Die Ousia-Lehren des Aristoteles
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Die Ousia-Lehren des Aristoteles

Untersuchungen zur Kategorienschrift und zur Metaphysik

  1. 252 Seiten
  2. German
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Die Ousia-Lehren des Aristoteles

Untersuchungen zur Kategorienschrift und zur Metaphysik

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht.

Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783110903621

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Einleitung
  3. 1. Problemaufriß: Was ist erste Ousia bei Aristoteles?
  4. 2. Vorgehen der Untersuchung
  5. 3. Stand der Forschung
  6. I. Die frühe Ontologie des Aristoteles in der Kategorienschrift
  7. 1. Allgemeine Kennzeichnung der Kategorienschrift
  8. 2. Die Bestimmung der ersten Ousia in logischer und ontologischer Hinsicht
  9. 3. Die Bestimmung der zweiten Ousiai und ihre epistemologische und ontologische Bedeutung
  10. 4.Das Eigentümliche (ἴδιον) der Ousia
  11. 5. Implizite Transformation der Platonischen Ontologie in der Kategorienschrift
  12. 6. Ousia nach Plato und Aristoteles
  13. 7. Zusammenfassung der frühen Ontologie des Aristoteles
  14. II. Ousia als πολλαχῶς λεγόμενον in Metaphysik Δ 8
  15. 1. ,Metaphysik‘ als Terminus und die Gestalt des Textes
  16. 2. Die vier Bedeutungen der Ousia in Met: Δ 8
  17. 3. Die zwei Hauptbedeutungen der Ousia und die Bestimmung der Ousia als τόδε τι und χωριστόν
  18. 4. Zusammenfassung
  19. III. Die Ontologie der Ousia in Metaphysik ?
  20. 1. Von der Frage „Was ist das Seiende?“ zur Frage nach dem ,ersten Seienden‘ bzw. ,auf erste Weise Seienden‘ (Met. Z 1)
  21. 2. Die Ousia als Zugrundeliegendes (ὑποκείμενον) (Met. Ζ 3)
  22. 3. Das τί ἦν εἶναι in seiner ontologischen Bedeutung (Met. Ζ 4–6)
  23. 4.Das τί ἦν εἶναι in seiner definitorischen Bedeutung (Met. Ζ 10–12)
  24. IV. Das Problem in Metaphysik Z und ein Lösungsansatz durch Hinsichtenunterscheidung
  25. 1. Met. Z 13 im Kontext der Ousia-Lehre von Met. Z
  26. 2. Das Problem und der Gedankengang von Met. Z 13
  27. 3. Diskussion der wichtigsten Lesarten
  28. 4. Die Lösung des Problems durch Hinsichtenunterscheidung
  29. 5. Die Ousia als ,Ursache‘ (Met. Z 17)
  30. V. Ausblick: Anwendung der universalontologischen Bestimmungen auf die drei Grundbereiche des Seienden in Met. Λ
  31. 1. Die Differenzierung der Ousia-Arten in Met. Λ 1
  32. 2. Der erste unbewegte Beweger in Met. Λ 6–10
  33. 3. Die Pros-Hen-Relation in Met. Λ 10
  34. 4. Die teleologische Seinsordnung des Aristoteles zwischen bloßer Möglichkeit und reiner Wirklichkeit
  35. 5. Einordnung der Aristotelischen Ontologie in verschiedene Ontologie-Typen
  36. VI. Resümee zur Ontologie der Ousia des Aristoteles
  37. VII. Literaturverzeichnis
  38. 1. Aristoteles-Textausgaben
  39. 2. Andere Quellentexte
  40. 3. Sekundärliteratur
  41. Register
  42. 1. Stellenregister
  43. 2. Namen- und Sachregister