Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus
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Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus

Rezeptionsgeschichte und Interpretation

  1. 499 Seiten
  2. German
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Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus

Rezeptionsgeschichte und Interpretation

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

The series, founded in 1970, publishes works which either combine studies in the history of philosophy with a systematic approach or bring together systematic studies with reconstructions from the history of philosophy. Monographs are published in English as well as in German.

The founding editors are Erhard Scheibe (editor until 1991), Günther Patzig (until 1999) and Wolfgang Wieland (until 2003). From 1990 to 2007, the series had been co-edited by Jürgen Mittelstraß, and from 2005 to 2020 by Jens Halfwassen.

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Information

Jahr
2014
ISBN
9783110848311

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Abkürzungsverzeichnis
  3. Einleitung
  4. Erster Teil: 70 Jahre „Systemprogramm“. Die Situation der Forschung
  5. I. Erste Periode (1917-1930)
  6. Franz Rosenzweig (1917)
  7. Arthur Liebert (1918)
  8. Ernst Cassirer (1917/18)
  9. Wilhelm Böhm (1926)
  10. Ludwig Strauß (1927)
  11. Wilhelm Böhm (1927)
  12. Ludwig Strauß (1927)
  13. Wilhelm Böhm (1928/30)
  14. Adolf Allwohn (1927)
  15. Ausklang der ersten Periode
  16. Hinweis zum Gebrauch der nachfolgenden Tafel
  17. II. Zweite Periode (1931-1965)
  18. Kurt Schilling (1934)
  19. Emil Staiger (1935)
  20. Johannes Jeremias (1938)
  21. Kurt Hildebrandt (1939)
  22. Hermann Glockner (1940)
  23. Wilhelm Michel (1940)
  24. Johannes Hoffmeister (1942)
  25. Ernst Müller (1944)
  26. Georg Lukács (1948)
  27. Richard Geis (1950)
  28. Hermann Zeltner (1954)
  29. Karl Jaspers (1955)
  30. Walter Schulz (1955)
  31. Alexander Hollerbach (1957)
  32. Manfred Schröter (1960)
  33. Heinz Otto Burger (1962)
  34. Horst Fuhrmans (1962)
  35. Friedhelm Nicolin (1962)
  36. Otto Pöggeler (1965)
  37. Resümee der zweiten, und Ausblick auf die dritte Periode
  38. III a Dritte Periode. Die Hegel-Forschung nach 1965
  39. Otto Pöggeler
  40. Die Systemprogrammtage in Haus Villigst (1969)
  41. Rüdiger Bubner
  42. Dieter Henrich
  43. Hermann Braun
  44. Xavier Tilliette
  45. Klaus Düsing
  46. Hannelore Hegel
  47. Friedrich Strack
  48. Johann Heinrich Trede
  49. Otto Pöggeler
  50. Hans-Otto Rebstock
  51. Shlomo Avineri
  52. Guido Schmidlin
  53. Dieter Henrich
  54. Friedhelm Nicolin
  55. Dieter Henrich
  56. Die Franz-Strack-Kontroverse (1977-79)
  57. Klaus Düsing
  58. Christoph Jamme/Helmut Schneider
  59. Andreas Thomasberger
  60. Annemarie Gethmann-Siefert
  61. Otto Pöggeler
  62. III b Dritte Periode. Die Schelling-Forschung nach 1965
  63. Wolfgang Wieland
  64. Hans Jörg Sandkühler
  65. Bernhard Dinkel
  66. Klaus Düsing
  67. Horst Fuhrmans
  68. Manfred Frank
  69. Wilhelm Raimund Beyer
  70. Wolfgang Förster
  71. Wilhelm Raimund Beyer
  72. Hermann Timm
  73. Dietrich Eberhard Sattler
  74. Horst Fuhrmans
  75. Manfred Frank/ Gerhard Kurz
  76. Manfred Frank
  77. Zweiter Teil: Interpretation der Handschrift
  78. IV. „Eine Ethik“
  79. a Die Rezeption von Kants praktischem Postulat der Freiheit im Systemprogramm
  80. b Hegels Berner Fragmente: „Volksreligion und Christentum“, „Das Leben Jesu“. „Prinzipien für eine Geschichte der Menschheit“, Teil I: Kritik an Klerus und Staat
  81. c „Die Positivität der christlichen Religion“. „Prinzipien für eine Geschichte der Menschheit“, Teil II: Das „unglückliche Bewußtsein“ und der „Kammerdiener der Moralität“
  82. d „Absolute Freiheit aller Geister“; intelligible und phaenomenale WeLt. Hegels Rezeption von Schillers „Briefen ...“ und von Kants „Ideal des höchsten Guts“ in der KrV und in der GMdS. Der kategorische Imperativ und die Moraltheologie
  83. V. Eine Ästhetik
  84. a Die synthetische Funktion der „Idee der Schönheit“ in der Vermittlung des Naturbegriffs mit demjenigen der Freiheit in Schillers „Briefen ...“ und in Kants KrU. Die „Dichtkunst“ als „Lehrerin der Menschheit“
  85. b Die Vorbildstellung von Kants sinnlich-vernünftiger Religionsstiftung in RGV (1793) und von Schillers Schönheitskonzept in den „Briefen ...“ für den volksreligiösen Monotheismus-PoLytheismusentwurf des Systemprogramms. Die „unsichtbare Kirche“: politisches Symbol der 1789er Ideen von „Freiheit“ und „Gleichheit“
  86. Quellen- und Literaturverzeichnis
  87. Vorbemerkung
  88. Erste Periode (1917-1930)
  89. Zweite Periode (1931-1965)
  90. Dritte Periode (seit 1965)
  91. Literaturverzeichnis
  92. Personenregister