Phänomenologische und psychopathologische Aspekte in der Diabetologie
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Phänomenologische und psychopathologische Aspekte in der Diabetologie

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Phänomenologische und psychopathologische Aspekte in der Diabetologie

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783110811261

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Die Bedeutung der Psychopathologie und dynamischen Psychiatrie für die Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus
  3. 1 Besonderheiten der Therapie chronisch Kranker
  4. 2 Definitionen
  5. 2.1 Psychopathologie
  6. 2.2 Psychoanalytische Zugänge und Psychotherapie
  7. 2.3 Psychologie
  8. 3 Dimensionen diabetologischer Therapie unter psychopatholo- gischen und psychotherapeutischen Gesichtspunkten
  9. 3.1 Der Patient
  10. 3.2 Der Arzt/das Behandlungsteam
  11. 3.3 Die Interaktion
  12. 4 Psychopathologisch bedingte Grenzen somatologischer Interventionen
  13. 4.1 Der „schwierige“ Patient: „mangelnde Compliance“ (Raucher, Dicke und andere „Psychopathen“)
  14. 4.2 Das chronische, hirnorganische Psychosyndrom
  15. 4.3 Endogene Psychosen: Schizophrenie und endogene Depression als Störgrößen somatologischer Therapie
  16. 4.4 Münchhausen- versus Artefaktsyndrom
  17. 5 Schlußfolgerungen
  18. 6 „Idealer“ Therapeut und „idealer“ Patient
  19. Literatur
  20. Phänomenologie und Diabetologie
  21. 1 Philosophie, Phänomenologie und Neue Phänomenologie
  22. 2 Was ist Diabetologie?
  23. 3 Nosologie des Diabetes mellitus
  24. 4 Schwierigkeiten der Klassifikation
  25. 5 Besonderheiten im Umgang mit chronisch Kranken
  26. 6 Patientenschulung als Grundvoraussetzung der Diabetestherapie
  27. 7 Instabile Mannigfaltigkeit als wesentliches Problem der Diabetestherapie
  28. 8 Einleibung statt „Patientenschulung“
  29. 9 Organisationsstrukturen im Allgemeinkrankenhaus im phänomenologischen Paradigma
  30. 10 Folgekomplikationen des Diabetes mellitus
  31. 11 Das diabetische Fuß-Syndrom
  32. 11.1 Problemstellung
  33. 11.2 Körpermaschine mit Bewußtsein versus Leiblichkeit
  34. 11.3 Konstanter Leibesinselschwund als Ursache des Therapieversagens auf der Ebene des Ortsraumes
  35. 11.4 Phänomenologie als therapeutische Option beim diabetischen Fuß-Syndrom
  36. 11.5 Zusammenfassung
  37. 12 Das wissenschaftliche und klinische Setting der Diabetologie
  38. 13 Phänomenologische Diabetologie in der Praxis
  39. 13.1 Ist und Soll
  40. 13.2 Praktische Maßnahmen
  41. 14 Zusammenfassung: Diabetologie und Phänomenologie (Denkstilgerichete Wahrnehmungsverarmung versus vollere Realität)
  42. Literatur
  43. Liebe, Cohabitation und moderne Sexualwissenschaft
  44. 1 Die Liebe
  45. 1.1 Conditio humana der abendländischen Intellektualkultur: Selbstermächtigung über die unwillkürlichen Regungen
  46. 1.2 Existentielle Sinnerfahrung: Verankerung im Jetzt, Projektionen in die Zukunft und Sofort-Substitute
  47. 1.3 Personale Regression als Möglichkeit, seinem Schicksal als Hagestolz zu entgehen
  48. 1.4 Das Göttliche
