Diabetes in der Schwangerschaft
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Diabetes in der Schwangerschaft

Praxisorientiertes Wissen zu Gestationsdiabetes, Diabetes mellitus Typ 1 und 2, MODY

  1. 383 Seiten
  2. German
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Diabetes in der Schwangerschaft

Praxisorientiertes Wissen zu Gestationsdiabetes, Diabetes mellitus Typ 1 und 2, MODY

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Über dieses Buch

Wie kann dem zunehmenden Problem von Diabetes in der Schwangerschaft praxisnah begegnet werden? Diese Darstellung aus diabetologischer, geburtsmedizinischer und neonatologischer Sicht, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praxisrelevante Therapiestrategien und -standards sowie Fallbeispiele erlĂ€utert, ist ein praxisorientierter Leitfaden fĂŒr Geburtsmediziner, Neonatologen, Hebammen, Diabetologen und Diabetes-Berater.

Der Gestationsdiabetes (GDM) zĂ€hlt zu den hĂ€ufigsten Erkrankungen in der Schwangerschaft mit steigender Tendenz. Seit 2012 wird jeder Schwangeren als Kassenleistung eine Zweistufendiagnostik im 2. Trimenon angeboten, bei hohem Risiko sollte bereits in der FrĂŒhschwangerschaft nach einem prĂ€existenten Diabetes gesucht werden. Die Therapie kann meist durch ErnĂ€hrungsumstellung und körperliche Bewegung, eventuell zusĂ€tzlich durch Insuline erfolgen. PrĂ€ventive Maßnahmen wie Stillen, AufklĂ€rung ĂŒber LebensstilĂ€nderung und postpartale Kontrollen zielen auf eine Vermeidung der Konversion in einen manifesten Diabetes mellitus Typ 2 (T2D). DemgegenĂŒber stellen fĂŒr Frauen mit einem prĂ€existenten Diabetes mellitus (T1D oder T2DT) Kinderwunsch und Schwangerschaft eine Herausforderung dar, bei der prĂ€konzeptionelle Stoffwechseloptimierung als auch Nachbetreuung ebenso wichtig sind wie die engmaschige Betreuung und optimale Insulineinstellung wĂ€hrend der Schwangerschaft.

Dieses Buch beschreibt, wie Diabetes in der Schwangerschaft durch gute Kommunikation und Zusammenarbeit eines interdisziplinÀren Teams gemeistert wird.

