Lettre
Felicitas Hoppe als Erzählerin zwischen Tradition und Transmoderne
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Lettre
Felicitas Hoppe als Erzählerin zwischen Tradition und Transmoderne
Über dieses Buch
Das Erzählwerk der Schriftstellerin Felicitas Hoppe ist bestimmt durch die Spannung zwischen literarischem Traditionsbezug und werkgenetischem Autonomieanspruch. Von den Prosaminiaturen »Picknick der Friseure« (1996) bis hin zur Autofiktion »Hoppe« (2012) kennzeichnen dabei Transgression, Dekontextualisierung sowie semantische Pluralisierung das inter- und autointertextuelle Rezeptionsverhalten - ein poetologisches Prinzip, das Hoppes Schreiben in der transmodernen Ästhetik verortet und von der Autorin selbst als »ehrliche Erfindung« bezeichnet wird. Die daraus entstehende eigengesetzliche Prosa, ihre komplexen Referenz- und Assoziationsräume sowie ihre erzähltechnische Vermittlung analysiert der Band u.a. aus narratologischer, gattungstheoretischer und diskursanalytischer Perspektive.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhalt
- Dank. Oder: ,Wie dankt man richtig?‘
- Sollen sie pfeifen und winken!
- Felicitas Hoppe als Erzählerin zwischen Tradition und Transmoderne. Eine Einführung
- Erzählen und literarische Tradition
- Erzählverfahren
- Erzählen von Raum und Zeit
- Transmoderne Autofiktionen und Autorschaftsinszenierungen
- Epilog
- Autorinnen und Autoren
- Abkürzungsverzeichnis
- Register. Personen- und Werkverzeichnis