  49. 1.5 Liebe als gemeinsame Situation: dialektische versus koinionistische Liebesauffassung
  50. 1.6 Psychoanalytische Deutung
  51. 2 Verliebtsein: Stadien der Liebe
  52. 3 Das Göttliche: Gott - Götter - Greta Garbo
  53. 4 Störungen der Liebesfähigkeit
  54. 4.1 Einsickern in den Hintergrund der jeweiligen Programme, Probleme und Sachverhalte
  55. 4.2 Charakterkonstellationen mit Störungen der Liebesfähigkeit
  56. 5 Die Kohabitation
  57. 5.1 Liebe und Leib, Liebe und Wollust, Wollust
  58. 5.2 Der Ablauf der geschlechtlichen Exstase
  59. 6 Funktion/Aufgabe der Sexualwissenschaft
  60. 6.1 Klassifikation der Kohabitationsstörungen
  61. 6.2 Bedeutung des Symptoms im psychoanalytischen Zusammenhang
  62. 6.3 Wiederherstellung der technischen Fähigkeiten
  63. 7 Aufgaben und Grenzen des Diabetologen
  64. 7.1 Empathie als Grundlage der Erfassungsmöglichkeit
  65. 7.2 Behandlungskompetenz
  66. 7.3 Bewußtsein eigener Verletzlichkeit und (Denk-/Akzeptanz-) Grenzen
  67. 7.4 Bewußte Beschränkung der Intervention
  68. 7.5 Das Problem der weiblichen Funktionsstörungen
  69. 7.6 Einfache diagnostische Maßnahmen ohne apparativen Aufwand
  70. Literatur
  71. Adiposologie – eine Streitschrift. Phänomenologische, interaktive und reduktionistische Aspekte der Adipositas
  72. 1 Einleitung
  73. 2 Der Problemgegenstand des Diabetologen
  74. 2.1 Quantifizierende Zugänge zum Adipositasproblem
  75. 2.2 Der Therapieanspruch der Diabetologie
  76. 2.3 Die Wirklichkeit des Diabetologen
  77. 3 Protopathische Adiposologie und Anthropologie
  78. 4 Genese
  79. 4.1 Reduktionistische Thesen zur Genese der Adipositas
  80. 4.2 Psychoanalytische Modelle der Adipositasgenese
  81. 4.3 Zusammenfassung
  82. 5 Therapie
  83. 5.1 Reduktionistische Therapieansätze
  84. 5.2 Psychoanalytische Modelle
  85. 5.3 Diabetologischer Anspruch
  86. 6 Therapeutische Realität der praktischen Diabetologen (und Haltungen zum Diätproblem)
  87. 6.1 Diabetologische Realität und semantisches Feld
  88. 6.2 Die „Diät-Spirale“ [Siebolds] als Zentralproblem der Ernährungsberatung
  89. 6.3 Ärztliche Reaktionen auf das Diätversagen: Gegenaggression
  90. 7 Deutungsversuche der Frustration
  91. 8 Neo-phänomenologische Deutung des gesteigerten Nahrungsappetits
  92. 9 Alternativen?
  93. 9.1 „Beratung“ statt „Führung“
  94. 9.2 Diabetiker-Gruppensprechstunde [Siebolds]
  95. 10 Konkrete Adiposologie für somatologische Diabetologen
  96. 11 Synopsis
  97. Anhang 1: Reduktionistische Deutungsmodelle der Adipositasgenese
  98. Anhang 2: Reduktionistische Therapieansätze
  99. Literatur
  100. Naturwissenschaften versus „gesunder Menschenverstand“ oder: Wie gelangt die Diabetologie von Sachverhalten zu Tatsachen?
  101. 1 Einleitung
  102. 2 Ontologische Grundlagen und klassische Vorurteile der Erkenntnistheorie
  103. 3 Der „gesunde Menschenverstand“ als Korrektiv des panmathematischen Aktionismus?
  104. 3.1 Der diabetologische Diskurs
  105. 3.2 Notwendige Begrifflichkeiten zur Definition des „gesunden Menschenverstandes“
  106. 3.3 Der „gesunde Menschenverstand“
  107. 4 Zusammenfassung
  108. Literatur