Ethik
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Information

Jahr
2010
ISBN
9783110823523
620
Zweiter
Teilt
8.
Abedmitt.
gleichfalls
die
höchste
für
einen
Unwert
mögliche 
Grenzlage 
ein-
nehmen;
d.
h. 
er
müßte
in
eben
dasselbe
Niveau
der
Wertindifferenz
fallen«
in 
dem 
am
„Anfang'
4
der
positive
Pol
lag.
So
ergäbe
sich
denn 
freilich 
eine
strenge
Symmetrie
der
ganzen
Disposition.
Die
Wert-Unwert-Skalq
des
höchsten
Wertes
läge 
ganz
oberhalb,
die
des
niedersten
ganz
unterhalb
der
Wertindifferenz.
Der
Urfwert
der
ersteren
fiele 
der
axiologischen
Höhe 
nach
mit 
dem
Wert
der
letzteren
zusammen.
Dieser 
Identität
der
Höhenlage
brauchte 
weder
die
material 
extreme
Verschiedenheit
noch 
auch
der
prinzipielle
Gegensatz
von
Wert
und
Unwert
zu
widerstreiten.
Der
letztere 
kehrt
in 
den
Nullpunkt 
selbst
hineinprojiziert
wieder.
Er
erhält
sich
im
Verschwinden
der
Distanz.
Zwischen
Anfang
und
Ende
aber 
läge
die
ganze 
Mannigfaltigkeit
der
Werte.
Wir
kennen
weder
die
untere 
noch
die
obere 
Grenze
des
Wertreichs,
und
alle
Gedanken
über
sie
(auch
die
hier 
ange-
deuteten) 
bleiben 
Vermutungen. 
Auch
von 
der
Mannigfaltigkeit
der
Materien
und
ihrer 
Höhenordnung 
kennen
wir 
nur
einen 
mittleren
Ausschnitt. 
Aber
in
diesem
Ausschnitt 
wenigstens
ist 
die
Ver-
schiebung
der
Skalen, 
deren
Extreme
die
untere
und
die
obere
Grenze 
bilden
müßten,
deutlich 
erkennbar.

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Erster Teil. Die Struktur des ethischen Phänomens. (Phänomenologie der Sitten.)
