Geschichtstheologische Konstitution und Destruktion der Politik
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Geschichtstheologische Konstitution und Destruktion der Politik

Friedrich Gogarten und Rudolf Bultmann

  1. 335 Seiten
  2. German
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Geschichtstheologische Konstitution und Destruktion der Politik

Friedrich Gogarten und Rudolf Bultmann

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Inhaltsverzeichnis
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Information

Jahr
2011
ISBN
9783110855876

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. A. ZUR EINLEITUNG
  3. I. Die Ausgangslage der Theologie der Geschichtlichkeit
  4. 1. Glauben und Geschichte
  5. 2. Die Krisis des Humanismus
  6. B. ERSTER HAUPTTEIL: Theologie der Geschichtlichkeit im systematischen Grundriß
  7. II. Die Geschichtlichkeit des Wortes Gottes
  8. 1. Dialektische Theologie als Offenbarungstheologie, Anthropologie und Christologie
  9. 2. Wort Gottes als Geschehnis
  10. 3. Das natürliche Selbstsein des Menschen im Widerspruch zum Wort Gottes
  11. III. Die Geschichtlichkeit der menschlichen Existenz
  12. 1. Radikale Zeitlichkeit und Kontingenz des Wort-Antwort-Geschehens
  13. 2. Geschöpflichkeit und äußerste Subjektivität der Existenz
  14. 3. Gogartens Personbegriff
  15. IV. Die Problematik einer geschichtstheologisch begründeten Ethik
  16. 1. Der „schauerliche Zwiespalt“ und das „ethische Problem“
  17. 2. Unaufhebbares Schuldigsein der Existenz
  18. V. Die Bedeutsamkeit des Christusgeschehens und die Eröffnung eines neuen Ansatzes für die Ethik
  19. 1. Der exemplarische Charakter des Christusgeschehens
  20. 2. Eschatologie, Augenblicklichkeit und Zukünftigkeit
  21. 3. Die ethische Bindung der Existenz an die Begegnung im Augenblick
  22. VI. Mitmenschlichkeit als geschichtliche Wirklichkeit der Existenz und der Übergang zur Politik
  23. 1. Die christologische Begründung der Sozialität
  24. 2. Mitmenschlichkeit als Vom-Andern-her-sein und als Nächstenschaft
  25. 3. Die geschichtstheologische Bewertung der Funktion und der Gestalt des Staates in typologischer Zusammenfassung
  26. C. ZWEITER HAUPTTEIL: Typologie geschichtstheologischer Ansätze zur Politischen Ethik
  27. VII. Die geschichtstheologische Vergleichgültigung von Ordnung und Autorität
  28. VIII. Die geschichtstheologische Forderung nach dem autoritären Staat
  29. 1. Der geschichtliche Sinn der Staatsgewalt
  30. 2. Ethische Uneigentlichkeit und politische Eigentlichkeit
  31. 3. Freiheit, Autorität und Ehre
  32. IX. Die geschichtstheologische Legitimierung der nationalsozialistischen Herrschaft
  33. 1. Nationalismus und Sozialismus
  34. 2. Der Vorrang der nationalsozialistischen Weltanschauung und Bewegung in der Sicht Gogartens
  35. 3. Gottesgesetz und Volksgesetz
  36. X. Die geschichtstheologische Anerkennung der säkularisierten Freiheit
  37. 1. Gogartens Abkehr vom Nationalsozialismus
  38. 2. Das christliche Wächteramt für Freiheit und Weltoffenheit im Zeitalter der Säkularisierung
  39. 3. Die Vorläufigkeit der Ordnung
  40. XI. Das geschichtstheologische Bekenntnis zum freiheitlichen Rechtsstaat (Bultmann)
  41. 1. Nächstenschaft und politische Ordnung
  42. 2. Humanistischer und christlicher Freiheitsgedanke
  43. D. SCHLUSSTEIL: Kritik und Skizze eines modifizierten Entwurfs
  44. XII. Grundzüge einer geschichtstheologisch fundierten personalen Politik
  45. 1. Zusammenfassende Kritik der Theologie der Geschichtlichkeit
  46. 2. Der größere Gehalt der Personalität
  47. 3. Personale Nächstenschaft
  48. 4. Personale Politik
  49. Literaturverzeichnis
  50. I. Friedrich Gogarten
  51. II. Rudolf Bultmann
  52. III. Literatur