Nomenklatur Organisch-Chemischer Verbindungen
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Nomenklatur Organisch-Chemischer Verbindungen

Beschreibung, Anwendung und Erweiterung der Systematik in Anlehnung an die Regeln der IUPAC-Kommissionen

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Nomenklatur Organisch-Chemischer Verbindungen

Beschreibung, Anwendung und Erweiterung der Systematik in Anlehnung an die Regeln der IUPAC-Kommissionen

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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110883213

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Teil A
  3. Kapitel I. Grundbegriffe
  4. 1 Stammstrukturen
  5. 1.1 Stammhydride
  6. 1.2 Funktionelle Stammverbindungen
  7. 2 Charakteristische Gruppen
  8. 3 Substituent
  9. 4 Hauptgruppe
  10. 5 Funktionsbezeichnung
  11. 6 Systematischer Name (nach den Regeln der IUPAC-Kommissionen)
  12. 7 Lokanten
  13. 8 Vervielfachende Präfixe (numerische Präfixe)
  14. 9 Rangfolge
  15. 10 Niedrigste Lokantenreihe
  16. 11 Bindungszahl
  17. Kapitel II. Bildung des systematischen IUPAC-Namens
  18. 1 Allgemeine Prinzipien der Namengebung
  19. Kapitel III. Nomenklaturtypen
  20. 1 Die Hauptgruppe
  21. 2 Die substitutive Nomenklatur (oder Substitutionsnomenklatur)
  22. 2.1 Charakteristische Gruppen, die nur als Präfixe zitiert werden
  23. 2.2 Rangfolge der Verbindungsklassen
  24. 2.3 Funktionsmodifikatoren
  25. 2.4 Zwei Methoden zur Benennung einiger Hauptgruppen
  26. 2.5 Wahl der Stammverbindung in Systemen, die aus zwei über verschiedene Atome direkt verknüpften charakteristischen Gruppen bestehen
  27. 3 Radikofunktionelle Nomenklatur
  28. 4 Die additive Nomenklatur (Additionsnomenklatur)
  29. 4.1 Anwendung eines additiven Präfixes
  30. 4.2 Anwendung eines additiven Suffixes
  31. 4.3 Additionsverbindungen mit Wasser, Alkoholen, Borverbindungen etc
  32. 4.4 Anwendung der Additions-NKL bei Koordinationsverbindungen
  33. 5 Die subtraktive Nomenklatur (Subtraktionsnomenklatur)
  34. 5.1 Anwendung eines subtraktiven Präfixes
  35. 5.2 Anwendung eines subtraktiven Suffixes
  36. 6 Die konjunktive Nomenklatur (Konjunktions-NKL)
  37. 6.1 Spezialfälle der konjunktiven NKL
  38. 7 Austausch- oder a-Nomenklatur
  39. 7.1 Anwendung bei Ketten, die Heteroatome enthalten
  40. 7.2 a-Nomenklatur von Heterocyclen
  41. 8 Nomenklatur für funktionellen Austausch
  42. 9 Nomenklatur von Verbänden aus gleichen Einheiten
  43. 9.1 Nomenklatur von Verbänden aus gleichen acyclischen Einheiten
  44. 9.2 Nomenklatur von Verbänden aus direkt verknüpften Ringen
  45. 9.3 Nomenklatur von Verbänden, die über zwei- oder mehrbindige Reste verknüpft sind
  46. Kapitel IV. Nomenklatur für spezielle Verbindungen
  47. 1 Nomenklatur von Organometallverbindungen
  48. 2 Nomenklatur von Ketten und Ringen mit regulärer Folge von Heteroatomen
  49. 2.1 Nomenklatur homogener Ketten aus Heteroatomen
  50. 2.2 Nomenklatur homogener Ringe aus Heteroatomen
  51. 2.3 Nomenklatur alternierender Heteroketten mit gleichen Endatomen [Typ (ab) na]
  52. 2.4 Nomenklatur der Ketten von Repetiereinheiten [Typ (ab)n oder (abc)n etc.]
  53. 2.5 Nomenklatur von Heteroringen aus Repetiereinheiten
  54. 2.6 Nomenklatur von Heteroketten aus Repetiereinheiten mit Substituenten
  55. 3 Nomenklatur der Radikale, Ionen und Radikalionen
  56. 3.1 Nomenklatur der Radikale
  57. 3.2 Nomenklatur kationischer Verbindungen
  58. 3.3 Nomenklatur der Radikalkationen
  59. 3.4 Nomenklatur der Anionen
  60. 3.5 Nomenklatur der Radikalanionen
  61. 3.6 Nomenklatur von Verbindungen, die zwei oder mehrere ionische Zentren enthalten
  62. 4 Nomenklatur der Polymere
  63. 4.1 Definition des Polymers
  64. 4.2 Das Nomenklatursystem der Polymere
  65. 4.3 Die konstitutionelle Repetiereinheit (KRE)
