Nomen et Fraternitas
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Nomen et Fraternitas

Festschrift für Dieter Geuenich zum 65. Geburtstag

  1. 849 Seiten
  2. German
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Nomen et Fraternitas

Festschrift für Dieter Geuenich zum 65. Geburtstag

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Zum 65. Geburtstag von Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, Mitherausgeber des Reallexikons für Germanische Altertumskunde, erscheint unter dem Titel Nomen et Fraternitas eine Festschrift mit 41 Beiträgen seiner Freunde und Kollegen. In ihrer bunten Themenvielfalt spiegeln die Beiträge die wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte des Jubilars, die unter anderem auf den Gebieten der germanistischen Onomastik, der frühmittelalterlichen geistlichen Gemeinschaften und ihrer Memoria sowie der Geschichte der frühmittelalterlichen gentes und des Frankenreiches liegen. Die Beiträge der Festschrift gliedern sich in vier Abschnitte: I. Beiträge zur Namenkunde; II. Beiträge zu Memoria, Gebetsgedenken und Verbrüderung; III. Beiträge zur Archäologie; IV. Beiträge zur Geschichte des frühen Mittelalters.

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Information

Jahr
2008
ISBN
9783110210477
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Frontmatter
  2. Inhalt
  3. Vorwort
  4. Tabula gratulatoria
  5. Namen und ihre Träger
  6. Verschriftungsprobleme bei frühmittelalterlichen germanischen Personennamen. Überlegungen aus philologischer Sicht
  7. Ethnisches in germanischen Personennamen?
  8. Hûn- in zweigliedrigen germanischen Personennamen und das Ethnonym Hunne(n)
  9. Namenbrauch und Mythos-Konstruktion. Die Onomastik der Lex-Salica-Prologe
  10. Zweigliedrige Frauennamen des langobardischen Italiens im 8. Jahrhundert
  11. Petronaci qui Flavipert. Der Name als sozialer und kultureller Indikator
  12. Anglo-Saxons in Rome: The Evidence of the Names
  13. Sprachliches zum Namenverzeichnis in der Handschrift St. Paul 6/1
  14. Zum Namen des Drachentöters. Siegfried – Sigurd – Sigmund – Ragnar
  15. Woher hat frz. allemand (< alamannus) sein -d ? Überlegungen zu Romanisierungsvorgängen bei germanischen Personennamen mit auslautendem Nasal in der frühmittelalterlichen Galloromania
  16. Rodungsnamen auf -ried aus karolingischer Zeit
  17. Von der Memoria zum kognitiven Merkzettel. Namentypen und Memoria
  18. Rotuli und andere frühe Quellen zum Totengedenken (bis ca. 800)
  19. Freilassungen als Sicherung des Totengedächtnisses im frühen Frankenreich
  20. Exemplarisches Sterben. Der ‚Obitus beatissimi Isidori Hispalensis episcopi‘ des Klerikers Redemptus
  21. Memoria Silvestri. Zur frühen Erinnerungs- und Verehrungsgeschichte des Tagesheiligenvom 31. Dezember
  22. Memoria im frühmittelalterlichen (Erz-)Bistum Köln
  23. Zur Frühgeschichte des Klosters Kempten. Eine Untersuchung zu den Konventslisten des Klosters unter Abt Tatto
  24. Archäologische Belege für das Fehdewesen während der Merowingerzeit
  25. Zur Bedeutung von Aschaffenburg im frühen Mittelalter
  26. Archäologische Beiträge zur frühen Geschichte Duisburgs von ersten Anfängen bis heute
  27. Alte Geschichte und Europa
  28. Wurde der Name der Alemannen doch schon 213 erwähnt?
  29. Heiliges Land – Helgoland und seine frühen Namen
  30. Actum in vico fonaluae die consule. Das Rottachgau-Fragment und die romanische Kontinuität am Unterlauf des Inns
  31. Orationes super vasa reperta in locis antiquis. Heidnisch-antike Gefäße im Frühmittelalter zwischen Dämonenfurcht und Bewunderung
  32. Hofämter und Königshöfe des Frühmittelalters im Kontext der germanisch-romanischen Kultursynthese
  33. Verwandtschaft im früheren Mittelalter (II) zwischen Zusammenhalt und Spannungen
  34. Karl Martell – Name und Beiname
  35. Karl der Große, die ersten Herrschaftsjahre
  36. Die Ablösung der langobardischen Herrschaft in Verona durch die Karolinger – eine Spurensuche
  37. Die karolingische Entdeckung „Deutschlands“. Tacitus’ ‚Germania‘ und die Archäologie des Wissens im 9. Jahrhundert
  38. A Family Cartulary of Hrabanus Maurus? Hessisches Staatsarchiv Marburg, Ms. K 424, folios 75–82v
  39. Arnulf von Kärnten – Name und Abstammung eines (illegitimen?) Karolingers
  40. Domkapitel und Domskriptoriumim Konstanz der Karolingerzeit
  41. Die Anfänge des Damenstiftes Lindau
  42. Zwischen König und Herzog. Zur Situation der Abtei Reichenau im ottonischen Schwaben
  43. Fernhandel und Subsistenzwirtschaft. Überlegungen zur Wirtschaftsgeschichte der frühen Westslawen
  44. Geschworene statt Eisenprobe. Entwicklungen im mittelalterlichen schwedischen Prozeß
  45. Terminologisches
  46. Backmatter