Platon und der logische Eleatismus
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Platon und der logische Eleatismus

  1. 226 Seiten
  2. German
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Information

Jahr
2012
ISBN
9783110868210

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. EINLEITUNG
  3. Erster Teil. DIE FRÜHE IDEENLEHRE
  4. Kapitel I. DER ANSATZ DER IDEE
  5. § 1. Platon und Sokrates
  6. § 2. Platon und die Herakliteer
  7. § 3. Platon und Parmenides
  8. Kapitel II. IDEE UND LOGOS
  9. § 4. Wahrer und falscher Logos
  10. § 5. Was heißt διονομάζειν
  11. § 6. Onoma, Rhema und Logos
  12. § 7. Onoma und Idee
  13. Kapitel III. IDEE UND EPISTEME
  14. Abschnitt 1. Der Aufbau des Einzeldings
  15. § 8. Die Aistheta als Dynameis
  16. § 9. Der Begriff der Dynamis
  17. § 10. Dynamis und Einzelding
  18. § 11. Sprache und philosophische Reflexion
  19. § 12. Platon und der Satz vom Widerspruch
  20. Abschnitt 2. Vorgang und logische Form der Erkenntnis
  21. § 13. Einzelding und Idee. Der Gegenstand der Erkenntnis
  22. § 14. Anamnesis und Erkenntnis
  23. § 15. άναφέρειν als Erkenntnis-Vorgang. Noemata als Erkenntnis-Form
  24. § 16. Der logische Eleatismus
  25. § 17. Aletheia und Pseudos. Die Problematik des logischen Eleatismus
  26. Zweiter Teil. DIE SPÄTE IDEENLEHRE
  27. Kapitel I. WIE IST PSEUDOS MÖGLICH?
  28. § 18. Pseudos als Verwechslung von Noemata?
  29. § 19. Pseudos als ‚falsches‘ άναφέρειν
  30. § 20. Pseudos als ‚falsche‘ Anamnesis?
  31. Kapitel II. WAS IST EPISTEME?
  32. § 21. Der Traum, den Sokrates erzählt
  33. § 22. Die Kritik des ontologischen und logischen Eleatismus
  34. § 23. Ding, Erkenntnis und Satz
  35. § 24. Satz und Begründung
  36. Literatur
  37. Namen-, Sach- und Stellen-Register