Das große inoffizielle Handbuch für Windows 8
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Das große inoffizielle Handbuch für Windows 8

516 Seiten undokumentiertes und inoffizielles Windows-8-Know-How

  1. 518 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Das große inoffizielle Handbuch für Windows 8

516 Seiten undokumentiertes und inoffizielles Windows-8-Know-How

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Über dieses Buch

Lernen Sie inoffizielle Explorer-Tricks kennen. Lösen Sie endlich auch den letzten Knoten in Ihrem Heimnetzwerk. Geben Sie Windows 8 die Sporen mit geheimen Microsoft-Tools. Und es gibt sie immer noch, die gute alte Kommandozeile. Viele (undokumentierte) Windows-Befehle lassen sich schneller über die Kommandozeile ausführen als per Maus. Das Windows 8 überzeugt und wird zu Recht als das beste Windows aller Zeiten beworben. Aber auch hinter der frisch gekachelten Windows-8-Oberfläche gibt es viele versteckte Einstellmöglichkeiten. Fehler und Fehlerquellen sicher ausschalten - hier finden Sie das Knowhow. Außerdem besitzt Windows 8 viele Schrauben, die mit dem richtigen Dreh das System hinsichtlich Optik, Geschwindigkeit und Einstellungen noch besser machen. Windows-Experte Christian Immler zeigt unbekannte Ecken in Windows, undokumentierte Tipps und Tricks sowie nützliche Tools, die den Funktionsumfang erweitern und einen direkteren Zugriff auf die Systemressourcen erlauben, als zuerst möglich erscheint.Bezwingen der Kachelwand - gewusst wie!Ungewohnt! Der neue Windows 8-Startbildschirm wurde speziell für die Bedienung mit Touchscreens entwickelt, aber auch für den Einsatz auf klassischen PCs. Damit man auch alles findet, zeigt Christian Immler hier, wie man das Beste aus der neuen Windows-8-Oberfläche herausholt. Inoffizielle Tricks für Explorer und TaskleisteDer Windows Explorer und die Taskleiste sind die am häufigsten verwendeten Elemente von Windows. Begnügen Sie sich nicht mit den Standardeinstellungen - gerade hier gibt es viele Tricks, die das Arbeiten mit Windows erheblich einfacher und schneller machen.Tieferlegen mit versteckten Power-ToolsDie legendären PowerToys gibt es zwar nicht mehr, aber dafür jede Menge andere Systemtools, die den Funktionsumfang von Windows 8 aufbohren und einen direkteren Zugriff auf die Systemressourcen erlauben, als normalerweise möglich ist. Man muss nur wissen, wie und wo.

