Jesu Gottverlassenheit als Heilsereignis in der Spiritualität Chiara Lubichs
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Jesu Gottverlassenheit als Heilsereignis in der Spiritualität Chiara Lubichs

Ein Beitrag zur Überwindung der Sprachnot in der Soteriologie

  1. 406 Seiten
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Jesu Gottverlassenheit als Heilsereignis in der Spiritualität Chiara Lubichs

Ein Beitrag zur Überwindung der Sprachnot in der Soteriologie

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783110886764

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. 1. Fragestellung und Einleitung
  3. 1.1 Sprachnot in der Rede vom Heil am Kreuz
  4. 1.2 Vier soteriologische Leitfragen
  5. 1.3 Spiritualität als Thema der Theologie: Begriffsklärung
  6. 1.3.1 Der Begriff der Spiritualität
  7. 1.3.2 Spiritualität und Spiritualitäten: Gestaltwerdung des Glaubens
  8. 1.3.3 Spiritualität und Religiosität
  9. 1.3.4 Spiritualität und Frömmigkeit
  10. 1.3.5 Spiritualität und Mystik
  11. 1.3.6 Spiritualität, Asketik und Dogmatik
  12. 2. Zur Lage der Kirche: Individualisierung der Glaubenssprache
  13. 2.1 Empirische Untersuchungen in der Schweiz und in den Niederlanden
  14. 2.2 Die soziologische Analyse: strukturelle Individualisierung der Religion oder Säkularisierung?
  15. 2.3 Das spannungsvolle Verhältnis von systematischer Theologie und Religionssoziologie
  16. 2.4 Grundlegende Fragen und Folgerungen
  17. 3. Chiara Lubich: Person und Werk
  18. 3.1 Die Person
  19. 3.1.1 Die Jugend und die Zeit des Krieges
  20. 3.1.2 Das Verhältnis zur katholischen Kirche
  21. 3.1.3 Bewusstwerdung der spezifischen Identität
  22. 3.1.4 Neue Horizonte
  23. 3.1.5 Person und Charisma
  24. 3.2 Das literarische Werk
  25. 3.3 Methodische Überlegungen: theologischer Umgang mit Spiritualität am Beispiel Lubichs
  26. 4. Eine Medaille mit zwei Seiten: Die Einheit und Jesus der Verlassene
  27. 4.1 Grundzüge der Spiritualität in zwölf Punkten
  28. 4.1.1 Gott als Liebe
  29. 4.1.2 Der Wille Gottes
  30. 4.1.3 Liebe zum Nächsten
  31. 4.1.4 Gegenseitige Liebe
  32. 4.1.5 Einheit
  33. 4.1.6 Jesus in der Mitte
  34. 4.1.7 Jesus der Verlassene
  35. 4.1.8 Das Wort
  36. 4.1.9 Die Eucharistie
  37. 4.1.10 Maria
  38. 4.1.11 Die Kirche
  39. 4.1.12 Der Heilige Geist
  40. 4.2 Verwirklichtes Menschsein
  41. 4.2.1 Die Schrift, ihre Auslegung und ihre Mitte
  42. 4.2.2 Der Alltag als Gottesdienst
  43. 4.2.3 Sieben Aspekte im konkreten Lebensvollzug
  44. 4.2.4 Heilig im Jetzt und ‘kollektive’ Heiligkeit
  45. 4.2.5 Die ‘kollektive’ Dimension göttlicher Gegenwart
  46. 4.2.6 Hermeneutik der Identifikation: ‘Leben’ und ‘Sein’
  47. 4.2.7 Ausserhalb seiner selbst kommt der Mensch zu sich selbst
  48. 4.2.8 Der Stromkreis trinitarischen Lebens
  49. 4.2.9 Lubichs Heilsverständnis: Zusammenfassung, Fragen und Ausblick
  50. 4.3 Jesus der Verlassene
  51. 4.3.1 Die Begegnung: Ruf in die Nachfolge als Weg des Verstehens
