TransREmigration
Rückkehr im Kontext von Transnationalität, persönlichen Netzwerken und Sozialer Arbeit
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TransREmigration
Rückkehr im Kontext von Transnationalität, persönlichen Netzwerken und Sozialer Arbeit
Über dieses Buch
Welche transnationalen Muster lassen sich in Rückkehrprozessen aus Sicht der Sozialen Arbeit identifizieren?Anhand einer empirischen Studie, die Lebenswelten von ghanaischen BildungsremigrantInnen aus Deutschland beleuchtet, thematisiert Claudia Olivier-Mensah den konzeptionellen und analytischen Zusammenhang von Rückkehr und Sozialer Arbeit und zeigt: Remigration muss in der Perspektive der Sozialen Arbeit als Teil eines zirkulären Systems verstanden werden - statt unter einem Reintegrationsfokus in den nationalstaatlichen Herkunftskontext als erstrebtes Endziel gefasst zu werden.Die qualitativen Analysen münden in dem Konzept der »TransREmigration« sowie in einer Typologie, mit welcher verdeutlicht werden kann, welche transnationalen Mobilitäts-, Netzwerk-, Wissens- und Zugehörigkeitsmuster in Rückkehrprozessen eine Rolle spielen.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhalt
- Vorwort
- Abstract
- 1. TransREmigration – eine konzeptionelle und analytische Rahmung
- 2. Transmigration(en) und Grenzarbeit in der Sozialen Arbeit
- 3. Soziale Entwicklung und Developmental Social Work
- 4. Zirkuläre Transfers, soziale Unterstützung und soziales Kapital in der Rückkehr
- 5. Transnationales Wissen und Handlungsstrategien in Remigrationsprozessen
- 6. Haptische und digitale Tools in der qualitativen sozialen Netzwerkanalyse
- 7. Transnationalität und die soziale Netzwerkanalyse