Grundzüge der Rechtsphilosophie
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Grundzüge der Rechtsphilosophie

  1. 329 Seiten
  2. German
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Grundzüge der Rechtsphilosophie

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110886917
Auflage
5
Thema
Law

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Kapitel I: Hauptlehren der Rechtsphilosophie
  3. I. Antike
  4. 1. Die Sophisten
  5. 2. Piatons Lehre von der Gerechtigkeit der Idee
  6. 3. Aristoteles' Phänomenologie des Gerechten
  7. 4. Das Naturrecht der Stoa
  8. II. Christliche Rechtslehren
  9. 1. Grundsätzliches
  10. 2. Thomas von Aquin
  11. 3. Augustin
  12. 4. Luthers Lehre von den zwei Reichen
  13. III. Souveränität und Staatsraison
  14. 1. Allgemeines zur Renaissancephilosophie
  15. 2. Machiavelli
  16. 3. Jean Bodin
  17. IV. Das Naturrecht der Aufklärung
  18. 1. Einleitung
  19. 2. Die Theorie des aufgeklärten Absolutismus
  20. 3. Die Theorie der Menschen- und Bürgerrechte
  21. 4. Kant: Philosophie der Freiheit
  22. V. Die Moderne: Die Entdeckung der Geschichtlichkeit
  23. 1. Rechtsphilosophie und politische Bewegungen
  24. 2. Wendung zur Geschichte
  25. 3. Historisches Recht gegen Revolution: Burke
  26. 4. Die historische Rechtsschule: Savigny
  27. 5. Geschichte als Entfaltung der Vernunft: Hegel
  28. VI. Die Moderne: Die ökonomisch-soziologische Rechtsanschauung
  29. 1. Interessenjurisprudenz: Bentham
  30. 2. Marx
  31. 3. Die Ideologielehre
  32. VII. Die Moderne: Das neue biologisch-psychologische Menschenbild
  33. 1. Die Rassenlehre
  34. 2. Die psychologischen Reduktionstheorien
  35. 3. Wirkungen auf die Rechtsanschauung
  36. VIII. Die Moderne: Positivismus und Formalismus
  37. 1. Der philosophische Positivismus
  38. 2. Anwendungen im Recht: Realismus
  39. 3. Anwendungen im Recht: Die formalen Rechtslehren
  40. a) Allgemeine Rechtslehre
  41. b) Reine Rechtslehre Kelsens
  42. c) Der Neukantianismus: Stammler
  43. 4. Der allgemeine juristische Positivismus
  44. 5. Der Relativismus
  45. IX. Zur gegenwärtigen rechtsphilosophischen Diskussion
  46. 1. Fortwirken der Ansätze der Moderne: Marxismus und Utilitarismus
  47. 2. Wissenschaftstheorie und Rechtstheorie
  48. 3. Der systemtheoretische Ansatz
  49. 4. Theorie der Gerechtigkeit
  50. Kapitel II: Grundlagen des eigenen Ansatzes
  51. I. Der Erkenntniswert der Geisteswissenschaften
  52. II. Die Rationalität der Ethik
  53. III. Die Reduktionstheorien
  54. IV. Zur Kritik Luhmanns
  55. V. Zusammenfassung
  56. Kapitel III: Das Recht als Kulturerscheinung
  57. I. Allgemeine Fragen
  58. 1. Recht als universale, aber nicht einheitliche Erscheinung
  59. 2. Allgemeine Entwicklungsgesetze?
  60. 3. Rechtsübernahmen
  61. 4. Verschiedene Bedeutung in den einzelnen Kulturen
  62. 5. Typen des Rechts
  63. 6. Erscheinungsformen des modernen Rechts
  64. II. Ziele der Rechtsbildung und ihre Verwirklichung
  65. 1. Grundthemen der rechtlichen Ordnung
  66. 2. Ziele der Rechtsbildung: Friede
