Entwicklungsperspektiven von Arbeit
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Entwicklungsperspektiven von Arbeit

Ergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich 333 der Universität München

  1. 401 Seiten
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Entwicklungsperspektiven von Arbeit

Ergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich 333 der Universität München

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Der Sonderforschungsbereich 333 der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde 1984/85 von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen des soziologischen Instituts und des Geschwister-Scholl-Instituts für politische Wissenschaften der Universität München, des Instituts für Soziologie und Gesellschaftspolitik der Hochschule der Bundeswehr, des deutschen Jugendinstituts und des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) in den Absicht gegründet, "neue Entwicklungen von Arbeit im Spannungsfeld von institutionell-organisatorischen Strukturen und individuellen Lebenszusammenhängen" zu untersuchen. In diesem Band sind alle Teilprojekte, die Teil dieser stabilen Struktur waren, also mindestens in der zweiten und dritten Finanzierungsperiode – in der Zeit von 1989 bis 1995 – zum Sonderforschungsbereich 333 gehörten, mit einem Beitrag (in Einzelfällen auch mit zwei Beiträgen) vertreten.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. 1 Die Lösung aus einem bewährten Paradigma: Herausforderungen und Schwierigkeiten
  3. 1.1 Das bisherige Paradigma von Arbeit in industriellen Gesellschaften
  4. 1.2 Zunehmende Zweifel an der Fähigkeit dieses Paradigmas, aktuelle Veränderungen zu erklären
  5. 1.3 Ein diffus-unsicherer Forschungs- und Diskussionsstand
  6. 1.4 Risiken und Probleme
  7. 2 Inhaltliche Schwerpunkte und Forschungsperspektiven
  8. 2.1 Erwerbsarbeit, alltägliche Lebensführung und Identitätsbildung
  9. 2.2 Neue Formen und Probleme von industrieller Rationalisierung und Technikeinsatz
  10. 2.3 Berufe und Berufskarrieren auf dem Hintergrund veränderter Qualifikationsanforderungen und Arbeitsmarktstrukturen
  11. 3 Der Zusammenbruch der DDR und die deutsche Einheit als Chance und Herausforderung
  12. 4 Die Subjekt-Strukturwandel-Beziehung als übergreifende Perspektive
  13. 4.1 Das Subjekt-Struktur-Problem in der sozialwissenschaftlichen Debatte der 80er-Jahre
  14. 4.2 Die Aktualität des Subjekt-Struktur-Problems als Folge eines historischen Umbruchs
  15. 4.3 Zwei Beispiele aus dem Forschungsfeld des Sonderforschungsbereichs: Facharbeiterlücke und Pflegeproblem
  16. 5 Versuch einer ersten Bilanz
  17. Teil I Veränderungen der Bedeutung von Erwerbsarbeit und ihre Auswirkungen auf die Identität und die Organisation der alltäglichen Lebensführung Einführung
  18. 1 Neue Verhältnisse? - Zur wachsenden Bedeutung der Lebensführung von Arbeitskräften für die Betriebe
  19. 1.1 Zum Strukturwandel der Arbeit
  20. 1.2 Das Konzept der alltäglichen Lebensführung
  21. 1.3 Folgen des Strukturwandels der Arbeit für die Lebensführung
  22. 1.4 Mögliche Rückwirkungen des Strukturwandels der Lebensführung auf die Betriebe
  23. Literatur
  24. 2 Anpassung, Rückzug oder Restrukturierung - zur Dynamik alltäglicher Lebensführung in Ostdeutschland
  25. 2.1 Einleitung
  26. 2.2 Das Konzept der alltäglichen Lebensführung - ein Rückblick
  27. 2.2.1 Sozialstrukturelle Entwicklungstendenzen als Anlass
  28. 2.2.2 Der Mikrokosmos des Alltagslebens als Untersuchungsgegenstand
  29. 2.2.3 Max Weber und der Idealtypus der methodischen Lebensführung
  30. 2.2.4 Das Konzept der alltäglichen Lebensführung: Ordnung des Alltagslebens und Modus der Vergesellschaftung
  31. 2.2.5 Alltägliche Lebensführung als Medium der Moderne? Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen und der Typus des situativen Handelns
  32. 2.3 Die Vereinigung als historisches Experiment - institutionelle Diskontinuität und Kontinuität von alltäglicher Lebensführung?
  33. 2.3.1 Arrangements alltäglicher Lebensführung als Medium der Sicherung von Kontinuität?
  34. 2.3.2 Übernahme westlicher Muster, Rückzug auf Bewährtes oder Restrukturierung durch die Ausbildung eigenständiger Muster alltäglicher Lebensführung?
