Coole Bilder mit dem Smartphone
eBook - ePub

Coole Bilder mit dem Smartphone

Der komplette Fotokurs Apple, Samsung, Sony und andere

  1. 224 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Coole Bilder mit dem Smartphone

Der komplette Fotokurs Apple, Samsung, Sony und andere

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Ob Apple iPhone, Samsung Galaxy, das Sony oder das Huawei - die modernen Smartphones der Generation 2017 er­möglichen Fotos der Profiliga. Vergessen Sie ab sofort die Knipserei im Automa­tik-Modus, denn in Ihrem Smartphone steckt eine Kamera, die nur darauf wartet, Sie mit extravaganten Bildern zum Stau­nen zu bringen. Erforderlich sind nur ent­sprechendes Fotowissen und das Know­how für die perfekte Bildkomposition. In diesem Fotokurs zeigen Simone Nau­mann und Ulrich Dorn Ihnen eben das: Positionieren Sie ab heute den Fokus manuell, lernen Sie die Kriterien für die Schärfe eines Fotos kennen, korrigieren Sie die Belichtung und machen Sie einen Weißabgleich für farbechte Fotos. Sie werden mehr als überrascht sein, welch gute Bilder dabei herauskommen. Eine Spezialität der Autorin Simone Naumann ist das Storytelling in Bildern. Erleben Sie, wie Sie nicht nur ein Foto schießen, sondern wie Ihre Smartpho­ne-Bilder ab sofort spannende Ge­schichten erzählen. Ulrich Dorn lässt keinen Zweifel an der Technik und dem notwendigem Zubehör. Keine Frage bleibt offen, egal für welches Smartpho­ne und welches dazugehörige Betriebs­system Sie sich entschieden haben. Dazu kommen jede Menge Tipps und Anleitungen zu aktuellen Apps, die Sie unbedingt benötigen. Ein Buch für Blogger, Geschichtener­zähler, Produktfotografen, Street-Fo­tografie-Fans oder einfach praktisch veranlagte Menschen, die es leid sind, immer eine unhandliche Kamera herum­schleppen zu müssen.

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Information

Jahr
2017
ISBN
9783645224376
Auflage
2
Thema
Art

1Gut gerüstet ans Werk

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Machen Sie mit Ihrem Smartphone Bilder, die andere in Verzückung versetzen – egal mit welchem Gerät und egal mit welchem Betriebssystem.
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Egal mit welchem Smartphone Sie fotografieren, egal was die Bilder zeigen, egal wie und von wem sie aufgenommen wurden – wichtig ist nur, eines dieser Bilder zu schießen, die in Erinnerung bleiben. Bei der heutigen Bilderflut ist das zuweilen ein schwieriges Unterfangen, daher zeigt Ihnen dieses Buch all das, was gute Smartphone-Fotografie ausmacht, welche Apps Sie wirklich brauchen, wie Sie Bilder direkt auf dem Mobile bearbeiten und welche Community den geeigneten Rahmen für Ihre Bilder bietet.

FOTOGRAFIEREN MIT FINGERTIPP

Eine gute Kamera ist eine, die man immer dabeihat. Damit hat das Smartphone bereits eine der wichtigsten Voraussetzungen erfüllt. Sie können jederzeit bequem drauflosfotografieren: draufhalten, Auslöser drücken oder »Point-and-shoot«, bis der Speicher voll ist. Kleinere Bildfehler werden später mit entsprechenden Apps korrigiert.
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Die Smartphone-Kamera hat man immer und überall dabei. Und wenn man auch noch weiß, wie man die schönsten Motive gekonnt inszeniert, ist der Beifall der Claqueure bei Instagram & Co. so gut wie sicher.

Gute Fotos machen heute alle

Für den Spaß an der Sache ist es völlig unerheblich, mit welchem Smartphone Sie fotografieren. Ob Apple iPhone 7 Plus, Samsung Galaxy S8, Sony Xperia XZ, Huawei P10 oder ein anderes aktuelles Gerät – es spielt keine Rolle, gute Bilder machen sie alle. Hauptsache, Sie haben es immer griffbereit, damit Ihnen nichts entgeht.
Weil das Fotografieren mit dem Smartphone so viel unbeschwerter ist und Sie nicht an die Kosten denken müssen, können Sie bei Ihren Motiven so viel ausprobieren, wie Sie wollen. Mit Smartphone-Fotos sind Abzüge fürs Fotoalbum im Format 13 × 18 cm und größer kein Problem. Stellen Sie aber die bestmögliche Bildqualität ein, egal wie groß die Bilddateien werden. Schließlich gibt es Dropbox, iCloud & Co., um die Bilder in der Cloud zwischenzulagern.

