Implementierung von Service-Qualita basierend auf ISO/IEC 20000
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Implementierung von Service-Qualita basierend auf ISO/IEC 20000

Ein Management-Leitfaden

  1. 105 Seiten
  2. German
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Implementierung von Service-Qualita basierend auf ISO/IEC 20000

Ein Management-Leitfaden

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Über dieses Buch

ISO/IEC 20000 ist ein wichtiger internationaler Standard fĂŒr IT-Dienstleister. Die Implementierung und Zertifizierung dieser Norm verbessert Ihre GeschĂ€ftsprozesse und -praktiken und versichert Ihren Kunden, dass Ihr Unternehmen effizient, zuverlĂ€ssig und vertrauenswĂŒrdig ist. Die Kunden werden zurĂŒckkehren, weil sie aus Erfahrung wissen, dass Ihr Service unĂŒbertroffen ist.

Erhöhtes Kundenvertrauen bedeutet mehr GeschÀft
Potenzielle Kunden werden Lieferanten mit ISO/IEC 20000 Zertifizierung bevorzugen, die ihnen die Sicherheit gibt, die sie suchen. Dieses Buch wird Sie sicher durch die Implementierung und Zertifizierung fĂŒhren. Ihre optimierten Management-Prozesse werden es Ihnen ermöglichen, erstklassigen Kundenservice zu wettbewerbsfĂ€higen Preisen anzubieten. Die Auswirkungen auf Ihre Gewinnspanne sind klar!

Schritt fĂŒr Schritt zur erfolgreichen Umsetzung
Von diesem up-to-date Schritt-fĂŒr-Schritt-Management-Leitfaden profitieren alle, die eine Rolle bei der Implementierung und Zertifizierung haben. Geschrieben fĂŒr Unternehmen jeder GrĂ¶ĂŸe in jedem Ort:

  • gibt er eine klare und detaillierte AufschlĂŒsselung der Ausgabe 2011 der Norm
  • identifiziert er die Rolle von ISO/IEC 20000 und anderen verwandten Normen, wie z.B. ITILÂź und COBIT, und die Beziehung zwischen ihnen
  • erklĂ€rt er, was "QualitĂ€t" wirklich bedeutet
  • stellt er die Bedeutung eines Service-Management-Systems dar und gibt praktische Empfehlungen fĂŒr die Umsetzung
  • erklĂ€rt er, wie Sie sich fĂŒr die PrĂŒfung vorzubereiten haben, einschließlich der DurchfĂŒhrung einer Gap-Analyse
  • bietet er eine ErklĂ€rung der in der Norm beschriebenen Prozesse und gibt klare Richtlinien fĂŒr die Umsetzung.

Kaufen Sie dieses Handbuch und sehen Sie, wie ISO/IEC 20000 Ihrem Unternehmen den entscheidenden Vorteil gegenĂŒber Ihren Mitbewerbern gibt!

Über den Autor
Michael Kunas ist ein ISO/IEC 20000 Lead-Auditor und ITSM-Consultant mit ĂŒber 15 Jahren Erfahrung in allen Bereichen der Informatik. Er verfĂŒgt ĂŒber langjĂ€hrige, weltweite Erfahrung als Berater, Dozent und Sprecher auf Konferenzen zum Thema ISO/IEC 20000 und den damit verbundenen Frameworks und Methoden. Er war Co-Autor eines Buches ĂŒber Mathcad Software und hat Artikel zum Thema IT-Service-Management, ITIL und ISO/IEC 20000 in spanischen Computerzeitungen, wie z.B. "Data TI" und "Computerworld", herausgegeben.

HĂ€ufig gestellte Fragen

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Information

Verlag
ITGP
Jahr
2012
ISBN
9781849283335

KAPITEL 1: EINFÜHRUNG IN DIE ISO/IEC 20000

Der ”ISO/IEC 20000 IT Service Management Standard“, von den Organisationen ISO (International Organization for Standardization) und IEC (International Electrotechnical Commission) am 14. Dezember 2005 veröffentlicht, ist die international anerkannte Norm fĂŒr das IT-Service-Management. Die ISO/IEC 20000-Serie basiert auf der BS15000-Serie, entwickelt von der British Standards Institution (BSI).
Das Ziel der ISO/IEC 20000 ist es, einen gemeinsamen Referenz-Standard fĂŒr alle Unternehmen, die IT Dienstleistungen fĂŒr interne oder externe Kunden anbieten, zu etablieren. Ein weiteres Ziel ist es, eine gemeinsame Terminologie zu fördern. So liefert die Norm einen wichtigen Beitrag zur Kommunikation zwischen Dienstleistern, Lieferanten und Kunden.

Was sind die Vorteile der Implementierung und Zertifizierung nach ISO/IEC 20000?

