Der Einzelne und sein gesellschaftliches Wissen
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Der Einzelne und sein gesellschaftliches Wissen

Untersuchungen zum Symbolischen Wissen

  1. 302 Seiten
  2. German
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Der Einzelne und sein gesellschaftliches Wissen

Untersuchungen zum Symbolischen Wissen

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Inhaltsverzeichnis
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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110837865

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Einleitung
  3. 1 Das Grundproblem der Hermeneutik: Die Gewinnung Symbolischen Wissens
  4. 1.1 Der Entwurf des hermeneutischen Forschungsbereichs
  5. 1.1.1 Beispielfälle
  6. 1.1.2 Das hermeneutische Problem
  7. 1.1.3 Reduktion und Einzigartigkeit
  8. 1.1.4 Der dialogische Austausch von Wissen
  9. 1.1.5 Die hermeneutische Theorie des Verstehens und die analytische Philosophie
  10. 1.2 Das Ziel des hermeneutischen Verstehens: Sicheres Wissen
  11. 1.2.1 Biografie, Zirkel, Authentizität
  12. 1.2.2 Die Sinn-Semiosis als sekundärer Akt
  13. 1.2.3 Das Individuelle im Allgemeinen entdecken
  14. 1.3 Der Beginn der hermeneutischen Wissenschaft: Schleiermacher
  15. 1.3.1 Die frühe Version der Hermeneutik: „Alles was Aufgabe der Hermeneutik sein kann, ist Glied eines Sazes"
  16. 1.3.2 „Unendliche Approximation" — Boeckh
  17. 1.3.3 Der Weg in die Psychologisierung
  18. 2 Dilthey: Verstehen als Methode
  19. 2.1 Zwei Fundierungsversuche der Geisteswissenschaften
  20. 2.1.1 Geisteswissenschaften — Naturwissenschaften
  21. 2.1.2 Diltheys Idee der Geisteswissenschaften
  22. 2.1.3 Die Theorie der unmittelbaren Erkenntnisgewinnung
  23. 2.1.4 Der Wahrheitsgehalt der geisteswissenschaftlichen Erkenntnis
  24. 2.1.5 Die Handlungserklärung in den Geisteswissenschaften
  25. 2.1.6 Die Theorie des Verstehens
  26. 2.2 Überlegungen zur Kritik der Hermeneutik
  27. 2.2.1 Theaterdonner der analytischen Philosophie
  28. 2.2.2 Die Besonderheit der Hermeneutik
  29. 3 Wissen über Subjektives
  30. 3.1 Subjekt-Wissen und Subjekt-Zustände
  31. 3.1.1 Entwicklungspsychologische Annahmen
  32. 3.1.2 Subjektives Wissen — intersubjektives Wissen
  33. 3.1.3 Einige Kommentare
  34. 3.1.4 Welchen Wert haben Sätze über subjektives Wissen?
  35. 3.2 Der gesellschaftliche Charakter des Subjektiven
  36. 3.2.1 Tatsächliche psychische Zustände
  37. 3.2.2 Wittgensteins Käfer-Beispiel und notwendige Korrekturen
  38. 3.2.3 Die Entwicklung der Personen-Wahrnehmung
  39. 3.2.4 Folgerungen
  40. 3.3 Subjektives Wissen
  41. 3.3.1 Die Verinnerlichung gesellschaftlicher Kontrolle
  42. 3.3.2 Führt Eigen-Kontrolle zu Beliebigkeit?
  43. 3.3.3 Historische und gesellschaftliche Ausdeutung
  44. 3.3.4 Strukturen des subjektiven Wissens
  45. 3.3.5 Kollektives subjektives Wissen
  46. 3.3.6 Exkurs: Mögliche Ansatzpunkte einer Erforschung kollektiven subjektiven Wissens
  47. 3.3.7 Probleme der Zuschreibung subjektiven Wissens
  48. 4 Wissen und Handeln
  49. 4.1 Für Handlungserklärungen ist der Rückgang auf das Wissen des Handelnden unerläßlich
  50. 4.1.1 Vier Grundsätze
  51. 4.1.2 Handlungsaussagen
  52. 4.1.3 Handlungskennzeichnungen sind kein linguistisches Problem