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Information

Jahr
2020
ISBN
9783110568653

1 Diabetes und Schwangerschaft

1.1 Diabetes und Schwangerschaft: Definition und Klassifikation

Jens H. Stupin
Der Begriff „Diabetes mellitus“ (Wortschöpfung aus altgriech. ÎŽÎčαÎČÎźÏ„Î·Ï‚ bzw. ÎŽÎčαÎČÎ±ÎŻÎœÎ”ÎčÎœ „hindurchgehen, durchfließen“ und lat. mellitus „honigsĂŒĂŸâ€œ), umfasst heterogene Störungen des Stoffwechsels, denen eine HyperglykĂ€mie als Leitsymptom gemein ist. Die Ursache ist eine gestörte Insulinsekretion oder eine gestörte Insulinwirkung infolge Insulinresistenz bzw. eine Kombination aus beidem [1,2].
Die Àtiologische Klassifikation unterscheidet nach der Amerikanischen Diabetesgesellschaft (ADA) vier Hauptkategorien [3]:
  • 1.
    Diabetes mellitus Typ 1 (T1DM): infolge einer autoimmun-vermittelten ÎČ-Zellzerstörung, die zu einem absoluten Insulinmangel fĂŒhrt.
  • 2.
    Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM): infolge eines progressiven Verlusts der Insulin-Sekretion der ÎČ-Zelle mit einer Insulinresistenz bzw. einer vorwiegenden Insulinresistenz mit relativem Insulinmangel unter meist ursĂ€chlicher Begleitung durch ein Metabolisches Syndrom.
  • 3.
    Andere spezifische Diabetes-Typen: Genetische Defekte der ÎČ-Zell-Funktion, z. B. MODY (Maturity-Onset Diabetes of the Young)-Formen, Erkrankungen des exokrinen Pankreas, Endokrinopathien oder medikamentös-chemisch induzierte Typen.
  • 4.
    Gestationsdiabetes (GDM).
Der Gestationsdiabetes mellitus (GDM, ICD-10: O24.4 G) wird definiert als eine „Glukosetoleranzstörung, die erstmals in der Schwangerschaft mit einem 75 g-oralen Glukosetoleranztest (oGTT) unter standardisierten Bedingungen und qualitĂ€tsgesicherter Glukosemessung aus venösem Plasma diagnostiziert wird.“ Bereits ein erhöhter Glukosewert ist fĂŒr die Diagnose ausreichend.
Ein Gestationsdiabetes liegt vor, wenn zwischen 24 und 28 Schwangerschaftswochen (SSW) einer der folgenden Werte im 75 g-oGTT erreicht wird:
  • 1.
    NĂŒchtern-Plasmaglukose: ≄ 92 mg/dl (5,1 mmol/l)
  • 2.
    1-Stunden-Plasmaglukose: ≄ 180 mg/dl (10,0 mmol/l)
  • 3.
    2-Stunden-Plasmaglukose: ≄ 153 mg/dl (8,5 mmol/l)
Diese Grenzwerte wurden im Jahr 2010 durch eine internationale Konsensbildung von Experten der International Association of Diabetes and Pregnancy Study Groups (IADPSG) erarbeitet [4]. Sie beruhen auf den Ergebnissen der HAPO (Hyperglycemia and Adverse Pregnancy Outcome)-Studie, einer multizentrischen Beobachtungsstudie an weltweit mehr als 23.000 Schwangeren, die einen oGTT erhalten hatten [5]. Als primĂ€re Endpunkte wurden die HĂ€ufigkeiten maternaler, fetaler und neonataler Komplikationen (primĂ€re Sektiones, Geburtsgewicht > 90. Perzentile, C-Peptid im Nabelschnurblut > 90. Perzentile [fetaler Hyperinsulinismus] und neonatale HypoglykĂ€mie) erfasst, an denen sich die Grenzwerte orientieren. Mit ansteigenden Blutglukosewerten stiegen im Sinne eines Kontinuums zwischen „gesund“ und „krank“ zugleich die Raten geburtshilflicher Komplikationen.
ie diagnostischen Kriterien nach IADPSG wurden seit 2013 durch die WHO, die FIGO (International Federation of Gynecology and Obstetrics) und die ADA ĂŒbernommen, sodass bis auf wenige Ausnahmen weltweit einheitliche Diagnosekriterien gelten.
Bei einer auf diese Weise diagnostizierten Glukosetoleranzstörung kann es sich um einen GDM handeln oder einen prĂ€existenten Diabetes mellitus, der dann als erstmals „in der Schwangerschaft diagnostizierter Diabetes“ bezeichnet und durch Bestimmung der Auto-Antikörper gegen ÎČ-Zellen bzw. einer Genanalyse in T1DM oder T2DM bzw. monogenen Diabetes GCK (Glukokinase)-MODY differenziert wird [6].
FĂŒr die Diagnose des prĂ€existenten Diabetes mellitus gelten die Kriterien des 75 g-oGTT fĂŒr einen Diabetes außerhalb der Schwangerschaft [1,2]:
  • –
    NĂŒchtern-Plasmaglukose: ≄ 126 mg/dl (7,0 mmol/l) – Zweitmessung am folgenden Tag oder HbA1c als BestĂ€tigung nötig – oder
  • –
    2-Stunden-Plasmaglukose: ≄ 200 mg/dl (11,1 mmol/l) und / oder
  • –
    HbA1c ≄ 6,5 %.
Ein prĂ€konzeptioneller Diabetes mellitus muss immer dann angenommen werden, wenn die Kriterien fĂŒr einen manifesten Diabetes bereits vor der 20. SSW erfĂŒllt werden.
Das mehrfach modifizierte Klassifikationssystem diabetischer Schwangerschaften nach Manifestationsalter, Diabetesdauer und mĂŒtterlichen Komplikationen, das von Priscilla White eingefĂŒhrt wurde (White Classification of Diabetic Pregnancies) [7] hat heute fĂŒr die klinische Entscheidungsfindung keine Bedeutung mehr.