Die Antwort auf diese Frage wird sich natĂŒrlich von Unternehmen zu Unternehmen unterscheiden. Allerdings ist die folgende Liste eine ziemlich gute Darstellung der gemeinsamen Ergebnisse:
  • Verbesserte QualitĂ€t der Dienstleistung
  • Erhöhtes GeschĂ€fts- und Kundenvertrauen
  • Verbesserte Reputation, Konsistenz und InteroperabilitĂ€t
  • Kontinuierliche Verbesserung gesichert
  • Optimierte und kontrollierte Kosten, durch transparente und optimierte Strukturen
  • Management und Mitarbeiter verstehen ihre Rollen und Prozesse besser
  • Marktvorteil durch ein Zertifikat, ausgestellt von einer anerkannten, unabhĂ€ngigen Zertifizierungsstelle
  • Service-Management in den gesamten GeschĂ€ftsprozess integriert.
Der integrierte Prozessansatz ist aus dem Service-Management-Framework ITILÂź in die Norm ĂŒberfĂŒhrt worden. Dieses Framework ist in einem Prozessmodell positioniert, das ein Teil des QualitĂ€ts-Management-Systems und ein wichtiges Instrument in der Kommunikation mit dem Kunden ist. Das Framework zeigt, welche Prozesse das Service-Delivery steuern und kontinuierlich verbessern.
Obwohl eine sehr enge Verbindung zwischen ISO/IEC 20000 und ITIL besteht, sind sie nicht vollstÀndig angeglichen. Dies beruht teilweise auf dem grundlegenden Unterschied zwischen einer Norm und einem Framework. Die wichtigsten Unterschiede sind wie folgt:
  • Die Anforderungen der ISO/IEC 20000 sind völlig unabhĂ€ngig von Organisationsstruktur und GrĂ¶ĂŸe, wĂ€hrend ITIL Beratung und Optionen fĂŒr einige Aspekte der Organisationsstruktur umfasst.
  • Managementaufgaben, darunter der Plan-Do-Check-Act (PDCA) -Zyklus mit seinen kontinuierlichen Verbesserungsanforderungen, sind grundlegend fĂŒr ISO/IEC 20000, wĂ€hrend in ITIL die Beratung auf einzelne Prozesse ausgerichtet ist.
  • ISO/IEC 20000 enthĂ€lt Business-Relationship-Management und Lieferanten-Management-Prozesse, die nicht vollstĂ€ndig durch ITIL abgedeckt sind.
  • In ISO/IEC 20000 ist Service-Reporting ein separater Prozess, wĂ€hrend ITIL auf Service-Reporting als Teil aller seiner Prozesse Bezug nimmt.
  • Service-Continuity- und Service-Availability-Management sind in ISO/IEC 20000 kombiniert worden, wĂ€hrend sie in ITIL weiterhin separate Prozesse sind.
Abbildung 1: Die Beziehung zwischen ISO/IEC 20000 und ITIL
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KAPITEL 2: SERVICE-QUALITÄT UND ISO/IEC 20000

Was ist QualitÀt?

