Epigrammatisches Barock
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Epigrammatisches Barock

  1. 405 Seiten
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Epigrammatisches Barock

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110817744

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. I. TEIL. ZERBROCHENE ERKENNTNIS
  3. Einleitung
  4. II. TEIL. GATTUNGSPARADIGMA EPIGRAMM
  5. 1. Konstellation des Schreibens. Die Epigramme in den “Teutschen Poemata” von Martin Opitz
  6. 2. Weg Herrlin, weg kherlin. Der implizite Komparativ der Gattung und Weckherlins Negationen
  7. III. TEIL. EPIGRAMMATISCHE FORMATIONEN
  8. 3. Schickliche Fügung. Friedrich von Logaus “Deutscher Sinn=Getichte Drey Tausend“
  9. 4. Poetae minores? Reihenbildung und Variation
  10. 5. Allegorien. Sigmund von Birkens “XII Dutzet Kurze Tagseufzer/ in soviel Quadrains oder Vierreimen begriffen”
  11. Exkurs: Atome und Buchstaben
  12. IV. TEIL. EXTREME
  13. 6. Widerspruch als Lösung. Die gattungsgeschichtliche Pointe des geistlichen Epigramms in Johannes Schefflers “Cherubinischer Wandersmann oder Geist=Reiche Sinn= und Schluß=Reime zur Göttlichen beschauligkeit anleitende”
  14. 7. Mehrdeutiges, Zweideutiges. Radikalität und Aufhebung des Epigrammatischen in Christian Hoffmann von Hoffmannswaldaus “Poetischen Grab=Schriften” (mit Hinweisen zur Rezeption in der galanten Lyrik)
  15. V. TEIL. KRITIK DES EPIGRAMMS
  16. 8. Gemäßigte argutia. Kontrolle des Epigrammatischen in Christian Wernickes “Uberschrifften”
  17. Schluß
  18. Bibliographie
  19. Personenregister