  35. 2.4 Arbeits- und Lebensbedingungen im Übergang
  36. 2.4.1 Der Status quo ante - historische Hypothek oder Ressource?
  37. 2.4.2 Der Zusammenbruch der DDR und die Vereinigung: alltägliche Lebensführung im Übergang
  38. 2.5 Chancen und Risiken individueller Kontinuitätssicherung durch Arrangements alltäglicher Lebensführung - eine exemplarische Analyse
  39. 2.5.1 Das erste, defensive Beispiel: abwarten und weitermachen wie bisher
  40. 2.5.2 Das zweite, offensive Beispiel: durchstarten und Neuarrangement
  41. 2.5.3 Die Bedeutung der Zugehörigkeit zu Generationen und Milieus
  42. 2.6 Schlussfolgerungen
  43. Literatur
  44. 3 Arbeitsorientierung und Identität: die veränderte Bedeutung von Erwerbsarbeit für die Identitätsarbeit am Beispiel benachteiligter Jugendlicher/junger Erwachsener
  45. 3.1 Einleitung: Zur Diskussion um die Arbeitsorientierung Jugendlicher/ junger Erwachsener
  46. 3.2 Die veränderte Bedeutung von Erwerbsarbeit aus der Sicht benachteiligter Jugendlicher
  47. 3.2.1 Der erste Blick: die erwarteten Unterschiede zwischen den Fallgruppen
  48. 3.2.2 Der zweite Blick: erstaunlich hohe subjektiv-sinnhafte Werte für die benachteiligten Jugendlichen
  49. 3.2.3 Der dritte Blick: Arbeitsorientierung und Lebenssituation
  50. 3.2.4 Zwischenfazit
  51. 3.3 Entwicklungsetappen der Arbeitsidentität
  52. 3.4 Arbeitsidentität als Teil von Identität - identitätstheoretische Modellüberlegungen
  53. 3.4.1 Ausgangsfrage: Wie organisieren Subjekte heute noch Kohärenz?
  54. 3.4.2 Perspektivische Identitätsbündelungen und Teilidentitäten
  55. 3.4.3 Retrospektive und prospektive Identitätsarbeit - zur Rolle von Identitätsentwürfen und -projekten
  56. 3.4.4 Identität als konfliktorientiertes Regulationsmodell
  57. 3.4.5 Identitätskerne - Metaidentität
  58. 3.5 Schlussfolgerungen
  59. Literatur
  60. Teil II Die Rückkehr des Menschen in die industrielle Produktion und was er dort tun soll und tun kann Einführung: Neue Risiken im Arbeitsprozess - neue Anforderungen an die Analyse von Arbeit
  61. 1 Sinnliche Erfahrung und wissenschaftlich-technische Rationalität - ein neues Konfliktfeld industrieller Arbeit
  62. 1.1 Entwicklung von Arbeit bei fortschreitender Technisierung - neue Fragen
  63. 1.2 Technische Mediatisierung und sinnliche Erfahrung - Anstöße für eine neue Sichtweise von Arbeit
  64. 1.3 Objektivierendes und subjektivierendes Arbeitshandeln - eine Erweiterung der Analyse von Arbeit
  65. 1.3.1 Empirische Befunde und offene Fragen
  66. 1.3.2 Objektivierendes Arbeitshandeln
  67. 1.3.3 Subjektivierendes Arbeitshandeln
  68. 1.4 Leistungen subjektivierenden Arbeitshandelns - Grenzen der technisch-wissenschaftlichen Beherrschung
  69. 1.5 Verwissenschaftlichung und die Gefährdung subjektivierenden Arbeitshandelns - ein neues Konfliktfeld
  70. 1.6 Technikentwicklung - eine neue Anforderung an die Arbeitspolitik
  71. Literatur
  72. 2 Herrschaft durch Autonomie - Dezentralisierung und widersprüchliche Arbeitsanforderungen
  73. 2.1 Der Preis der Autonomie
  74. 2.1.1 Was ist „Autonomie“? Eingrenzungen und Entgrenzungen
  75. 2.1.2 Zum Charakter psychischer Belastungen
  76. 2.1.3 Disziplinäre Arbeitsteilung bei der Analyse von Arbeit und von Rationalisierung
  77. 2.2 Das Konzept widersprüchlicher Arbeitsanforderungen
  78. 2.2.1 Definition
  79. 2.2.2 Handlungsregulation und Kontrolle
  80. 2.2.3 Störungen der Handlungsregulation
  81. 2.2.4 Diskrepanzen zwischen geforderten und realisierbaren Motiven
  82. 2.2.5 Bewältigungsmöglichkeiten