Literatur

[1] Nauck M, Petersmann A, MĂŒller-Wieland D, Schleicher E, MĂŒller UA, et al. Definition, Klassifikation und Diagnostik des Diabetes mellitus. Diabetologie. 2018;13(2):S90-6.
[2] BundesĂ€rztekammer (BÄK), KassenĂ€rztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Therapie des Typ-2-Diabetes – Langfassung. 1. Aufl. Version 4; 2013. zuletzt geĂ€ndert: November 2014. Im Internet: http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/fileadmin/Redakteur/Leitlinien/Evidenzbasierte_Leitlinien/dm-therapie-1aufl-vers4-lang.pdf; Zugriff: 01.05.2019.
[3] American Diabetes Association (ADA). 2. Classification and diagnosis of diabetes. Diabetes Care. 2017;40(1):S11-24.
[4] International Association of Diabetes and Pregnancy Study Groups Consensus Panel, Metzger BE, Gabbe SG, Persson B, Buchanan TA, et al. International association of diabetes and pregnancy study groups recommendations on the diagnosis and classification of hyperglycemia in pregnancy. Diabetes Care. 2010;33(3):676-82.
[5] HAPO Study Cooperative Research Group, Metzger BE, Lowe LP, Dyer AR, Trimble ER, et al. Hyperglycemia and adverse pregnancy outcomes. N Engl J Med. 2008;358:1991-2002.
[6] Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), Deutsche Gesellschaft fĂŒr GynĂ€kologie und Geburtshilfe (DGGG). S3-Leitlinie Gestationsdiabetes mellitus (GDM), Diagnostik, Therapie und Nachsorge. 2. Aufl. AWMF-Registernummer 057–008; 2018. Im Internet: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/057-008l_S3_Gestationsdiabetes-mellitus-GDM-Diagnostik-Therapie-Nachsorge_2018-03.pdf; Zugriff: 01.05.2019.
[7] Hare JW, White P. Gestational diabetes and the White classification. Diabetes Care. 1980;3:394.

