogativsätzen
  42. 3.6.2 Zur Funktion von Frage und Antwort im Kontext
  43. 3.6.3 Das stechowsche Problem und eine zweite Lösung
  44. 3.7 Zusammenfassung
  45. 4 Ein formales Modell
  46. 4.1 LF, Repräsentation und Interpretation
  47. 4.2 Ein Modell für strukturierte Bedeutungen
  48. 4.2.1 Typen für strukturierte Bedeutungen
  49. 4.2.2 Lexikon und Syntax
  50. 4.2.3 Semantik
  51. 4.3 Variablenbelegungen in der Objektsprache
  52. 4.4 Der Übersetzungsprozess
  53. 5 Zur Analyse von w-Interrogativsätzen und einfachen w-Phrasen
  54. 5.1 LF und Interpretation im propositionalen Ansatz
  55. 5.2 LF und Interpretation im MsP-Ansatz
  56. 5.2.1 Zur direkten Übertragbarkeit der logischen Form
  57. 5.2.2 W-Phrasen nicht-quantifikationell
  58. 5.3 Indefinitheit und Auswahlfunktion
  59. 5.3.1 Indefinita: quantifikationell oder nicht-quantifikationell?
  60. 5.3.2 (Bestimmte) Indefinita denotieren Auswahlfunktionen
  61. 5.4 Auswahlfunktionen im MsP-Ansatz
  62. 5.4.1 Zum Extensionalitätsproblem bei w-Phrasen
  63. 5.4.2 Auswahlfunktion und w-Phrase im MsP-Ansatz
  64. 5.4.3 Drei weitere Bemerkungen zur Analyse von w-Phrasen
  65. 5.5 Multiple w-Interrogativsätze im MsP-Ansatz
  66. 5.5.1 LF und Interpretation multipler w-Interrogativsätze
  67. 5.5.2 Zur Inselsensitivität coverter w-Bewegung
  68. 6 Zur Semantik von Assoziation mit Fokus
  69. 6.1 Indefinita, w-Phrasen und Fokus
  70. 6.2 Eine kategoriale in situ-Analyse
  71. 6.2.1 Die grundlegende Idee
  72. 6.2.2 Zum kompositioneilen Aspekt
  73. 6.2.3 Einige Ergebnisse
  74. 6.3 Zur Inselsensitivität von Assoziation mit Fokus
  75. 6.3.1 Das semantische Argument
  76. 6.3.2 Das syntaktische Argument
  77. 6.3.3 Die Inselsensitivität von Fokus: ein Epiphänomen?
  78. 7 Zur Analyse komplexer w-Phrasen
  79. 7.1 Komplexe w-Phrasen und F/A-Kongruenz
  80. 7.2 (LF) Pied Piping
  81. 7.2.1 Pro LF Pied Piping
  82. 7.2.2 Contra LF Pied Piping
  83. 7.2.3 Auswahlfunktionen und LF Pied Piping
  84. 7.2.4 Auswahlfunktionen und Pied Piping
  85. 7.3 (Komplexe) w-Phrasen im MsP-Ansatz
  86. 7.3.1 Einfache w-Phrasen
  87. 7.3.2 Komplexe w-Phrasen
  88. 7.3.3 Verwandte Aspekte
  89. 8 F/A-Kongruenz: Weitere Aspekte
  90. 8.1 Nochmals w-Fragen: Distributive Lesarten
  91. 8.1.1 Zum büringschen ,S-Topik‘-Ansatz
  92. 8.1.2 Topikakzent oder (kontrastiver) Fokusakzent?
  93. 8.1.3 Die rhetorische Relation contrast
  94. 8.1.4 Listenlesarten - ein Fall distributiver Topiks
  95. 8.1.5 Listenantworten - ein Fall kontrastiver Topiks
  96. 8.2 Entscheidungsfragen
  97. 8.2.1 Die rhetorischen Relationen agree und disagree
  98. 8.2.2 Termantworten auf E-Fragen - Fälle kontrastiver Foki
  99. 8.3 Alternativfragen
  100. 8.3.1 Eine Skopus-Analyse
  101. 8.3.2 Eine Fokus-Analyse
  102. 8.4 ,Tag‘-Fragen
  103. 9 Ausblick und Zusammenfassung
  104. 9.1 Ausblick
  105. 9.1.1 Rhetorische Relation und unselbständiger Interrogativsatz
  106. 9.1.2 Strukturierte Proposition und unselbständiger Interrogativsatz
  107. 9.2 Zusammenfassung
  108. Literaturverzeichnis