Gut und (Ge)schlecht
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Gut und (Ge)schlecht

Männlichkeit, Kultur und Kriminalität

  1. 226 Seiten
  2. German
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Gut und (Ge)schlecht

Männlichkeit, Kultur und Kriminalität

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783110806526

Inhaltsverzeichnis

  1. Teil I. Theoriekritik
  2. 1 Kriminalität und Geschlecht
  3. 1.1 Das Alltagsverständnis von »Männlichkeit«
  4. 1.2 Bilder von »Männlichkeit« und Kriminalität
  5. 1.3 Theorieansätze und Forschung zum Thema »Männlichkeiten« im Kontext von Abweichung und Kontrolle
  6. 1.4 Der Zuschnitt dieses Buchs
  7. 2 Zum Stand der Theorie
  8. 2.1 Kriminologische Theorie: Bestandsaufnahmen
  9. 2.2 Kriminalitätstheorien und ihre Probleme
  10. 2.3 Spezielle Gesichtspunkte der Kritik: Männlichkeiten und Kriminalität
  11. 2.4 Kriminalität und Geschlecht: Frühe Theorieansätze
  12. 2.5 Die power-control Theorie
  13. 2.6 Kritik am Geschlechtsrollenmodell und an seinen Anwendungen
  14. 3 Männergewalt und Frauenbewegung
  15. 3.1 »Bewegungstheorien« über männliche Gewalt
  16. 3.2 Kritik an der »radikalen« Position
  17. Teil II. Theoretische und methodologische Grundlagen des Kulturvergleichs: Geschlechterverhältnis, Männlichkeiten und Abweichung
  18. 4 Kriminalität als Auseinandersetzung von Männlichkeiten: Ein Erklärungsmodell
  19. 4.1 Kriminalität und Sozialstruktur
  20. 4.2 Soziales Handeln und hegemoniale Männlichkeit
  21. 4.3 Der kulturelle Bezug von Männlichkeitsentwürfen (Gilmore)
  22. 4.4 Kriminalität als Gegenüber von Männlichkeitsfunktionen
  23. 5 Arbeit, Schutz und Sexualität: Dimensionen des Kulturvergleichs
  24. 5.1 Geschlechtliche Arbeitsteilung und Ernährermännlichkeiten
  25. 5.2 Männliche Schutzmacht
  26. 5.3 Geschlechterverhältnis und Sexualität
  27. 5.4 Der Kulturvergleich von Männlichkeiten
  28. 5.5 Fremd- und Selbstbildkonstruktionen im Vergleich der westlichen und der japanischen Kultur
  29. 6 Das japanische Geschlechterverhältnis im Kulturvergleich
  30. 6.1 Widersprüche im westlichen Bild des japanischen Geschlechterverhältnisses
  31. 6.2 Quantitativer Kulturvergleich und »Männlichkeitskultur« Japans (Hofstede)
  32. 6.3 Japans »harte« und »weiche« Männlichkeiten
  33. 6.4 Körper und Geschlecht
  34. 6.5 Sexualität
  35. Teil III. Kulturelle Determinanten von Männlichkeiten und Kriminalität
  36. 7 Vom Sträfling zum Nationalheld: Metamorphosen australischer Männlichkeiten
  37. 7.1 Bushman und mateship
  38. 7.2 Die Existenz des bushman als Freiheit in Unfreiheit
  39. 7.3 Konstruktionsmerkmale des Männlichkeitsentwurfs
  40. 7.4 Bushman/-ranger, digger: Spielarten der Aussie-Männlichkeit
  41. 7.5 Klassen-/Rassenbeziehungen und Geschlechterverhältnis
  42. 8 Die Sichtbarkeit sexueller Gewalt in Australien: Die frontier society im Wandel
  43. 8.1 Vergewaltigung als Untersuchungsgegenstand
  44. 8.2 Determinanten der Geschlechterverhältnisse in den Vergleichsländern
  45. 8.3 Vergewaltigung und interpersonelle Gewaltkriminalität: Offizielle Daten, Opferbefragungen und Medienberichterstattung in Australien, Japan und Deutschland
  46. 8.4 Geläufige geschlechtsneutrale Annahmen über die Gründe für Kriminalitätsunterschiede
  47. 8.5 Geschlechterverhältnisse und Sichtbarkeit sexueller Gewalt
  48. 9 Vom samurai zum salariiman: Tugendhafte Männlichkeiten in Japan
  49. 9.1 Abgeschlossenheit und Öffnung
  50. 9.2 Die samurai
  51. 9.3 Die samurai und die Modernisierung: Der Weg des Toda-san
  52. 9.4 Business samurai: Die salariiman Kultur
  53. 9.5 Lern-, Schul- und Zeitdisziplin und der Zugang zum salariiman (»Firmenkrieger«)-Status
  54. 9.6 Der Tod des Firmenkriegers als Symbol des Wandels
  55. 10 Japans männlich dominierte Kriminalitätsprobleme
  56. 10.1 Exkurs: Makrodimensionen männlich dominierter Kriminalität im Pazifischen Krieg
  57. 10.2 Straßen- und Gewaltkriminalität in der japanischen Gegenwartskultur
  58. 10.3 Die Schattenseite
  59. 11 Kriminalität als Bewerkstelligung von Geschlecht
  60. Literatur