Nach Angaben der American Society for Quality (ASQ) ist QualitĂ€t wie folgt definiert: ”Eine subjektive Bezeichnung, fĂŒr die jede Person oder Branche ihre eigene Definition hat. Im technischen Umfeld kann die QualitĂ€t zwei Bedeutungen haben:
  1. Die Eigenschaften eines Produktes oder einer Dienstleistung bezĂŒglich ihrer Eignung, festgelegte oder vorausgesetzte Erfordernisse zu erfĂŒllen.
  2. Ein Produkt oder eine Dienstleistung frei von MĂ€ngeln.“
Die Norm ISO9000 definiert QualitĂ€t in folgender Weise: ”Ausmaß, in dem eine Reihe inhĂ€renter Merkmale Anforderungen erfĂŒllt“. (Hinweis: Der Begriff ”QualitĂ€t“ kann mit Adjektiven wie schlecht, gut oder ausgezeichnet verwendet werden. “InhĂ€rent“, im Gegensatz zu ”zugeordnet“, heißt bestehend in etwas, speziell eine bleibende Eigenschaft.)
Die Norm ISO8402-94 definiert QualitĂ€t als: ”Eine Reihe von Merkmalen eines Unternehmens, die dieser Einrichtung die Möglichkeit geben, zum Ausdruck gebrachte und implizite BedĂŒrfnisse zu befriedigen.“
In dieser dritten Definition von QualitĂ€t erscheint ein weiteres Konzept, das in dieser Norm berĂŒcksichtigt werden muss: die Zufriedenstellung von expliziten und impliziten BedĂŒrfnissen.
Service-QualitĂ€t ist das erste Konzept, das durch jede Organisation berĂŒcksichtigt werden muss, die versucht, ein Service-Management-System (SMS) zu implementieren.
QualitÀt im IT-Service-Management ist einer der wichtigsten Bestandteile bei der Lieferung von IT-Dienstleistungen. Folglich spielt Service-QualitÀt-Management eine immer wichtigere Rolle in der globalen IT-Service-Management-Umgebung.
QualitĂ€t wird erreicht, wenn der Kunde einen Mehrwert durch die Nutzung von IT-Services erlebt. Die GewĂ€hrleistung dieses Mehrwerts in Bezug auf VerfĂŒgbarkeit, Performance, KontinuitĂ€t und Sicherheit in der tĂ€glichen Arbeit ist genauso wichtig wie die technische UnterstĂŒtzung von Anwendungen und automatisierten Aufgaben.
Das IT-Service-Management-System basierend auf ISO/IEC 20000 erfordert die aktive Umsetzung und die permanente Überwachung eines Risiko-Management-Systems.
ISO/IEC 20000 besteht aus zwei Teilen, Teil 1: Spezifikation (die neue Version ISO/IEC 20000-1:2011 heißt ”Anforderungen an ein Service-Management-System“) und Teil 2: Code of Practice (die neue Version ISO/IEC 20000-2:2011[?] heißt ”Allgemeine Verfahrensregeln fĂŒr Service-Management“). Teil 1 enthĂ€lt die Anforderungen, Teil 2 die Leitlinien, Empfehlungen und Best-Practices fĂŒr die Umsetzung dieser Anforderungen. Teil 1 ist sehr kompakt gehalten, die Anforderungen sind aufgelistet mit ”muss“ (shall) -Aussagen. Teil 2 ist etwas ausfĂŒhrlicher geschrieben, er wiederholt die Anforderungen von Teil 1 und enthĂ€lt die Grundlagen, die Ausarbeitung und notwendige Dokumentation fĂŒr jede dieser Anforderungen. Teil 2 verwendet die ”sollte“ (should) -Form in den meisten seiner Aussagen.

KAPITEL 3: DIE ISO/IEC 20000-FAMILIE UND IN VERBINDUNG STEHENDE NORMEN

Die Norm ISO/IEC 20000 ist in die folgenden fĂŒnf Teile gegliedert:
  1. Teil 1: ISO/IEC 20000-1:2011 – Anforderungen an ein Service-Management-System
  2. Teil 2: ISO/IEC 20000-2:2005 – Praxisleitfaden
  3. Teil 3: ISO/IEC TR 20000-3:2009 – Leitfaden fĂŒr die Festlegung des Geltungsbereichs und der Anwendbarkeit der ISO/IEC 20000-1
  4. Teil 4: ISO/IEC PRF TR 20000-4:2010 – Prozess-Referenzmodell
  5. Teil 5: ISO/IEC TR 20000-5:2010 – Beispiel-Implementierungsplan fĂŒr ISO/IEC 20000-1.
Alle fĂŒnf Teile der ISO/IEC 20000 können auf der folgenden IT-Governance-Webseite gefunden werden: www.itgovernance.co.uk/catalog/47.
Die zweite Ausgabe von Teil 1 wurde am 12. April 2011 veröffentlicht. Teil 2 ist derzeit noch im Überarbeitungsprozess und wird wahrscheinlich Anfang 2012 mit dem folgenden neuen Titel veröffentlicht: ”Teil 2: ISO/IEC 20000-2:2011[?] – Allgemeine Verfahrensregeln fĂŒr Service-Management.“
In der Zwischenzeit sind verschiedene andere Normen in Bezug auf die ISO/IEC 20000-Familie interessant geworden:
  • ISO/IEC 20000-8 – Ein exemplarisches Assessment-Modell fĂŒr das IT-Service-Management
  • ISO/IEC 90006 – Leitlinien fĂŒr die Anwendung der ISO9000:2008 fĂŒr das IT-Service-Management
  • ISO/IEC 27013 – Leitlinien fĂŒr die integrierte Umsetzung der ISO/IEC 20000-1 und ISO/IEC 27001
  • ISO/IEC 19770 – Internationale Reihe von Normen fĂŒr das Software-Asset-Management (SAM).

ISO/IEC 20000-1:2005

Die ISO/IEC 20000-1:2005 fördert die EinfĂŒhrung eines integrierten Prozessansatzes, um Managed-Services effektiv bereitzustellen, und um GeschĂ€fts- und Kundenanforderungen gerecht zu werden. Damit eine Organisation wirksam funktionieren kann, muss sie miteinander verknĂŒpfte TĂ€tigkeiten identifizieren und verwalten. Koordinierte Integration und Implementierung der Service-Management-Prozesse liefern eine laufende Kontrolle, höhere Effizienz und Möglichkeiten fĂŒr eine kontinuierliche Verbesserung. Alle Anforderungen werden mit ”muss“-Aussagen aufgelistet.

