Mit der Identifizierung Friedrich Traubs
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Mit der Identifizierung Friedrich Traubs

  1. 331 Seiten
  2. German
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Mit der Identifizierung Friedrich Traubs

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.
The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).
Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising 'stroke of genius' set the standards for inclusion in the series.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783110919776

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. 1. Kapitel. LUTHERS VERDEUTSCHUNG DER BIBEL ZUREINFÜHRUNG
  3. 1. Widerstand gegen die »Volkssprache«
  4. 1.1 Berthold von Henneberg
  5. 1.2 Thomas Murner
  6. 1.3 Hieronymus Emser
  7. 1.4 Johann Eck
  8. 2. Luthers Ansichten über die Sprachen und die heilige Schrift
  9. 2.1 Stellung zu den »Hauptsprachen«
  10. 2.2 Stellung zur »Volkssprache«
  11. 2.3 Verständnis der Heiligen Schrift
  12. 2.4 Erasmus von Rotterdam und der Humanismus (»Ad fontes!«)
  13. 2. Kapitel. EMSERS KRITIK AN LUTHERS NEUEM TESTAMENT
  14. 1. Herzog Georgs Verbot
  15. 2. Emsers Lebensweg
  16. 3. Auseinandersetzung mit Luther
  17. 4. Anmerkungen zum »Septembertestament«
  18. 4.1 Hauptpunkte der Kritik
  19. 4.2 Kritik an Luthers Text und Sprache
  20. 5. Beurteilung der emserschen Kritik
  21. 6. Der »Sudler zu Dresden«
  22. 3. Kapitel. WITZELS KRITIK AN LUTHERS ALTEM TESTAMENT
  23. 1. Zu Witzels Leben
  24. 2. »Annotationes / das sind kurtze verzeichnus«
  25. 2.1 Vulgata und neuere Bibelausgaben
  26. 2.2 Bejahung der Ursprachen und Ablehnung der »Sprachhässer«
  27. 2.3 Kritik an Luthers Altem Testament
  28. 2.4 Beurteilung Witzels
  29. 4. Kapitel. VERTEIDIGUNG LUTHERS DURCH URBANUS RHEGIUS .
  30. 1. Leben des Urbanus Rhegius
  31. 2. »Ob das new testament yetz recht verteutscht sey«?
  32. 2.1 Keine absichtliche Fälschung
  33. 2.2 Vulgata und Urtext
  34. 2.3 Übersetzungsprinzip
  35. 2.4 »Du holdselige ...«
  36. 2.5 Vulgata-Kritik
  37. 3. Keine größeren Wirkungen
  38. 5. Kapitel. LUTHERS SELBSTVERTEIDIGUNG
  39. 1. Die beiden Hauptschriften
  40. 1.1 Der »Sendbrief vom Dolmetschen«
  41. 1.2 »Summarien über die Psalmen und Ursachen des Dolmetschern«
  42. 2. Erläuterung und Rechtfertigung
  43. 2.1 Bibelsprachen und Urtexte
  44. 2.2 Ziel und Technik des Übersetzens
  45. 2.3 »Kunst und Arbeit«
  46. 6. Kapitel. DIE PROFILE EMSERS, WITZELS UND LUTHERS
  47. 1. Hieronymus Einser: Tradition und Orthodoxie
  48. 1.1 Vulgata als Textgrundlage
  49. 1.2 Äußere Organisation einer Bibelübersetzung
  50. 1.3 Ansichten über die Sprache
  51. 1.4 Übersetzungsprinzip
  52. 2. Georg Witzel: Humanismus und Orthodoxie
  53. 2.1 Urtexte und Ursprachen als Grundlage
  54. 2.2 Abkehr von der Vulgata
  55. 2.3 Äußere Organisation einer Bibelübersetzung
  56. 2.4 Anschauungen über die Sprache
  57. 2.5 Prinzip und Technik des Übersetzens
  58. 3. Martin Luther: Philologie und neue Theologie
  59. 3.1 Urtexte als Grundlage
  60. 3.2 Äußere Organisation der Bibelübersetzung
  61. 3.3 Sprachauffassung und Übersetzungsprinzip
  62. 3.4 Exkurs: Grundsätze moderner Bibelübersetzung
  63. 3.5 Sprachauffassung und Übersetzungsprinzip (Fortsetzung)
  64. 4. Die drei Profile in der Zusammenschau
  65. 5. Luther als inspirierter Übersetzer?
  66. 7. Kapitel. DIE DISKUSSION NACH LUTHERS TOD
  67. 1. Friedrich Staphylus
  68. 1.1 Werke
  69. 1.2 Kritik an Luthers deutscher Bibel
  70. 1.3 Lektüre-Empfehlungen für den Laien
  71. 2. Friedrich Traub
  72. 3. Melchior Zanger
  73. 3.1 »Examen Versionis Lvtheri in Biblia«
  74. 3.2 Kampf gegen die Ketzerei Luthers
  75. 3.4 Willkürliche und widersprüchliche Auslegung der Bibel
  76. 3.5 Beglaubigung der römischen Kirche
  77. 3.6 Vulgata als Grundtext - Wörtliches Übersetzen
  78. 4. Georg Holzhai
  79. 4.1 Entstehung und Struktur des Werks
  80. 4.2 Der »Heuptartickel«
  81. 4.3 Ablehnung der Luther-Sprache
  82. 4.4 Bejahung der volkssprachlichen Bibel
  83. 4.5 Abschluß des »Heuptartickels«
  84. 4.6 Verteidigung in eigener Sache
  85. 4.7 Bewertung
  86. 5. Jakob Andreae
  87. 5.1 Adressaten - Ziel - Motiv
  88. 5.2 Bibellektüre des Laien
  89. 5.3 Klarheit und Vollständigkeit der Schrift
  90. 5.4 Verteidigung der Lutherbibel
  91. 5.5 Bewertung
  92. 6. Michael Beringer
  93. 6.1 Gegenangriff
  94. 6.2 Verteidigung in der Sache
  95. 6.3 Zanger-Schelte und Luther-Lob
  96. 7. Balthasar Raith
  97. Anhang. Ein »Gottschedianer vor Gottscheden«.
  98. Zu Johann Jakob Bodmers Kritik an Luther
  99. Literaturverzeichnis
  100. I. Quellentexte
  101. II. Forschungsliteratur
  102. III. Abkürzungen
  103. IV. Abbreviaturen
  104. Personen- und Sachregister