  83. 2.2.6 Gesamtbelastung und Belastungssyndrome
  84. 2.2.7 Konstitution, Reproduktion und Veränderung widersprüchlicher Arbeitsanforderungen
  85. 2.3 Empirische Befunde zur Entwicklung von Autonomie und Belastung
  86. 2.3.1 Belastungssyndrome und deren Konstitution durch (neue) Rationalisierungskonzepte
  87. 2.3.2 Neue Zeitökonomie und die Entkopplung von Qualifikation und Kontrolle
  88. 2.3.3 Genese und Rationalität widersprüchlicher Arbeitsanforderungen
  89. 2.3.4 Reproduktion von WAA - Systemeffekte von Bewältigungshandeln
  90. 2.3.5 WAA in der Dienstleistungsarbeit
  91. 2.4 Schlussfolgerungen
  92. Literatur
  93. 3 Arbeit in der globalisierten Produktion
  94. Vorbemerkung
  95. 3.1 Die Unbestimmtheit posttayloristischer Rationalisierungsstrategie
  96. 3.2 Widersprüche der internationalisierten Produktion
  97. 3.2.1 Internationale Rationalisierungsstrategien
  98. 3.2.2 Entwicklungstendenzen von Industriearbeit
  99. 3.3 Resümee
  100. Literatur
  101. 4 Restrukturierung industrieller Produktion - unternehmens- übergreifende Rationalisierung und ihre Folgen für die Arbeit
  102. Vorbemerkung
  103. 4.1 Produktions- und Wertschöpfungskette als Bezugspunkt systemischer Rationalisierung
  104. 4.2 Segmentation und Integration von Unternehmens- und Betriebsstrukturen
  105. 4.3 Technik und Arbeit in heterogenen Produktionsstrukturen
  106. 4.4 Folgen für die Arbeitskräfte: Polarisierung und Selbstrationalisierung
  107. Literatur
  108. Teil III Neue Qualifikationsanforderungen und Leistungspotenziale - neue Berufe?
  109. 1 Berufseinstieg und erste berufliche Erfahrungen von Hochschulabsolventen am Beispiel persönlicher Ziele
  110. 1.1 Problemstellung
  111. 1.2 Theoretischer Hintergrund
  112. 1.2.1 Berufliche Karriere im Zeichen des Wertewandels
  113. 1.2.2 Persönliche berufliche Ziele in den ersten Berufsjahren
  114. 1.2.3 Sozialisation durch Organisationskultur
  115. 1.2.4 Hypothesen
  116. 1.3 Methode
  117. 1.3.1 Design und Stichprobe
  118. 1.3.2 Operationalisierung der Variablen
  119. 1.4 Ergebnisse
  120. 1.4.1 Wahl persönlicher beruflicher Ziele
  121. 1.4.2 Realisierung persönlicher beruflicher Ziele
  122. 1.4.3 Arbeitszufriedenheit und Bindung an die Organisation
  123. 1.5 Zusammenfassung und Diskussion
  124. Literatur
  125. 2 Vor einer Angleichung des deutschen und des französischen Bildungssystems? - Kontrastierende Entwicklungstendenzen und ähnliche Destabilisierungstendenzen
  126. 2.1 Die Fragestellung dieses Aufsatzes und seine theoretischen, methodologischen und empirischen Grundlagen
  127. 2.1.1 Die Bedeutung nationalspezifischer Muster der Entwicklung von Bildungssystemen - gegen statische Sichtweisen von Wissenschaft und Politik
  128. 2.1.2 Theoretische, methodologische und empirische Grundlagen
  129. 2.2 130 Jahre staatliche Bildungspolitik und betriebliche Personalpolitik in Frankreich und Deutschland - zwei kontrastierende Entwicklungs- muster
  130. 2.2.1 Die Situation heute: ganz unterschiedliche Gefüge von Zugangswegen zu mittleren Positionen
  131. 2.2.2 Zentrale Unterschiede in den Entwicklungsmustern des französischen und des deutschen Bildungssystems
  132. 2.3 Zwei kontrastierende Entwicklungsmuster und ihre innere Kohärenz
  133. 2.3.1 Die innere Logik der Entwicklung in Frankreich
  134. 2.3.2 Die innere Logik der Entwicklung in der Bundesrepublik
  135. 2.3.3 Ein Zwischenresümee
  136. 2.4 Jüngste Entwicklungen in den mittleren Bildungssegmenten Frankreichs und Deutschlands - Ansätze zur Trendwende?