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Information

Jahr
2013
ISBN
9783645220880
1System- und Tuning-Apps für Windows 8
Windows-Anwender sind seit der ersten Windows-Version daran gewöhnt, am System zu basteln, zu tunen und es zu verbessern. Noch viel mehr als andere Betriebssysteme ist Windows schon fast darauf vorprogrammiert, vom Anwender hinsichtlich Optik, Geschwindigkeit und Einstellungen optimiert werden zu müssen. Auch bei Windows 8 sind viele Umsteiger aus früheren Windows-Versionen mit den Vorgaben unzufrieden oder möchten einfach noch mehr aus dem System herausholen. Dieses Buch zeigt unbekannte Ecken in Windows, undokumentierte Tipps und Tricks sowie nützliche Tools, die den Funktionsumfang von Windows 8 aufbohren und einen direkteren Zugriff auf die Systemressourcen erlauben, als das normalerweise möglich ist.
1.1Ist Windows 8 wirklich die achte Version?
Das erste (weitgehend unbekannte) Windows hieß 1.0, danach folgten 2.0 und 3.0. Dann wurde es schwierig: Windows NT, das auf 3.0 folgte, hatte die interne Codeversion 3.1. Zusätzlich gab es die Windows-Versionen 3.1 und 3.11 für Heimanwender. Windows 95 hatte intern die Codeversion 4.0. Parallel dazu gab es Windows NT 4.0. Die Windows 95-Updates Windows 98, 98 SE und Windows Millennium wurden intern als 4.0.1998, 4.10.2222 und 4.90.3000 bezeichnet. Alle Windows 9x hatten also die Versionsnummer 4.x. Windows 2000 erschien dann mit der internen Codenummer 5.0. Windows XP hieß aus Gründen der Anwendungskompatibilität 5.1, um die Hauptversionsnummer nicht zu ändern.
Als Windows Vista die Bezeichnung 6.0 erhielt, verursachte dies in vielen Anwendungen Kompatibilitätsprobleme. Zum Start von Windows 7 schrieb Microsoft, man habe daraus gelernt und werde Windows 7 intern als 6.1 bezeichnen, um den Anwendungsentwicklern den Umstieg zu erleichtern. Der Name Windows 7 soll die Einfachheit betonen, zudem haben Verhaltensforscher herausgefunden, dass die meisten Menschen bei der Frage nach ihrer Lieblingsziffer spontan die 7 nennen. Dies gilt dann auch zum Teil für Windows 8, das zwar nach außen diesen eindeutigen Namen trägt, intern aber die Versionsnummer 6.2.
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Bild 1.1: winver zeigt die tatsächliche Versionsnummer von Windows 8.
Übrigens, die Sache mit dem Namen
Die neue Benutzeroberfläche wurde in den Vorabversionen von Windows 8 noch mit dem Codenamen Metro benannt, abgeleitet von der englischen Bezeichnung für U-Bahn. Die meisten U-Bahn-Netze auf der Welt verwenden ein ähnlich klares Design mit prägnanten Farben und einheitlicher Schriftart für Stationsnamen, Linienpläne und Hinweisschilder. Microsoft hatte offenbar nicht bedacht, dass der deutsche Metro-Konzern in den vergangenen Jahren bereits mit zahlreichen U-Bahn-Fanseiten und sogar Verkehrsbetrieben Rechtsstreitigkeiten wegen Markenverletzungen angezettelt hatte. Kurz vor der Veröffentlichung von Windows 8 ließ man bei Microsoft den Namen Metro wieder fallen.
1.2Mehr Übersicht auf dem Startbildschirm
Die neue Windows 8-Oberfläche wurde speziell zur Bedienung auf Touchscreens entwickelt, bietet aber auch auf klassischen PCs die Möglichkeit, Programme zu starten, da es kein Startmenü auf dem klassischen Desktop mehr gibt.
1.2.1Kacheln und App-Gruppen
Bei jeder Installation einer App legt Windows 8 eine Kachel auf den Startbildschirm. Eine neue Kachel taucht immer an der nächsten freien Stelle auf, sodass der Startbildschirm schnell sehr unübersichtlich wird. Durch einfaches Verschieben lassen sich die Kacheln neu anordnen, wobei sie automatisch entstehende Lücken füllen. Bereits beim ersten Start sind die Apps in senkrechten Gruppen angeordnet, die durch etwas breitere Zwischenräume voneinander getrennt sind. Ziehen Sie eine App auf dem Bildschirm ganz nach rechts, wird eine neue solche Gruppe angelegt.
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Bild 1.2: Neue Apps-Gruppe ganz rechts anlegen.
Auf Touchscreens können Sie den gesamten Bildschirm nach rechts und links verschieben, um jede App zu erreichen. Auf Geräten ohne Touchscreen drehen Sie dazu das Mausrad. Drehen Sie das Mausrad bei gedrückter Strg-Taste einen Schritt nach unten, wird der Bildschirm verkleinert, sodass alle Apps zu sehen sind.
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Bild 1.3: Übersicht über den gesamten Startbildschirm.
In diesem Modus können Sie die einzelnen App-Gruppen im Ganzen verschieben, um sie anders anzuordnen. Mit einem Rechtsklick auf eine Gruppe können Sie ihr einen Namen geben, der oberhalb der Gruppe auf dem Startbildschirm angezeigt wird.
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Bild 1.4: Benannte Gruppen bieten eine bessere Übersicht auf dem Startbildschirm.
1.2.2Klassische Programmsymbole auf den Kacheln ändern
Programme für den klassischen Desktop werden auf dem Startbildschirm als Kachel angezeigt. Allerdings passen die farbigen Programmsymbole im Windows 7-Stil nicht gut zum schlanken, m...

Inhaltsverzeichnis

  1. Deckblatt
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. 1 System- und Tuning-Apps für Windows 8
  4. 2 Geheime Microsoft-Tools und PowerToys
  5. 3 Tricks für den klassischen Desktop, den Explorer und die Taskleiste
  6. 4 Internet: Probleme, Lösungen und Tricks
  7. 5 SkyDrive: die Microsoft-Cloud
  8. 6 Wartungscenter: technische Probleme aufspüren
  9. 7 Technische Tricks, die man kennen sollte
  10. 8 Installation, Hardware und Treiber
  11. 9 Netzwerkbetrieb und Sicherheitstools
  12. 10 Empfehlungen für Notebooks und Tablets
  13. 11 Funktionserweiterungen mit Registry-Tweaks
  14. Stichwortverzeichnis