  66. 4.4 Polymere Salze und Oniumverbindungen
  67. 4.5 Kennzeichnung der Endgruppen in Polymeren
  68. 4.6 Die herkunftsbezogene Nomenklatur
  69. 5 Koordinations-Nomenklatur (Koordinative NKL)
  70. Kapitel V. Stammstrukturen
  71. 1 Stammhydride
  72. 1.1 Einkernige Hydride
  73. 1.2 Acyclische mehrkernige Hydride
  74. 1.3 Cyclische Hydride
  75. 1.4 Hydrierte cyclische und polycyclische Kohlenwasserstoffe
  76. 1.5 Verbrückte polycyclische Kohlenwasserstoffe
  77. 1.6 Heterocyclische Hydride
  78. 1.7 Anellierte Heterocyclen mit Brücken
  79. 1.8 Ringverbände aus identischen Ringsystemen
  80. 1.9 Ringverbände aus drei und mehr identischen Ringsystemen
  81. 1.10 Stammstrukturen von cyclischen Kohlenwasserstoffen mit Seitenketten
  82. 1.11 Cyclische Terpene als Stammstrukturen
  83. 1.12 Stammstrukturen der Steroide
  84. 1.13 Stammstrukturen für Naturprodukte
  85. 1.14 Verbrückte Kohlenwasserstoffe als Stammstrukturen
  86. 1.15 Spiroverbindungen
  87. 2 Funktionelle Stammstrukturen
  88. 2.1 Alkohole, Phenole, Ether, Aldehyde und Ketone mit Trivialnamen
  89. 2.2 Säuren mit Trivialnamen
  90. 2.3 Amine, cyclische Amide, Ammoniumverbindungen und acyclische Polystickstoffverbindungen mit Trivialnamen
  91. 2.4 Radikale, Anionen, Kationen, Radikalanionen und Radikalkationen mit Trivialnamen
  92. Kapitel VI. Die Wahl der Stammstruktur
  93. 1 Bestimmung der Stammstruktur bei Kohlenstoffketten mit Hauptgruppen
  94. 2 Bestimmung der Stammstruktur bei Ketten, die Heteroatome enthalten
  95. 3 Bestimmung der Stammstruktur von Ketten mit einem Ring als Substituenten und der Hauptgruppe an der Kette
  96. 4 Bestimmung der Stammstruktur in Verbindungen mit mehreren Ketten, die Hauptgruppen enthalten und die durch Ringe oder Heteroatome getrennt sind
  97. 5 Bestimmung der Stammstruktur bei cyclischen Systemen mit Hauptgruppe(n) am Cyclus
  98. 6 Bestimmung der Stammstruktur bei Anwesenheit mehrerer cyclischer Systeme, die Hauptgruppen enthalten
  99. 6.1 Rangfolge von Ringsystemen
  100. 7 Bestimmung der Stammstruktur von cyclischen Kohlenwasserstoffen mit Seitenketten
  101. 8 Bestimmung der Stammstruktur bei Systemen, die Hauptgruppen in der Kette und im Cyclus enthalten
  102. Kapitel VII. Die Bestimmung der Hauptkette
  103. 1 Bestimmung der Hauptkette bei ungesättigten verzweigten Ketten
  104. 2 Bestimmung der Hauptkette bei gesättigten verzweigten Ketten
  105. Kapitel VIII. Nomenklatur der Präfixe
  106. 1 Nichtabtrennbare Präfixe
  107. 2 Abtrennbare Präfixe
  108. 3 Die Substituentenpräfixe
  109. 3.1 Substituentenpräfixe, die charakteristische Gruppen beschreiben
  110. 4 Substituentenpräfixe, die Molekülreste oder Atome mit freien Valenzen kennzeichnen
  111. 5 Kennzeichnung der freien Valenzen bei Kohlenwasserstoffresten
  112. 6 Einfache Reste (oder Stammreste)
  113. 6.1 Reste einkerniger Stammhydride
  114. 6.2 Reste acyclischer Kohlenwasserstoffe
  115. 6.3 Reste cyclischer Kohlenwasserstoffe
  116. 6.4 Reste von Ketten und Ringen mit regulärer Folge von Heteroatomen
  117. 6.5 Reste anellierter polycyclischer Kohlenwasserstoffe
  118. 6.6 Reste teilhydrierter cyclischer und polycyclischer Kohlenwasserstoffe
  119. 6.7 Reste anellierter polycyclischer Kohlenwasserstoffe mit Brücken
  120. 6.8 Reste von Heterocyclen
  121. 6.9 Reste von Ringverbänden aus identischen Ringsystemen
  122. 6.10 Reste cyclischer Stammstrukturen mit freien Valenzen an den Seitenketten
  123. 6.11 Reste von cyclischen Terpenen
  124. 6.12 Reste von verbrückten Systemen und Spiroverbindungen
  125. 6.13 Reste funktioneller Stammverbindungen
  126. 6.14 Cyanidgruppe und verwandte Gruppen
  127. 6.15 Präfixe von Säureresten
  128. 6.16 Reste mit freier Valenz am Metallatom