1.2 Pathophysiologie und Risikofaktoren

Jens H. Stupin

1.2.1 Pathophysiologie des Gestationsdiabetes und des Diabetes mellitus Typ 2

Gestationsdiabetes (GDM) und Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) teilen sowohl Risikofaktoren wie Übergewicht / Adipositas und Lebensstilfaktoren wie Bewegungsmangel und hochkalorische ErnĂ€hrung als auch das gemeinsame Leitsymptom HyperglykĂ€mie.
Das klinische Krankheitsbild entwickelt sich auf der Grundlage einer genetischen PrĂ€disposition. Genomweite Assoziationsstudien zeigten, dass Kandidatengene fĂŒr T2DM auch beim GDM wirken, u. a. Varianten in TCF7L2, MTNR1B, KCNJ11, IGF2BP2, CDKAL1, GCK und KCNQ1 [1,2].
Bisher sind die zugrundeliegenden pathophysiologischen Mechanismen des GDM nicht vollstĂ€ndig geklĂ€rt. Die physiologischen Adaptationen von Insulinsekretion und -sensitivitĂ€t wĂ€hrend der Schwangerschaft sind entscheidend fĂŒr die Aufrechterhaltung der Glukosehomöostase und stellen eine adĂ€quate Versorgung des wachsenden Fetus sicher.
Zu einer hĂ€ufig prĂ€konzeptionell vorhandenen chronisch verminderten InsulinsensitivitĂ€t gesellt sich jenseits der 20. Schwangerschaftswoche (SSW) eine zunehmende physiologisch bedingte Insulinresistenz durch Anstieg kontra-insulinĂ€rer Hormone (z. B. Progesteron, Östriol, Prolaktin, Kortisol, plazentares Laktogen), die auch in nicht diabetischen Schwangerschaften auftritt [3]. ZusĂ€tzlich wirkt das plazentaspezifische Wachstumshormon GH-V (growth hormone variant) als Insulinantagonist und vermindert dessen Wirkung [4]. Die Insulinresistenz erleichtert die Energiezufuhr zum Fetus bei bis um das Vierfache steigendem Insulinbedarf. Eine fĂŒr den GDM typische verĂ€nderte Freisetzung von Zytokinen aus Fettgewebe und Plazenta fĂŒhrt zu einem Anstieg von z. B. TNF-α, IL-6 und IL-1ÎČ und löst eine subklinische Inflammation aus, die die Insulinresistenz verstĂ€rkt [5,6]. Ebenso findet man eine VerĂ€nderung im Sekretionsmuster von Adipokinen mit einer Verminderung von Adiponektin im Fettgewebe und einer Zunahme von Leptin in Fettgewebe und Plazenta, die nicht nur zur peripheren Insulinresistenz beitragen, sondern auch zentral im Hypothalamus wirken und eine erhöhte Nahrungsaufnahme fördern kann [7,8].
Die Insulinresistenz wird bei stoffwechselgesunden Schwangeren durch eine Hypertrophie und -plasie der ÎČ-Zellen des Pankreas, die einen Anstieg der Insulinsekretion bewirkt, kompensiert. Schwangere mit einer eingeschrĂ€nkten ÎČ-ZellkapazitĂ€t sind hingegen zu dieser Adaptation nicht in der Lage [9,10]. Der GDM wird daher auch als eine Form des PrĂ€-Typ-2-Diabetes angesehen. Glukoseintoleranz und Anstieg der Blutglukosespiegel bzw. HyperglykĂ€mie werden durch eine Kombination aus Insulinresistenz und relativem Insulinmangel, d. h. verminderter Insulinsekretion durch die ÎČ-Zellen, hervorgerufen [9–12] (Abb. 1.1).
Abb. 1.1: ÎČ-Zellen, Blutglukose und InsulinsensitivitĂ€t. (a) wĂ€hrend normaler Schwangerschaft: ÎČ-Zellen entwickeln Hyperplasie und Hypertrophie, um die metabolischen Anforderungen der Schwangerschaft zu erfĂŒllen. Die Blutglukose steigt, wĂ€hrend die InsulinsensitivitĂ€t fĂ€llt. Nach der Schwangerschaft RĂŒckkehr zum Normalzustand. (b) wĂ€hrend GDM: ÎČ-Zellen versagen bei der Kompensation der Anforderungen durch die Schwangerschaft. Wenn gleichzeitig eine verminderte InsulinsensitivitĂ€t vorliegt, resultiert eine HyperglykĂ€mie. Nach der Schwangerschaft RĂŒckkehr zum Normalzustand oder bleibende SchĂ€digung, die zu GDM in der Folgeschwangerschaft und T2DM im spĂ€teren Leben fĂŒhren kann (nach [9]).
Die Ursachen des T2DM sind Ă€hnlich wie beim GDM in unzureichender Insulinsekretion, unzureichender Insulinwirksamkeit (Insulinresistenz) oder einer Kombination aus beiden Störungen zu suchen. Eine Insulinresistenz in Verbindung mit einer gestörten Insulinsekretion fĂŒhrt zu einer HyperglykĂ€mie. Bei Krankheitsbeginn ist die Insulinsekretion nach einem Sekretionsreiz in der FrĂŒhphase verspĂ€tet bzw. unzureichend, wĂ€hrend das Insulin im Blut basal und in der SpĂ€tphase normal oder sogar erhöht sein kann (HyperinsulinĂ€mie). Die endogene Insulinsekretion nimmt im Krankheitsverlauf um ca. 4 %/Jahr ab und kann in der SpĂ€tphase zum Erliegen kommen [13].
Auch der Protein-, Lipid- und Elektrolytstoffwechsel und nachfolgend zahlreiche Körperfunktionen sind betroffen. Typische Folgekomplikati...

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Contents
  4. Vorwort
  5. Autorenverzeichnis
  6. Verzeichnis der AbkĂŒrzungen
  7. 1 Diabetes und Schwangerschaft
  8. 2 Diabetes mellitus Typ 1/2 und Schwangerschaft
  9. 3 Monogener Diabetes
  10. 4 Gestationsdiabetes (GDM)
  11. 5 Schwangerenvorsorge und -betreuung sowie geburtshilfliche Überwachung
  12. 6 Postpartale Therapie und Langzeitprognose
  13. 7 Diabetes und Schwangerschaft bei Migrantinnen
  14. 8 Einsatz neuer Technologien in Diagnostik und Therapie: Diabetes-Smartphone-Apps
  15. 9 Fallbeispiele aus der Praxis
  16. 10 LĂ€nderspezifische Besonderheiten im deutschsprachigen Raum
  17. 11 Anhang: Tabellen und Flowcharts fĂŒr die Praxis
  18. Stichwortverzeichnis