  137. 2.4.1 Neueste Entwicklungen und absehbare Zukunft in Frankreich
  138. 2.4.2 Neueste Entwicklungen und absehbare Zukunft in der Bundesrepublik
  139. 2.5 Auf dem Weg zu einer Angleichung des französischen und des deutschen Bildungssystems? - Ein Resümee
  140. Literatur
  141. 3 Neue Dimensionen handwerklicher Qualifikation und Entwicklung berufsfachlicher Märkte - das Beispiel Kraftfahrzeug-Service- techniker
  142. Vorbemerkung
  143. 3.1 Zum konzeptionellen und empirischen Hintergrund
  144. 3.2 Das deutsche Handwerk - eine verkannte Größe im Wirtschafts- und Beschäftigungssystem?
  145. 3.3 Berufsfachlich-gediegen, aber unterkomplex, erneuerungsunfähig und überholt - zutreffende Attribute handwerklicher Qualifikation - struktur?
  146. 3.4 Das Kfz-Gewerbe in einem doppelten Spagat: zwischen handwerklicher Struktur und Hightech-Produkt und zwischen betrieblicher Autonomie und Herstellerbindung
  147. 3.5 Die Qualifikationsstruktur im Kfz-Handwerk aus „segmentationstheoretischer“ Sicht
  148. 3.6 Das auslösende Moment für die Einführung des Kraftfahrzeug-Service- technikers: wachsende Qualifikationsanforderungen bei sich verschlechternder Arbeitsmarktposition
  149. 3.7 Der Lösungsansatz: über eine neue Qualifikationsstufe zu einer zusätzlichen Funktionsebene
  150. 3.8 Die Einführung des Kraftfahrzeug-Servicetechnikers - erreichter Stand und mögliche Perspektiven
  151. 3.8.1 Strukturmerkmale von Teilnehmern an Kraftf ahrzeug- Servicetechniker- Schulungen
  152. 3.8.2 Einschätzung der bisherigen Praxis der Ausbildung und des Arbeitseinsatzes
  153. 3.8.3 Das duale System der Kraftfahrzeug-Servicetechniker-Ausbildung - dauerhaftes Modell oder kurzes Intermezzo?
  154. 3.8.4 Ausstieg der Kundendienstschule aus der Kraftfahrzeug-Service- techniker-Ausbildung - was wären die Folgen?
  155. 3.9 Kraftfahrzeug-Servicetechniker - ein Modell mit Perspektive? Abschließende Überlegungen und Ausblick
  156. 3.9.1 Akzeptanz des Qualifizierungsangebots und Möglichkeiten der Nutzung
  157. 3.9.2 Kraftfahrzeug-Servicetechniker-Ausbildung - ein Beitrag zur Stärkung der Berufsfachlichkeit der Qualifikation?
  158. 3.9.3 Kraftfahrzeug-Servicetechniker - ein Modell mit Eigendynamik?
  159. Literatur
  160. 4 Innovative Handlungspotenziale von Kranken- und Alten-pflegekräften
  161. 4.1 Ausgangslage und Fragestellung
  162. 4.2 Methodisches Untersuchungskonzept
  163. 4.3 Handlungstheoretische Ansätze der Organisationssoziologie und der subjektorientierten Berufssoziologie
  164. 4.4 Empirische Forschungsergebnisse: innovative Handlungsfelder von Pflegekräften
  165. Literatur
  166. Teil IV Dokumentarischer Anhang
  167. 1 Die am Sonderforschungsbereich 333 beteiligten Institutionen
  168. 2 Die Teilprojekte des Sonderforschungsbereichs 333
  169. 2.1 Projektbereich A: Arbeit und Lebenszusammenhang
  170. 2.2 Projektbereich B: Institutionell-organisatorische Dynamik von Arbeit
  171. 3 Dissertationen
  172. 4 Habilitationen
  173. 5 Berufungen
  174. 6 Gastforscheraufenthalte am Sonderforschungsbereich 333
  175. 7 Internationale Forschungskooperationen
  176. 8 Industriekooperationen
  177. 9 Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sonderforschungsbereichs 333
  178. 10 Verzeichnis der Publikationen des Sonderforschungsbereichs 333
  179. 10.1 Teilprojekt A1
  180. 10.2 Teilprojekt A2
  181. 10.3 Teilprojekt A6
  182. 10.4 Teilprojekt A7
  183. 10.5 Teilprojekt A8
  184. 10.6 Teilprojekt B2
  185. 10.7 Teilprojekt B3
  186. 10.8 Teilprojekt B5
  187. 10.9 Teilprojekt B6
  188. 10.10 Teilprojekt Y1 (Universität Leipzig)
  189. 10.11 Teilprojekt Y2 (WISO e.V. Chemnitz)
  190. 10.12 Teilprojekt Y3 (Humboldt-Universität zu Berlin)
  191. 10.13 Arbeitspapiere des Sonderforschungsbereichs 333 (1987-1989)
  192. 10.14 „Mitteilungen“ des Sonderforschungsbereichs 333 (seit Herbst 1989)