  53. 4.2 Grenzen der wissenschaftlichen Erklärung von Tätigkeiten
  54. 4.2.1 Ursachen und Wirkungen von Handlungen
  55. 4.2.2 Kritik an Hempels Vorschlag
  56. 4.3 Die Struktur von Handlungsaussagen
  57. 4.3.1 Probleme der Handlungskennzeichnung
  58. 4.3.2 Symbolischer Ausdruck
  59. 4.3.3 Klärung einiger Schwierigkeiten
  60. 4.4 Naive Theorien und gesellschaftliches Handeln
  61. 4.4.1 Beispiel: Einstellung zum Tod
  62. 4.4.2 Grenzen der perspektivischen Handlungstheorie
  63. 5 Studie: Sprechen und kollektives subjektives Wissen
  64. 5.1 Ist die generative Grammatik eine empirische Theorie?
  65. 5.1.1 Abweichungen von der Grammatik
  66. 5.1.2 Sprachvariationen als wissenschaftstheoretisches Problem
  67. 5.1.3 Schichtspezifische Codes — Sprachvariation aus psychologischen Gründen?
  68. 5.1.4 Die generative Grammatik — ein Kalkül
  69. 5.1.5 Die Bernsteinsche Theorie der Auswahlregeln und ihre Kritik
  70. 5.2 Sprechtheorie als Handlungstheorie
  71. 5.2.1 Die Sprechintention
  72. 5.2.2 Formrhetorik des Sprechens
  73. 5.2.3 Formrhetorik und kollektives subjektives Wissen
  74. 5.2.4 Präsentationstheorie
  75. 6 Perspektiven
  76. 6.1 Die Perspektivität von Dialogen
  77. 6.1.1 Bewertung des ausgedrückten Wissens
  78. 6.1.2 Unterschied zwischen dem Handelnden und den Teilnehmern
  79. 6.1.3 Strukturen des Wissens
  80. 6.1.4 Gewißheiten
  81. 6.2 Intersubjektives Wissen — subjektives Wissen
  82. 6.2.1 Transkriptionen
  83. 6.2.2 Erzählungen
  84. 6.2.3 Kunsterzählungen und Wissenswerte
  85. 6.2.4 Literatur und Erkenntnistheorie
  86. 6.3 Syntaxstrukturen und implizites Wissen
  87. 6.3.1 Aussagesätze im Indikativ Aktiv
  88. 6.3.2 Zeitformen der Vergangenheit
  89. 6.3.3 Passiv
  90. 6.3.4 Rhetorische Frage
  91. 6.3.5 Befehlssatz in Frageform
  92. 7 Literaturwissenschaftlicher Exkurs: Wahrheit oder Fiktion?
  93. 7.1 Darstellung des Argumentationsgangs
  94. 7.2 Kritik
  95. 7.2.1 Einzelkritik der Ausarbeitung
  96. 7.2.2 Grundsätzliche Einwände
  97. 7.2.3 Konklusion
  98. 8 Ich versus Er. Literarische Form und Erkenntnis in Prousts „ Suche nach der verlorenen Zeit"
  99. 8.1 Die beiden Erzählungen
  100. 8.1.1 Die Strukturgleichheit der Swann- und Marcel-Erzählung
  101. 8.1.2 Wissensbasis und Informant
  102. 8.1.3 Das Wissen aus den beiden Erzählungen
  103. 8.2 Die erkenntnistheoretische Struktur der beiden Erzählungen
  104. 8.2.1 Beobachtbare Sachverhalte
  105. 8.2.2 Psychische Sachverhalte
  106. 8.2.3 Wissensveränderungen
  107. 8.2.4 Zeitstruktur
  108. 8.2.5 Syntaktische Formen als Erkenntnisgrenzen
  109. 8.3 Die beiden Erkenntnisweisen
  110. 8.3.1 Bergsons Argument
  111. 8.3.2 Bergsons Erkenntniskritik
  112. 8.3.3 Zur Beziehung zwischen Proust und Bergson
  113. 8.4 Prousts Lösung des Erkenntnisproblems
  114. 8.4.1 Das Ende der Suche
  115. 8.4.2 Der neue Roman
  116. 9 Schluß: Annahmen über eine Theorie des Symbolischen Wissens
  117. 9.1 Grundannahme der Theorie des Symbolischen Wissens
  118. 9.2 Strukturen von Interaktionen
  119. 9.3 Drei Annahmen über Dialoge
  120. 9.4 Unbestimmtheit von Handlungen
  121. 9.5 Unterschiede von Dialogpositionen
  122. 9.6 Bewertungsstrukturen
  123. 9.7 Für eine Theorie des Symbolischen Mißverstehens
  124. Literatur
  125. Personen- und Sachregister