Mobile Brennweiten im Vergleich

Natürlich ersetzt das Smartphone keine spiegellose Systemkamera oder gar eine Spiegelreflex. Das soll es auch nicht, aber es macht Bilder von derart guter Qualität, dass man klassische Kompaktkameras nicht mehr zwingend braucht, es sei denn, Sie zoomen gern an weiter entfernte Motive heran – hier stoßen Smartphones an ihre Grenzen. Das liegt daran, dass die verbauten Optiken weitwinklige Festbrennweiten sind und in der Regel einen Brennweitenbereich von ca. 25 bis 30 mm abdecken.
Die in Smartphones verbauten Bildsensoren bewegen sich in der Regel auf dem Größenniveau herkömmlicher Kompaktkameras und kleiner. Möchte man wissen, wie sich der Bildausschnitt eines Fotos, sprich die Brennweite, im Vergleich zum analogen Kleinbildformat von 24 × 26 mm verändert, stößt man auf den Begriff »kleinbildäquivalente Brennweite«. Dahinter verbirgt sich nichts anderes als der Cropfaktor (abgeleitet vom englischen Begriff Crop, zu Deutsch Beschnitt). Der Cropfaktor beschreibt, wie stark ein Bild gegenüber dem Kleinbildformat beschnitten wird. Dabei wird das Längenverhältnis der jeweiligen Bilddiagonale ins Verhältnis gesetzt.
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Cropfaktor beim iPhone 7 – Die Optik eines iPhone 7 besteht aus zwei Linsen: einem Weitwinkel mit Lichtstärke f/1.8 und einer realen Brennweite von 3,99 mm sowie einem Tele mit Lichtstärke f/2.8 und einer realen Brennweite von 6,6 mm.
Die Weitwinkelbilddaten landen auf einem 1/2,9 Zoll großen Sensor mit 12 Megapixeln. Daraus ergibt sich ein Cropfaktor von 7. Multipliziert man die reale Brennweite mit dem Cropfaktor, entspricht das einem Kleinbildäquivalent von 28 mm.
Die Telebilddaten landen auf einem 1/3,6 Zoll großen Sensor mit 12 Megapixeln. Daraus ergibt sich ein Cropfaktor von 8,6. Multipliziert man die reale Brennweite mit dem Cropfaktor, entspricht das einem Kleinbildäquivalent von 57 mm.
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Cropfaktor beim Huawei P10 – Auch das Huawei P10 ist mit zwei Linsen bestückt. Anders als das iPhone 7s hat das Huawei keine unterschiedlichen Brennweiten, sondern zwei unterschiedliche »Kameras« mit je einer realen Brennweite von 3,95 mm: eine Kamera für Monochromaufnahmen und eine für Farbaufnahmen. Die Sensorgröße ist mit 1/2,9 Zoll angegeben. Daraus ergibt sich ein Cropfaktor von 6,9. Multipliziert man die reale Brennweite mit dem Cropfaktor, entspricht das einem Kleinbildäquivalent von 27 mm.
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Cropfaktor beim Samsung Galaxy S8 – Die Optik eines Samsung Galaxy S8 hat eine reale Brennweite von 4,3 mm bei einer Sensorgröße von 1/2,5 Zoll. Daraus ergibt sich ein Cropfaktor von 6,1. Multipliziert man den Cropfaktor 6,1 mit der realen Brennweite, entspricht das einem Kleinbildäquivalent von 26 mm.
Genug gerechnet. Die Beispiele machen deutlich, dass die meisten Smartphone-Kameras mit Festbrennweiten um die 28 mm Kleinbildäquivalent ausgestattet sind – eine moderate Weitwinkelbrennweite, mit der sich die meisten Motivsituationen perfekt einfangen lassen.

NÜTZLICHE KLEINE GADGETS

Nützliche kleine Dinge für die Smartphone-Fotografie gibt es viele, aber ist der Misthaufen erst einmal abgetragen, offenbaren sich nur wenige Produkte, die einer näheren Betrachtung standhalten.

Echtlederhülle oder Leder-Case

Egal ob iPhone 7 Plus, iPhone SE, Samsung Galaxy S8, Sony Xperia XZ, LG G6, Lenovo P2 oder das Huawei P10 – all diese Geräte sind Handschmeichler und einfach zu schön, um sie in irgendwelchen Plastik-Cases zu verstecken. Dennoch, eine Grundversicherung gegen Stürze aus geringer Fallhöhe sollte schon sein. Meine
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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Die Autoren
  3. Titel
  4. Impressum
  5. INHALT
  6. 1. GUT GERÜSTET ANS WERK
  7. 2. SMARTE FOTOS OHNE HEXEREI
  8. 3. ENTDECKE DEN REIZ DES MOTIVS
  9. 4. FOTOWALK MIT DEM MOBILE
  10. 5. PORTRÄTS MIT DEM SMARTPHONE
  11. 6. PRODUKTE IM BESTEN LICHT
  12. 7. INSTAGRAM FOREVER YOUNG
  13. 8. PIMPEN PER FINGERTIPP
  14. 9. CHAOS IN DER BILDERKISTE?
  15. 10. LIGHTROOM TO GO
  16. Index
  17. Bildnachweis