  67. 3. Ziele der Rechtsbildung: Sicherheit
  68. 4. Gerechtigkeit und Freiheit
  69. 5. Verwirklichung des Rechts
  70. III. Das Recht im Rahmen der Gesamtkultur
  71. 1. Recht und Wirtschaft
  72. 2. Recht, Religion und Sittlichkeit
  73. 3. Recht und intellektuelle Entwicklung
  74. 4. Das Recht und die Grundformen sozialer Beziehungen
  75. IV. Zusammenfassung
  76. Kapitel IV: Die Grundlagen des Rechts
  77. I. Natur der Sache
  78. II. Sittliche Grundlagen
  79. 1. Gerechtigkeit
  80. 2. Menschenwürde, Freiheit und Treue
  81. 3. Bedeutung dieser Werte in den verschiedenen Teilen des Rechts
  82. 4. Pluralismus als Eigenschaft des Rechts?
  83. III. Naturrecht
  84. 1. Einleitung
  85. 2. Bindung an überhistorische Situationen
  86. 3. Naturrechtliche Grundsätze für solche Situationen
  87. 4. Bedeutung der Erfahrung
  88. 5. Verbindung von Naturrecht und positivem Recht
  89. 6. Naturrecht als Summe von Sätzen der Gerechtigkeit
  90. IV. Wirtschaft und Recht
  91. 1. Verhältnis von Recht und Wirtschaft
  92. 2. Neue wirtschaftliche Beziehungen fordern neues Recht
  93. 3. Das Recht ordnet die Wirtschaftsverfassung
  94. Kapitel V: Das positive Recht und seine Geltung
  95. I. Wesenszüge des positiven Rechts
  96. 1. Definition
  97. 2. Recht als Abgrenzung von Lebenssphären und Regelung der Kooperation
  98. 3. Die rechtliche Regel
  99. 4. Die Bewertung als Grundlage der rechtlichen Regel
  100. 5. Das Nebeneinander verschiedener Rechtsgemeinschaften
  101. 6. Autorität des positiven Rechts; Zwangstheorie des Rechts
  102. 7. Positives Recht und soziale Macht
  103. 8. Grenzen der Bindung des Richters an das positive Recht
  104. II. Das Problem der Rechtsgeltung
  105. 1. Ausgangspunkte
  106. 2. Befehlstheorie
  107. 3. Anerkennungstheorie
  108. 4. Einwände
  109. 5. Stellungnahme: Positives Recht als ideales Sein
  110. Kapitel VI: Das juristische Denken
  111. I. Grundsätzliches
  112. II. Historische Typen juristischen Denkens
  113. 1. Römische Juristen
  114. 2. Scholastische Rechtswissenschaft
  115. 3. Deutsche Pandektistik
  116. 4. Ecole de Pexégèse in Frankreich
  117. 5. Zum Denken des anglo-amerikanischen Juristen
  118. III. Die Auslegung einer Kodifikation
  119. 1. Grundsätze der allgemeinen Hermeneutik
  120. 2. Grundsätze der juristischen Auslegung
  121. IV. Die Anwendung des Gesetzes
  122. 1. Verhältnis von Auslegung und Anwendung
  123. 2. Gesetzesanwendung als Subsumtion
  124. 3. Kritik dieser Auffassung
  125. 4. Richter und Gesetz
  126. V. Rechtsfortbildung durch den Richter
  127. 1. Historisches
  128. 2. Dreifache Aufgabe des Richters
  129. 3. Lückenproblem und juristische Logik
  130. 4. Schließung der Lücke durch den Richter
  131. 5. Zusammenfassung
  132. VI. Die Rechtswissenschaft
  133. 1. System der aporetischen Denkweise
  134. 2. Zum juristischen System
  135. 3. Methoden der Rechtswissenschaft
  136. 4. Wissenschaftlicher Charakter der Rechtswissenschaft
  137. Schlußbemerkung
  138. Namensverzeichnis
  139. Sachverzeichnis