Gleiche Freiheit
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Politische Philosophie und Verteilungsgerechtigkeit

  1. 292 Seiten
  2. German
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Politische Philosophie und Verteilungsgerechtigkeit

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Erster Teil: Was ist die politische Philosophie?
  3. 1. Die Wiedergeburt der politischen Philosophie
  4. Ein Blick zurück
  5. Rawls
  6. Habermas
  7. 2. Zur Begründbarkeit der politischen Philosophie
  8. Zwang
  9. Eine cartesische Politik?
  10. Die Rolle der Verteilungsgerechtigkeit
  11. Protagoras oder Platon?
  12. Gründe der Wahrheit, der Gewißheit und der Akzeptabilität
  13. Falsifizierbarkeit normativer Theorien
  14. Methodologische Vorteile der politischen Philosophie
  15. Moralische Intuition und Gewissen
  16. 3. Zur Begründung von Moral und Recht
  17. Der notwendige Universalismus der politischen Philosophie
  18. Die Idee der gleichen Freiheit
  19. Die Eigenart der neuzeitlichen Moralphilosophie
  20. Motive für die Anerkennung der universalen Moral
  21. Zur Begründung der universalen Moral
  22. Die rationale Moralbegründung
  23. Zur Begründung des Rechts
  24. Liberalismus und Falsifikationismus
  25. 4. Schmitts Zwang
  26. Freund und Feind
  27. Schmitts Liberalismusverständnis
  28. 5. Alternativen zur politischen Philosophie?
  29. Die Schwierigkeiten, gleiche Freiheit zu bestimmen
  30. Historismus
  31. Prozeduralismus
  32. Zweiter Teil: Fünf Deutungen der gleichen Freiheit
  33. 1. Rawls’ Fairneßgerechtigkeit
  34. Rawls’ gleiche Freiheit
  35. Das Überlegungsgleichgewicht
  36. Utilitarismuskritik
  37. Der Schleier der Unwissenheit, der Urzustand und die Fairneßgerechtigkeit
  38. Rawls’ allgemeiner Gerechtigkeitsgrundsatz
  39. Gesellschaft und Kooperation
  40. Die zwei Gerechtigkeitsgrundsätze und ihre Rangordnung
  41. Das Differenzprinzip
  42. Die Begründung unabhängig von der Fairneßgerechtigkeit
  43. 2. Nozicks natürliche Freiheit
  44. Warum nur unrechtliche Benachteiligungen kompensationspflichtig sind
  45. Arbeit, Manna und seine Wertmessung
  46. 3. Steiners Gemeineigentum
  47. Ein libertärer Sozialismus?
  48. Naturgüterbesteuerung und Erbschaftssteuer
  49. Die Steuer auf genetische Information
  50. 4. Dworkins marktbemessene Ressourcengleichheit
  51. Gemeinsamkeiten und Unterschiede gegenüber Rawls
  52. Das Marktmodell
  53. Die Erweiterung des Modells
  54. Kritik der Ressourcengleichheit
  55. 5. van Parijs’ Grundeinkommen
  56. Das Ideal der maximalen Freiheit
  57. Das Grundeinkommen
  58. Wieviel gebührt den Benachteiligten?
  59. Was gehört den Nichtarbeitenden?
  60. Was ist Ausbeutung?
  61. Ist der Kapitalismus ungerecht?
  62. Was bleibt?
  63. Dritter Teil: Was dürfen Individuen vom Staat fordern?
  64. 1. Wie universal können Verteilungsprinzipien sein?
  65. Natürliche Freiheit, demokratische Gleichheit und liberale Gleichheit
  66. Walzers komplexe Gleichheit
  67. 2. Nationale und internationale Verteilungsgerechtigkeit
  68. Gemeineigentum in der liberalen Tradition
  69. Konsequenzen für das Staatsverständnis
  70. 3. Die liberale Gleichheit
  71. Der Grund der liberalen Gleichheit
  72. Das Erziehungssystem
  73. Das Versicherungssystem
  74. Das Recht auf Arbeit
  75. Krankheitsschutz
  76. Mindesteinkommen
  77. Demokratische Gleichheit
  78. 4. Zur Durchsetzbarkeit der gleichen Freiheit
  79. Zur Aktualität der gleichen Freiheit
  80. Marx’ Anpassungskonzeption
  81. Webers stahlhartes Gehäuse
  82. Kritik der Unentrinnbarkeitsthese
  83. Heideggers Gestell
  84. Wohin das Unverständnis für die Rolle der Ideen der Gerechtigkeit führt
  85. Liberalismus und Perfektionismus
  86. Worüber der Philosoph nur wenig sagen kann
  87. Register