Neuplatonische und gnostische Weltablehnung in der Schule Plotins
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Neuplatonische und gnostische Weltablehnung in der Schule Plotins

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Neuplatonische und gnostische Weltablehnung in der Schule Plotins

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

RGVV (History of Religion: Essays and Preliminary Studies) brings together the mutually constitutive aspects of the study of religion(s)—contextualized data, theory, and disciplinary positioning—and engages them from a critical historical perspective. The series publishes monographs and thematically focused edited volumes on specific topics and cases as well as comparative work across historical periods from the ancient world to the modern era.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783110836851
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorbemerkungen
  2. Abkürzungsverzeichnis
  3. A. Zum Stand der Forschung in der Bestimmung des Verhältnisses zwischen Plotin und Gnosis
  4. I. Der struktural-phänomenologische Ansatz von Hans Jonas
  5. II. Der historische Ansatz bei Enneade II,9
  6. 1. Die Verknüpfung der Polemik in II,9 mit der in anderen Enneadenschriften
  7. 2. Die Verknüpfung von Enn. II, 9 mit inneren Spannungen im Werke Plotins
  8. 3. Die Verknüpfung von Enn. II, 9 als Schrift 33 mit den Plotinschriften 111,8; V, 8 und V, 5 (30-32)
  9. B. Philosophiehistorische Aufschlüsse über die Gegner Plotins
  10. I. Aquilinus und die Numeniustradition in der Schule Plotins
  11. 1. Origenes
  12. 2. Amelius
  13. 3. Porphyrius
  14. 4. Plotin
  15. II. Alexander und die Doketen
  16. 1. Zur Entwicklung des Valentinianismus
  17. 2. Die valentinianisch-ophitischen Gnostiker des römischen Aureliergrabs und ihre Beziehung zu Numenius
  18. III. Zoroaster, Zostrianos, Allogenes, Nikotheos und Messos als Gestalten der barbelognostisch-sethianischen Literatur
  19. 1. Das koptisdh-gnostische Schrifttum
  20. 2. Die sethianischen Archontiker und die Elchasaiten von Apamea
  21. IV. Die Nikotheos- und Zoroastertradition bei dem Hermetiker Zosimos
  22. 1. Hermes und Numenius bei den viri novi des Arnobius
  23. 2. Hermes und Zoroaster bei den Peraten
  24. 3. Arnobius und der Plotinkreis
  25. V. Zoroaster und Zostrianus, Lydos, Demostratos und Philokomos als Namen der hellenistischen Magier- Tradition und ihre Beziehung zum Numeniuskreis
  26. 1. Die Chaldäischen Orakel
  27. 2. Numenius
  28. C. Die Entfaltung des plotinischen Denkens in der Polemik der Schriften 30-33
  29. I. Theoria: Die Hypostasenreihe und die ihr immanente Bewegung (III, 8)
  30. 1. Die Theoria der Psyche
  31. a) Die Theoria bei natürlicher und höherer Allseele: Das Wesen des Schaffens
  32. b) Die Theoria beim Menschen: Erkenntnis und Ethik
  33. 2. Die Theoria beim Nus: Wesensverschiedenheit von Geist und Erstem
  34. II. Eidos: Schönheit und Ganzheit (V, 8)
  35. 1. Eidos in der Sinnenwelt
  36. 2. Der Geist als primäre Stufe des Eidos
  37. 3. Ein Beispiel: Die Schöpfung
  38. 4. Bestätigung der Abbild- und Schaulehre durch die altgriechische Tradition
  39. III. Der Geist als Stufe wahrer Erkenntnis (V, 5,1-2)
  40. IV. Der Geist und seine Unterschiedenheit vom Ersten (V, 5,3-13)
  41. V. Die naturgemäße Stufung der geistigen Welt (11,9, 1-2)
  42. 1. Die Dreiheit von Einem, Geist und Seele
  43. 2. Die Einheit innerhalb der Einzelstufen
  44. VI. Kosmologie (11,9,2-4)
  45. 1. Schöpfungslehre: Reines ewiges Werden
  46. 2. Teleologie (11,9,4)
  47. VII. Persönliche Angriffe (11,9,5-18)
  48. 1. Überhebung: Auf Offenbarung beruhendes Erlösungsbewußtsein
  49. a) Gegenüber den Gestirnen
  50. b) In der Umdeutung der Tradition
  51. 2. Verkennung des menschlichen Platzes in der Stufenordnung
  52. 3. Unsinnigkeit spezieller kosmologischer Lehren
  53. 4. Unkenntnis der Stufenordnung aufgrund astrologisch-magischen Denkens
  54. 5. Auswirkung für Selbstverständnis und Ethik
  55. D. Systematische Zuordnung der Zeugnisse über die Gegner Plotins
  56. I. Methodische Überlegungen
  57. 1. Zur systematischen Zusammengehörigkeit des Schriftencorpus 30–33
  58. 2. Zur Auswahl und Interpretationsbasis von Lehr- parallelen
  59. 3. Zur Zuordnung der Zeugnisse
  60. II. Systematischer Vergleich
  61. 1. Gegenwärtiges Sein: Göttlichkeit und Weltlichkeit
  62. 1.1. Jenseitsbestimmung und Diesseitsbestimmung
  63. 1.2. Geistigkeit und Körperlichkeit
  64. 1.3. Erleuchtung und Verfinsterung
  65. 1.4. Vollkommenheit und Schlechtigkeit
  66. 1.5. Wissen und Trug
  67. 1.6. Erwählung und Verfallenheit
  68. 1.7. Gewißheit und Bedrohung
  69. 1.8. Gottesverehrung und Götzendienst
  70. 1.9. Gemeinschaft und Zerstreuung
  71. 2. Vorzeitiges Sein: Göttliches und Widergöttliches
  72. 2.1. Jenseits und Diesseits
  73. 2.2. Geist und Materie
  74. 2.3. Licht und Finsternis
  75. 2.4. Güte und Schlechtigkeit
  76. 2.5. Sein und Werden
  77. 2.6. Leben und Verderben
  78. 2.7. Fülle und Mangel
  79. 2.8. Form und Chaos
  80. 2.9. Einheit und Trennung
  81. 3. Vorzeitiges Werden: Verstrickung und Erlösung
  82. 3.1. Schöpfungswille und Einungswille
  83. 3.2. Reflexion und Schau
  84. 3.2.1. Abbildung und Verähnlichung
  85. 3.2.2. Anordnung und Verbindung
  86. 3.3. Abwendung und Zuwendung
  87. 3.4. Vermischung und Kampf
  88. 3.5. Erinnerung und Offenbarung
  89. 3.6. Verlassenheit und Reinigung
  90. 3.7. Verlust und Bestätigung
  91. 3.8. Reue und Aufstieg
  92. 3.9. Verleiblichung und Vereinung
  93. 4. Zukünftiges Werden: Entweltlichung und Vernichtung
  94. 5. Zukünftiges Sein: Die Logos- und Geistwelt
  95. E. Numenius und die Numenius-Gnostiker
  96. I. Die Kategorien Askese und Mystik als Scheidungskriterien
  97. II. Der Synkretismus der Gnostiker Plotins
  98. F. Die Abwehr des Gnostizismus als Element zur Ausformung der plotinischen Organismus-Metaphysik
  99. I. Die Eingliederung der mystischen Erfahrung in das Grundkonzept der Askese
  100. II. Die Ablösung des gnostisch entwerteten intentionalen Modells der Metaphysik durch das Privationsmodell
  101. Exkurs zu D. Roloff, Plotin
  102. Literaturverzeichnis
  103. Register