  129. 6.17 Reste mit kationischen, anionischen oder radikalischen Zentren
  130. 6.18 Die Präfixe Thio-, Seleno- und Telluro-
  131. 7 Substituierte Reste
  132. 7.1 Substitution des Hydroxy-, Hydroperoxy- und Hydroselenorestes
  133. 7.2 Substitution des Sulfanyl- (Mercapto-) und Polysulfanylrestes
  134. 7.3 Mehrfachsubstitution von Resten durch einfache Substituenten
  135. 8 Komplexe Reste
  136. 8.1 Einwertige komplexe Reste
  137. 8.2 Mehrwertige komplexe Reste
  138. 9 Wahl des Stammsubstituenten
  139. Kapitel IX. Bildung eines vollständigen Namens
  140. 1 Generelle Richtlinien
  141. 2 Ordnung der Präfixe
  142. 3 Benennung von Verbindungen mit unbestimmten Positionen der Substituenten
  143. 4 Beispiele für die Bildung eines vollständigen Namens
  144. Kapitel X. Interpretation eines systematischen Namens
  145. 1 Generelle Richtlinien
  146. 2 Beispiele für die Interpretation eines systematischen Namens
  147. Kapitel XI. Anhang
  148. 1 Koordinations-Nomenklatur
  149. 1.1 Definitionen
  150. 1.2 Bildung des Namens von Koordinationsverbindungen
  151. 1.3 Abkürzungen von Ligandennamen
  152. Teil B
  153. Kapitel XII. Anwendung der im Teil A besprochenen Regeln auf die verschiedenen Verbindungsklassen
  154. 1 Organoborverbindungen
  155. 1.1 Acyclische Borverbindungen
  156. 1.2 Cyclische Borverbindungen
  157. 1.3 Borverbindungen mit der Koordinationszahl 4
  158. 2 Siliciumverbindungen
  159. 2.1 Derivate des Silans mit charakteristischen Gruppen oder Kohlenwasserstoffresten am Si-Atom
  160. 2.2 Verbindungen mit Resten am Silicium, die Hauptgruppen tragen
  161. 2.3 Ester der Kieselsäuren
  162. 2.4 Siliciumverbindungen mit einer Koordinationszahl höher als 4
  163. 2.5 Verbindungen mit einer Silicium-Metall-Bindung
  164. 3 Verbindungen des Phosphors, Arsens, Antimons und Bismuts
  165. 3.1 Dreiwertige Verbindungen
  166. 3.2 Fünfwertige Verbindungen
  167. 4 Verbindungen des Schwefels, Selens und Tellurs
  168. 4.1 Verbindungen des zweiwertigen Schwefels, Selens und Tellurs
  169. 4.2 Verbindungen des vierwertigen Schwefels, Selens und Tellurs
  170. 4.3 Verbindungen des sechswertigen Schwefels, Selens und Tellurs
  171. 4.4 Sulfoniumverbindungen
  172. 4.5 Thio-, Seleno- und Tellurocarbonsäuren sowie Derivate der Thio-, Seleno- und Tellurokohlensäure
  173. 5 Verbindungen des Stickstoffs
  174. 5.1 Verbindungen, die sich vom Azan, Diazan, Diazen etc. ableiten
  175. 5.2 Oniumverbindungen mit positiver Ladung am Stickstoff
  176. 5.3 Cyanide oder Nitrile und verwandte Verbindungen
  177. 5.4 Harnstoff, Isoharnstoff, Chalkogen-Austauschprodukte und Derivate
  178. 5.5 Weitere Verbindungen mit zwei Stickstoff-Funktionen an einem Kohlenstoffatom
  179. 5.6 Verbindungen mit drei Stickstoff-Funktionen an einem Kohlenstoffatom
  180. 5.7 Semipolare und mesoionische Verbindungen des Stickstoffs
  181. 6 Verbindungen des Sauerstoffs
  182. 6.1 Monosubstitutionsprodukte des Oxidans
  183. 6.2 Disubstitutionsprodukte des Oxidans
  184. 6.3 Carbonsäuren und Derivate
  185. 7 Halogenverbindungen
  186. Teil C
  187. Kapitel XIII. Gängige Trivialnamen komplizierter Systeme
  188. 1 Unentbehrlichkeit von Trivialnamen für Stammstrukturen
  189. 2 Komplizierte Systeme mit Trivialnamen
  190. 2.1 Mehrfach verbrückte Systeme
  191. 2.2 Radialene und Hericene
  192. 2.3 Fulvene, Fulvalene, Quinarene und Spirene
  193. 2.4 Circulene und Coronaphene
  194. 2.5 Rotaxane
  195. 2.6 Catenane
  196. 2.7 Cyclophane
  197. 2.8 Systeme mit charakteristischen Gruppen (funktionelle Stammstrukturen)
  198. Etymologische Hinweise zur Erläuterung von Namen und Präfixen
  199. Veröffentlichungen der IUPAC-Nomenklaturkommissionen
  200. Sachregister
  201. Verzeichnis der Stammverbindungen
  202. Verzeichnis der Präfixe, Infixe und Suffixe sowie der Funktionsbezeichnungen