  3. I. Abschnitt: Kontemplative und normative Ethik.
  4. 1. Kapitel. Die Kompetenzfrage der praktischen Philosophie
  5. 2. Kapitel. Von der Lehrbarkeit der Tugend
  6. 3. Kapitel. Der berechtigte Sinn des Normativen
  7. II. Abschnitt: Vielheit der Moralen und Einheit der Ethik.
  8. 4. Kapitel. Mannigfaltigkeit und Einheit im sittlichen Bewußtsein
  9. 5. Kapitel. Das Wissen um Gut und Böse
  10. 6. Kapitel. Vom Weg der Wertentdeckung
  11. 7. Kapitel. Die Orientierungsgebiete des sittlichen Phänomens
  12. III. Abschnitt: Irrwege der philosophischen Ethik.
  13. 8. Kapitel. Egoismus und Altruismus
  14. 9. Kapitel. Eudämonismus und Utilitarismus
  15. 10. Kapitel. Kritik und ethischer Sinn des Eudämonismus
  16. IV. Abschnitt: Die Kantische Ethik.
  17. 11. Kapitel. Der Subjektivismus der praktischen Vernunft
  18. 12. Kapitel. Schelers Kritik des Formalismus
  19. 13. Kapitel. Schelers Kritik des Intellektualismus
  20. V. Abschnitt: Vom Wesen der ethischen Werte.
  21. 14. Kapitel. Werte als Wesenheiten
  22. 15. Kapitel. Relativität und Absolutheit der Werte
  23. 16. Kapitel. Vom idealen Ansichsein der Werte
  24. 17. Kapitel. Werte als Prinzipien
  25. VI. Abschnitt: Vom Wesen des Sollens.
  26. 18. Kapitel. Das Verhältnis von Wert und Sollen
  27. 19. Kapitel. Stellung des Sollens zum Subjekt
  28. 20. Kapitel. Das Sollen und der Finalnexus
  29. 21. Kapitel. Teleologie der Werte und Metaphysik des Menschen
  30. VII. Abschnitt: Metaphysische Ausblicke.
  31. 22. Kapitel. Teleologische Wechselwirkung
  32. 23. Kapitel. Der modale Bau des Sollens
  33. 24. Kapitel. Zur Metaphysik der Person
  34. 25. Kapitel. Der metaphysische Personalismus
  35. Zweiter Teil. Das Reich der ethischen Werte. (Axiologie der Sitten.)
  36. I. Abschnitt: Allgemeine Gesichtspunkte zur Werttafel.
  37. 26. Kapitel. Von der Stellung sittlicher Werte im Reich der Werte überhaupt
  38. 27. Kapitel. Zweck der Handlung und moralischer Wert
  39. 28. Kapitel. Von der Rangordnung der Werte
  40. 29. Kapitel. Die Frage nach den Kriterien der Werthöhe
  41. 30. Kapitel. Das Problem des obersten Wertes
  42. II. Abschnitt: Die allgemeinsten Wertgegensätze.
  43. 31. Kapitel. Die Antinomik der Werte
  44. 32. Kapitel. Modale Wertgegensätze
  45. 33. Kapitel. Relationale Wertgegensätze
  46. 34. Kapitel. Qualitativ-quantitative Wertgegensätze
  47. III. Abschnitt: Die inhaltlich bedingenden Grundwerte.
  48. 35. Kapitel. Allgemeiner Charakter der Wertgruppe
  49. 36. Kapitel. Die dem Subjekt anhaftenden Wertfundamente
  50. 37. Kapitel. Die Güterwerte
  51. IV. Abschnitt: Die sittlichen Grundwerte.
  52. 38. Kapitel. Von den sittlichen Werten überhaupt
  53. 39. Kapitel. Das Gute
  54. 40. Kapitel. Das Edle
  55. 41. Kapitel. Die Fülle
  56. 42. Kapitel. Die Reinheit
  57. V. Abschnitt: Spezielle sittliche Werte (erste Gruppe).
  58. 43. Kapitel. Von den Tugenden überhaupt
  59. 44. Kapitel. Gerechtigkeit
  60. 45. Kapitel. Weisheit
  61. 46. Kapitel. Tapferkeit
  62. 47. Kapitel. Beherrschung
  63. 48. Kapitel. Aristotelische Tugenden
  64. VI. Abschnitt: Spezielle sittliche Werte (zweite Gruppe).
  65. 49. Kapitel. Nächstenliebe
  66. 50. Kapitel. Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit
  67. 51. Kapitel. Zuverlässigkeit und Treue
  68. 52. Kapitel. Vertrauen und Glaube
  69. 53. Kapitel. Bescheidenheit, Demut, Distanz
  70. 54. Kapitel. Werte des äußeren Umgangs
  71. VII. Abschnitt: Spezielle sittliche Werte (dritte Gruppe).
  72. 55. Kapitel. Fernstenliebe
  73. 56. Kapitel. Schenkende Tugend
  74. 57. Kapitel. Persönlichkeit
  75. 58. Kapitel. Persönliche Liebe
  76. VIII. Abschnitt: Zur Gesetzlichkeit der Werttafel.
  77. 59. Kapitel. Der Mangel des Systembildes
  78. 60. Kapitel. Schichtungsverhältnis und Fundierungsverhältnis
  79. 61. Kapitel. Gegensatzverhältnis und Wertsynthese
  80. 62. Kapitel. Das Komplementärverhältnis
  81. 63. Kapitel. Werthöhen- und Wertstärkenverhältnis
  82. 64. Kapitel. Wert und Wertindifferenz
  83. Dritter Teil. Das Problem der Willensfreiheit. (Metaphysik der Sitten.)
  84. I. Abschnitt: Kritische Vorfragen.
  85. 65. Kapitel. Der Problemanschluß
  86. 66. Kapitel. Zum geschichtlichen Werdegang des Freiheitsproblems
  87. 67. Kapitel. Die Fehler in der Begriffsfassung der Freiheit
  88. II. Abschnitt: Die Kausalantinomie.
  89. 68. Kapitel. Der Sinn der Kantischen Lösung
  90. 69. Kapitel. Determinismus und Indeterminismus
  91. 70. Kapitel. Kausaldeterminismus und Finaldeterminismus
  92. 71. Kapitel. Zur ontologischen Gesetzlichkeit als Basis der Freiheit
  93. III. Abschnitt: Die Sollensantinomie.
  94. 72. Kapitel. Kritik der Kantischen Freiheitslehre
  95. 73. Kapitel. Fehlerhafte Beweisgänge für die Willensfreiheit
  96. 74. Kapitel. Die neue Problemlage
  97. IV. Abschnitt: Die Beweiskraft der ethischen Phänomene.
  98. 75. Kapitel. Vom „Beweisen metaphysischer Gegenstände“
  99. 76. Kapitel. Sittliches Urteil und Bewußtsein der Selbstbestimmung
  100. 77. Kapitel. Verantwortung und Zurechnung
  101. 78. Kapitel. Das Schuldbewußtsein
  102. 79. Kapitel. Ergänzende Tatsachengruppen
  103. 80. Kapitel. Sollen und Wollen
  104. V. Abschnitt: Ontologische Möglichkeit persönlicher Freiheit.
  105. 81. Kapitel. Autonomie der Person und Determination der Werte
  106. 82. Kapitel. Zur Lösung der Sollensantinomie
  107. 83. Kapitel. Das ungelöste Restproblem
  108. VI. Abschnitt: Anhang zur Freiheitslehre.
  109. 84. Kapitel. Scheinbare und wirkliche Schwächen der Theorie
  110. 85. Kapitel. Ethische und religiöse Freiheit