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David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand
Über dieses Buch
David Humes "Untersuchung über den menschlichen Verstand" (zuerst 1748) gehört zu den großen Texten der Philosophie der Aufklärung. Nichts außer Erfahrung ist die Grundlage alles Wissens. Alle nicht durch Erfahrung gestützten Behauptungen und Prinzipien sind als dogmatisch abzuweisen. Wir vertrauen auf kausale Zusammenhänge, obwohl wir sie streng genommen nicht beweisen können. Mit dieser Problemlage muss sich seit Hume jede Erkenntnistheorie auseinandersetzen – von Kant bis in die Moderne. Der Band gibt in Humes Werk wie in die gegenwärtige Diskussion umfassenden Einblick und ist damit für Forscher, Dozenten und Studierende unverzichtbare Lektüre. Mit Beiträgen von: Michael Hampe, Heidrun Hesse, Bertram Kienzle, Heiner F. Klemme, Lothar Kreimendahl, Jens Kulenkampff, Astrid von der Lühe, Richard Popkin, Bernhard Rang, Gilbert Ryle, Hans-Peter Schütt und Jean-Claude Wolf.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Inhalt
- Siglen
- Vorwort zur Neuauflage
- Einleitung
- Hume
- Die praktische Bedeutung metaphysischer Untersuchungen
- Eindrücke und Ideen. Die Funktion der Wahrnehmung
- Wie ist eine empirische Wissenschaft vom Menschen möglich?
- Unser Glaube an die Existenz abwesender Tatsachen
- Kants Antwort auf Hume
- Von der Vorstellung der notwendigen Verknüpfung
- Kausalität, Freiheit, Handlung
- Der „wunderbare Instinkt“ der Vernunft
- Humes Wunderkritik
- Humes frühe Kritik der Physikotheologie
- David Hume: Sein Pyrrhonismus und seine Kritik des Pyrrhonismus
- Auswahlbibliographie
- Glossar
- Personenregister
- Sachregister
- Hinweise zu den Autoren