ISO/IEC 20000-2:2005

Die ISO/IEC 20000-2:2005 ist ein Praxisleitfaden. Er beschreibt die Best-Practices fĂŒr die Service-Management-Prozesse im Rahmen der ISO/IEC 20000-1. Dieser Praxisleitfaden ist von besonderem Nutzen fĂŒr Organisationen, die hinsichtlich der ISO/IEC 20000-1 geprĂŒft werden sollen, oder die Service-Verbesserungen planen.

ISO/IEC 20000-1:2011

Die ISO/IEC 20000-1:2011 ist die zweite Ausgabe von ISO/IEC 20000-1. Sie ersetzt die Ausgabe aus dem Jahr 2005. Die wichtigsten Unterschiede sind:
  • Neun zusĂ€tzliche Seiten, darunter eine erweiterte EinfĂŒhrung, zusĂ€tzliche Anforderungen und neue und aktualisierte Definitionen.
  • Ein neuer Titel: ”Service-Management-Systeme– Anforderungen“ statt ”Spezifikationen“.
  • Engere Ausrichtung an die ISO9001 ”QualitĂ€ts-Management-System – Anforderungen“.
  • Engere Ausrichtung an die ISO/IEC 27001 ”Information-Security-Management – Anforderungen“.
  • Engere Ausrichtung an das ITIL V3 Best-Practice-Framework.
  • HinzufĂŒgen von vielen weiteren Definitionen, Aktualisierung von einigen Definitionen und Entfernung von zwei Definitionen.
  • EinfĂŒhrung des Begriffs ”Service-Management-System“ (SMS).
  • Die Kombination von Klausel 3 und 4 der ISO/IEC 20000-1:2005 Ausgabe, um alle Anforderungen an das Management-System in einer Klausel zu kombinieren.
  • KlĂ€rung der Anforderungen fĂŒr die Steuerung von Prozessen, die von anderen Parteien betrieben werden.
  • KlĂ€rung der Voraussetzungen fĂŒr die Festlegung des Umfangs der SMS.
  • KlĂ€rung der Anwendung der Norm.
  • Klarstellung, dass die PDCA-Methodik innerhalb des SMS gilt, einschließlich der Service-Management-Prozesse und Services.
  • EinfĂŒhrung von neuen Anforderungen fĂŒr das Design und die Umstellung von neuen oder verĂ€nderten Dienstleistungen.
  • Neun Klauseln statt zehn – die Release-Management-Klausel wurde entfernt und in die Kontrollprozess-Klausel integriert.
  • Service-Request wurde in die Resolutionsprozess-Klausel im Incident-Management-Prozess aufgenommen.
  • Genauere Dokumentations-Management-Anforderungen.
  • Deutlicherer Budgeting-und-Accounting-Abschnitt, einschließlich der Service-Komponenten, die aufgenommen werden sollten.
  • Genauere Angaben ĂŒber den Inhalt von VertrĂ€gen mit Lieferanten.
In Bezug auf die Zertifizierung von Organisationen wird es wahrscheinlich einen Zeitraum von 18 bis 24 Monaten ab der Veröffentlichung von Teil 1 geben, um einen fließenden Übergang zu ermöglichen.
Abbildung 2: Vergleich zwischen ISO/IEC 20000-1:2005 und 2011
ISO/IEC 20000-1:2005 ISO/IEC 2000...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Title
  3. Copyright
  4. Vorwort
  5. Geleitwort
  6. ÜBer Den Autor
  7. Danksagung
  8. Contents
  9. EinfĂŒhrung
  10. Kapitel 1: EinfĂŒhrung in die ISO/IEC 20000
  11. Kapitel 2: Service-QualitÀt und ISO/IEC 20000
  12. Kapitel 3: Die ISO/IEC 20000-Familie und in Verbindung stehende Normen
  13. Kapitel 4: Frameworks und Management-System-Integration
  14. Kapitel 5: Anforderungen an ein Service-Management-System
  15. Kapitel 6: Definition des Scopes
  16. Kapitel 7: Gap-Analyse
  17. Kapitel 8: Planung und Implementierung von Service-Management
  18. Kapitel 9: Design und Umstellung von neuen oder verÀnderten Services
  19. Kapitel 10: Service-Delivery-Prozesse
  20. Kapitel 11: Relationship-Prozesse
  21. Kapitel 12: Resolution-Prozesse
  22. Kapitel 13: Control-Prozesse
  23. Kapitel 14: Vorbereitung auf das Audit
  24. Bibliographie
  25. ITG-Ressourcen