  52. 4.3.2 Facetten seiner Bedeutung (erster Überblick)
  53. 4.3.3 Jesus der Verlassene als Zentrum von Lebensvollzug und Denken
  54. 5. Heilsverwirklichung im Licht von Gesù Abbandonato
  55. 5.1 Heilsnotwendigkeit: des Menschen Elend
  56. 5.1.1 Das Leid, dolore
  57. 5.1.2 Die eitle Vergänglichkeit, vanità, die Leere, das Nichts
  58. 5.1.3 Dasich
  59. 5.1.4 Die Sünde
  60. 5.1.5 Der Tod
  61. 5.1.6 Das Böse, der Teufel und die Hölle
  62. 5.1.7 Zusammenfassend: Trennung von Gott und von den Menschen als radikale Vereinzelung
  63. 5.2 Heilsverwirklichung: Gott identifiziert sich mit der Gottverlassenheit
  64. 5.2.1 Jesu Kenosis als communicatio idiomatum zwischen Gott und Mensch
  65. 5.2.2 Die Offenbarung der Liebe und die Trinität
  66. 5.2.3 Der Nullpunkt als Berührungspunkt von Gott und Welt
  67. 5.2.4 Umgang mit traditionellen soteriologischen Begriffsfeldern
  68. 5.3 Heilsvergegenwärtigung: Gottverlassenheit als Gottes Gegenwart
  69. 5.3.1 Umkehrung der Identifizierung als Aktualisierung des Heils
  70. 5.3.2 Personale Kategorien: Erinnerung, Antlitz, Name, Präsenz
  71. 5.3.3 Identitätsaussage als Identifikationsgeschehen
  72. 5.3.4 Personale Hingabe in einem doppelten Aus-sich-Heraustreten
  73. 5.3.5 Durchgang durch den Nullpunkt als Teilhabe an Gottes Fülle
  74. 5.4 Heilswirkung: der Mensch als Sakrament von Gottes Liebe in der Welt
  75. 5.4.1 Der Modellgedanke und dessen Überbietung
  76. 5.4.2 Sakrament der Liebe Gottes: ‘Vermittlung’ und ‘Mitwirkung’
  77. 5.4.3 Positive Funktionen des Leides und die Theodizee
  78. 6. Heil als Begegnung
  79. 6.1 Rückblick und zusammenfassende Beobachtungen
  80. 6.2 Der Ort der Begegnung mit Gottes Heil
  81. 6.2.1 Das Kreuz als Gottes jeder menschlichen Frage zuvorkommende Antwort
  82. 6.2.2 Das Leid und das Wort vom Kreuz
  83. 6.2.3 Das Leid als Thema der Soteriologie
  84. 6.2.4 Leid und Sünde bei Chiara Lubich
  85. 6.3 Das Ereignis der Begegnung mit Gottes Heil
  86. 6.3.1 Metaphorische Glaubenssprache
  87. 6.3.2 Die unio mit Jesus dem Verlassenen als Ortswechsel und Tausch
  88. 6.3.3 Existenz im Glauben als Mitvollzug σὐνν Χριστῷ
  89. 6.3.4 Liebe als Mitvollzug und Ortswechsel und das Verhältnis von Glaube und Liebe
  90. 6.4 Zwischen Sprachnot und Sprachgewinn
  91. 6.4.1 Rechtfertigung
  92. 6.4.2 Zwischen hermeneutischem und empirischem Zugang zum Glauben
  93. 6.4.3 Gott-Leidenschaft
  94. 7. Literaturverzeichnis und Tabellen
  95. 7.1 Quellentexte
  96. 7.1.1 Bücher in der italienischen Originalsprache
  97. 7.1.2 Bücher in deutscher Übersetzung
  98. 7.1.3 Zeitschriftenartikel in der italienischen Originalsprache
  99. 7.1.4 Wort des Lebens und Statuten
  100. 7.1.5 Sekundäre Quellen: Publikationen der Scuola Abbà
  101. 7.2 Sekundärliteratur
  102. 7.3 Tabellen zu Person und Werk
  103. 7.3.1 An Chiara Lubich verliehene öffentliche Anerkennungen
  104. 7.3.2 Thematisch geordnete Chronologie der Fokolar-Bewegung
  105. Abkürzungen für Zeitschriften und Lexika
  106. Namens- und Sachregister